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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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widmen kann, und dem um" nicht zumuten kann, zu jeder beliebigen Stunde
litterarische Wünsche zu befriedige". Wie vieles verstaubt und verkommt aber auch
ganz unbenutzt in solchen Vcreinsbibliothekcn, namentlich wenn die Vereine, wie
gerade unsre Geschichts- und Altertumsvereine, rein lokalen Charakter haben! Was
fragt der, der sich mit der Geschichte Hamburgs beschäftigt, "ach der Geschichte
Wiens? Was fragt ein Altertnmsfreund in den Rheinlanden nach den Kunst¬
denkmälern Schlesiens? Der größte Teil von allen solchen Vereinsveröffentlichungen
-- das tuum man getrost behaupten -- wird von den Vereinen an Stellen ver¬
schwendet, wo sie niemand braucht, niemand sucht. Dort aber, wo sie oft gesucht
werden, sind sie fast nie oder doch nur zum allergeringsten Teile zu finden: an den
großen öffentlichen Bibliotheken, den Staatsbibliotheken, den Universitätsbibliotheken,
den größern Stadtbibliotheken. Keine einzige dieser Anstalten ist in der Lage, die
deutschen Vereinsschriften aus eignen Mitteln auch uur mit Auswahl anzuschaffen,
geschweige denn irgend welche Vollständigkeit darin zu erstreben. Viele werden so
gut wie nichts davon haben. Ist das nicht ein Stück verkehrter Welt?

Was ich mit diesen Zeilen anregen wollte, ist das, daß die wissenschaftlichen
Vereine in Zukunft bei der Verteilung ihrer Vereiusschrifteu vor alle" auch die
öffentlichen Bibliotheken bedenken möchten. Sie brauchten die Auflage nur um
hundert Exemplare zu erhöhen, so könnten alle großen Bibliotheken Deutschlands,
die etwa in Frage kämen, berücksichtigt werden. Freilich könnten die Bibliotheken
den Vereinen keine Gegengeschenke macheu, wenigstens nicht alle und nicht regel¬
mäßig; aber man sollte doch meinen, daß es den Vereinen weniger daraus an¬
kommen müßte, Gegengaben nutzlos bei sich aufzuspeichern, als ihre eignen Gaben
dankbar benntzt zu sehen. Das kann aber nur an unsern großen öffentlichen
Bibliotheken geschehen.


Der Altreichskanzler

ist die neueste Erfindung unsrer immer geistreicher
werdenden Zeitnngssprache, er wird seit einigen Wochen aus einer Zeitung in die andere
gegeben, und jede, die ihn zum erstenmale bringt, strahlt augenscheinlich vor Ver¬
gnügen über den wundervollen Witz, den sie ihren Lesern damit vorsetzt. Das Wort
ist gebildet uach Altweibersommer, Sauregurkeuzeit, Armesüuderglockc,
Liebfrauenmilch, Gutlenthaus u. ahnt. In allen diesen Wörtern bezieht sich
das voranstehende Eigenschaftswort immer nur auf die erste Hälfte der nach¬
stehenden Zusammensetzung, nie auf die ganze Zusammensetzung: die Armesünder-
glocke ist uicht die arme Sünderglocke, sondern die Glocke der armen
Sünder. Der Altreichskanzler ist also nicht, wie sich der geistreiche Erfinder
eingebildet hat, der alte Reichskanzler (wie der Altmeister der alte Meister),
sondern der Kanzler des alten Reiches. Bismarck war aber der Kanzler des
neuen Reiches, das er uns geschaffen hat. 's ist nur gut, daß sich solche alberne
Geistreichclei fast regelmäßig überschlägt nud durch sich selber zu Falle kommt.
Die Sucht, dem Einfachen, Natürlichen uno Vernünftigen in der Sprache aus dem
Wege zu gehen, durchaus etwas Besondres, Apartes, noch nie Dagewesenes sagen
zu wollen, wird immer greulicher. In einer Lebensbeschreibung Bismarcks, die
mir kürzlich in die Hand kam, trug gleich das erste Kapitel die Überschrift: Unter
dem Zeichen des Eisenkrenzes. Ist es nicht geradezu eine Frivolität, aus
unserm teuern, für alle Zeiten der vaterländischen Geschichte angehörenden und,
wie man glauben sollte, für alle Zeiten unantastbaren eisernen Kreuz aus bloßer
Origiunlitätssucht ein Eisenkreuz zu machen? Der Mensch verdiente doch -- na,
ich will nicht sagen, was er verdiente!


widmen kann, und dem um» nicht zumuten kann, zu jeder beliebigen Stunde
litterarische Wünsche zu befriedige«. Wie vieles verstaubt und verkommt aber auch
ganz unbenutzt in solchen Vcreinsbibliothekcn, namentlich wenn die Vereine, wie
gerade unsre Geschichts- und Altertumsvereine, rein lokalen Charakter haben! Was
fragt der, der sich mit der Geschichte Hamburgs beschäftigt, »ach der Geschichte
Wiens? Was fragt ein Altertnmsfreund in den Rheinlanden nach den Kunst¬
denkmälern Schlesiens? Der größte Teil von allen solchen Vereinsveröffentlichungen
— das tuum man getrost behaupten — wird von den Vereinen an Stellen ver¬
schwendet, wo sie niemand braucht, niemand sucht. Dort aber, wo sie oft gesucht
werden, sind sie fast nie oder doch nur zum allergeringsten Teile zu finden: an den
großen öffentlichen Bibliotheken, den Staatsbibliotheken, den Universitätsbibliotheken,
den größern Stadtbibliotheken. Keine einzige dieser Anstalten ist in der Lage, die
deutschen Vereinsschriften aus eignen Mitteln auch uur mit Auswahl anzuschaffen,
geschweige denn irgend welche Vollständigkeit darin zu erstreben. Viele werden so
gut wie nichts davon haben. Ist das nicht ein Stück verkehrter Welt?

Was ich mit diesen Zeilen anregen wollte, ist das, daß die wissenschaftlichen
Vereine in Zukunft bei der Verteilung ihrer Vereiusschrifteu vor alle« auch die
öffentlichen Bibliotheken bedenken möchten. Sie brauchten die Auflage nur um
hundert Exemplare zu erhöhen, so könnten alle großen Bibliotheken Deutschlands,
die etwa in Frage kämen, berücksichtigt werden. Freilich könnten die Bibliotheken
den Vereinen keine Gegengeschenke macheu, wenigstens nicht alle und nicht regel¬
mäßig; aber man sollte doch meinen, daß es den Vereinen weniger daraus an¬
kommen müßte, Gegengaben nutzlos bei sich aufzuspeichern, als ihre eignen Gaben
dankbar benntzt zu sehen. Das kann aber nur an unsern großen öffentlichen
Bibliotheken geschehen.


Der Altreichskanzler

ist die neueste Erfindung unsrer immer geistreicher
werdenden Zeitnngssprache, er wird seit einigen Wochen aus einer Zeitung in die andere
gegeben, und jede, die ihn zum erstenmale bringt, strahlt augenscheinlich vor Ver¬
gnügen über den wundervollen Witz, den sie ihren Lesern damit vorsetzt. Das Wort
ist gebildet uach Altweibersommer, Sauregurkeuzeit, Armesüuderglockc,
Liebfrauenmilch, Gutlenthaus u. ahnt. In allen diesen Wörtern bezieht sich
das voranstehende Eigenschaftswort immer nur auf die erste Hälfte der nach¬
stehenden Zusammensetzung, nie auf die ganze Zusammensetzung: die Armesünder-
glocke ist uicht die arme Sünderglocke, sondern die Glocke der armen
Sünder. Der Altreichskanzler ist also nicht, wie sich der geistreiche Erfinder
eingebildet hat, der alte Reichskanzler (wie der Altmeister der alte Meister),
sondern der Kanzler des alten Reiches. Bismarck war aber der Kanzler des
neuen Reiches, das er uns geschaffen hat. 's ist nur gut, daß sich solche alberne
Geistreichclei fast regelmäßig überschlägt nud durch sich selber zu Falle kommt.
Die Sucht, dem Einfachen, Natürlichen uno Vernünftigen in der Sprache aus dem
Wege zu gehen, durchaus etwas Besondres, Apartes, noch nie Dagewesenes sagen
zu wollen, wird immer greulicher. In einer Lebensbeschreibung Bismarcks, die
mir kürzlich in die Hand kam, trug gleich das erste Kapitel die Überschrift: Unter
dem Zeichen des Eisenkrenzes. Ist es nicht geradezu eine Frivolität, aus
unserm teuern, für alle Zeiten der vaterländischen Geschichte angehörenden und,
wie man glauben sollte, für alle Zeiten unantastbaren eisernen Kreuz aus bloßer
Origiunlitätssucht ein Eisenkreuz zu machen? Der Mensch verdiente doch — na,
ich will nicht sagen, was er verdiente!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/449>, abgerufen am 04.07.2024.