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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die ebenso beschämend wirkt, wie der in der ganzen Welt bekannte und verspottete
geringe Sinn der Deutschen für Vollkommenheit und wirkliche Eleganz in der
Kleidung.

Der zweite Grund, warum ich für diese meine Zuschrift Veröffentlichung
wünsche, ist der, weil ich damit die Erörterung der Frage anregen möchte, in¬
wieweit der Schulunterricht an der beklagenswerten Erscheinung schuld ist. Ich
müßte meine innerste Überzeugung verleugnen, wenn ich nicht bekennen wollte, daß ich
-- an den höhern Schulen wenigstens -- den gegenwärtigen Unterricht im Deutschen
für verfehlt halte. Man bedenke, was für ein Sammelsurium von allen möglichen
Wissenschaften sich in den deutscheu Stunden zusammendrängt: Prosodie, Poetik,
Litteraturgeschichte, litterarische Lektüre, Kunstgeschichte, poetische Psychologie,
Philosophie, je uach der Laune des Lehrers auch uoch Rhetorik, Deklamators,
wenn nicht noch Mimik und Schauspielerkuust, die alle mit dem, was man Deutsch
nennt, doch nur einen sehr losen Zusammenhang haben. Nach meiner Ansicht soll
der Schüler im deutschen Unterricht den Gebrauch der Muttersprache erlernen, um
darin Wissen und Gedanken richtig und geläufig zum Ausdruck bringen zu können.

Dazu dienen unsre Aufsätze. Gut, aber welche Systemlosigteit, welche
Prahlerische Vielwisserei offenbart sich in den gestellten Aufgaben! Und was ist das
Ergebnis dieser Bemühungen? Eine so klägliche Unbeholfenheit in der Anwendung
der Muttersprache bei alleu Angelegenheiten, wie sie der Tag mit sich bringt, daß
jeder Reporter mit dem Gefühle souveräner Überlegenheit auf sie herabsieht, und
wahrlich uicht mit Unrecht! Was muß wohl ein Schüler, der hintereinander die
Themata zu behandeln hat: das Laplacesche Weltsystem, der Einfluß der mittel¬
alterlichen Mystik auf Wolfram vou Escheubachs Parzival, der Mann strebt nach
Freiheit, das Weib nach Sitte, denken, was beim Aufsatz die Hauptsache sei?
Eignes Urteil, eigne Auffassung! Die kann er der gestellten Aufgabe gegenüber
gar nicht haben. Reines, richtiges Deutsch? Warum sucht man denn deshalb so
abstruse, fernliegende Fragen? Also das Wissen, die "allgemeine Bildung," dieser
verderbliche, wahrhaft fatale Begriff, hinter den sich alles flüchtet, was der
Forderung der Gründlichkeit, d. h. des tiefen Verständnisses, entgehen will, der
überall der Herd der Flachheit und des getrosten Absprechens über Unverstaudues
ist und so recht als Zeichen unsrer Zeit gelten kann.

Damit ein Gedanke, ein System von Gedanken unteilbar sei, ist es noch
lange uicht genug, daß es im Kopfe vorhanden ist. Es muß erst umgegossen
werden, muß seine innere Verbindung auf andre Weise suchen, als so, wie es sie
im Kopfe hat. Hier gilt das Gesetz der Jdeenassoziatiou, dort das Gesetz des
logischen Zusammenhanges. Denn die Sprache ist das Gewand der Logik. Damit
es sich aber in die neue Verbindung bequeme, muß es umdestillirt werden, wodurch
der rein geistige Gehalt zum Borschein kommt, der Bodensatz aber zurückbleibt.
Jeder Sprachschnitzer ist ein Erkennungszeichen dafür, daß dieser Prozeß nicht voll¬
kommen vor sich gegangen ist, sondern dem Destillat noch Bodensatz beigemengt
bleibt. Oder um mich gewöhnlicher auszudrücken, die Darstellung eines Gedankens
hat zur Vorbedingung, daß er seineu subjektiven Charakter ablege und das
Gepräge objektiver Klarheit annehme. Damit das aber möglich sei, muß uns
sein Gehalt gründlich bekannt sein und wir aller bestehenden Beziehungen uus be¬
wußt werdeu.

Eine Schulung im Gebrauch der Muttersprache hat nur denn Nutzen, wenn
sie den hier angedeuteten Prozeß zum Gegenstand ihrer steten Aufmerksamkeit macht
und ihn durch Übungen zu erleichtern sucht. Dann werden aber auch die "Sprach-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die ebenso beschämend wirkt, wie der in der ganzen Welt bekannte und verspottete
geringe Sinn der Deutschen für Vollkommenheit und wirkliche Eleganz in der
Kleidung.

Der zweite Grund, warum ich für diese meine Zuschrift Veröffentlichung
wünsche, ist der, weil ich damit die Erörterung der Frage anregen möchte, in¬
wieweit der Schulunterricht an der beklagenswerten Erscheinung schuld ist. Ich
müßte meine innerste Überzeugung verleugnen, wenn ich nicht bekennen wollte, daß ich
— an den höhern Schulen wenigstens — den gegenwärtigen Unterricht im Deutschen
für verfehlt halte. Man bedenke, was für ein Sammelsurium von allen möglichen
Wissenschaften sich in den deutscheu Stunden zusammendrängt: Prosodie, Poetik,
Litteraturgeschichte, litterarische Lektüre, Kunstgeschichte, poetische Psychologie,
Philosophie, je uach der Laune des Lehrers auch uoch Rhetorik, Deklamators,
wenn nicht noch Mimik und Schauspielerkuust, die alle mit dem, was man Deutsch
nennt, doch nur einen sehr losen Zusammenhang haben. Nach meiner Ansicht soll
der Schüler im deutschen Unterricht den Gebrauch der Muttersprache erlernen, um
darin Wissen und Gedanken richtig und geläufig zum Ausdruck bringen zu können.

Dazu dienen unsre Aufsätze. Gut, aber welche Systemlosigteit, welche
Prahlerische Vielwisserei offenbart sich in den gestellten Aufgaben! Und was ist das
Ergebnis dieser Bemühungen? Eine so klägliche Unbeholfenheit in der Anwendung
der Muttersprache bei alleu Angelegenheiten, wie sie der Tag mit sich bringt, daß
jeder Reporter mit dem Gefühle souveräner Überlegenheit auf sie herabsieht, und
wahrlich uicht mit Unrecht! Was muß wohl ein Schüler, der hintereinander die
Themata zu behandeln hat: das Laplacesche Weltsystem, der Einfluß der mittel¬
alterlichen Mystik auf Wolfram vou Escheubachs Parzival, der Mann strebt nach
Freiheit, das Weib nach Sitte, denken, was beim Aufsatz die Hauptsache sei?
Eignes Urteil, eigne Auffassung! Die kann er der gestellten Aufgabe gegenüber
gar nicht haben. Reines, richtiges Deutsch? Warum sucht man denn deshalb so
abstruse, fernliegende Fragen? Also das Wissen, die „allgemeine Bildung," dieser
verderbliche, wahrhaft fatale Begriff, hinter den sich alles flüchtet, was der
Forderung der Gründlichkeit, d. h. des tiefen Verständnisses, entgehen will, der
überall der Herd der Flachheit und des getrosten Absprechens über Unverstaudues
ist und so recht als Zeichen unsrer Zeit gelten kann.

Damit ein Gedanke, ein System von Gedanken unteilbar sei, ist es noch
lange uicht genug, daß es im Kopfe vorhanden ist. Es muß erst umgegossen
werden, muß seine innere Verbindung auf andre Weise suchen, als so, wie es sie
im Kopfe hat. Hier gilt das Gesetz der Jdeenassoziatiou, dort das Gesetz des
logischen Zusammenhanges. Denn die Sprache ist das Gewand der Logik. Damit
es sich aber in die neue Verbindung bequeme, muß es umdestillirt werden, wodurch
der rein geistige Gehalt zum Borschein kommt, der Bodensatz aber zurückbleibt.
Jeder Sprachschnitzer ist ein Erkennungszeichen dafür, daß dieser Prozeß nicht voll¬
kommen vor sich gegangen ist, sondern dem Destillat noch Bodensatz beigemengt
bleibt. Oder um mich gewöhnlicher auszudrücken, die Darstellung eines Gedankens
hat zur Vorbedingung, daß er seineu subjektiven Charakter ablege und das
Gepräge objektiver Klarheit annehme. Damit das aber möglich sei, muß uns
sein Gehalt gründlich bekannt sein und wir aller bestehenden Beziehungen uus be¬
wußt werdeu.

Eine Schulung im Gebrauch der Muttersprache hat nur denn Nutzen, wenn
sie den hier angedeuteten Prozeß zum Gegenstand ihrer steten Aufmerksamkeit macht
und ihn durch Übungen zu erleichtern sucht. Dann werden aber auch die „Sprach-


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[0447] Maßgebliches und Unmaßgebliches die ebenso beschämend wirkt, wie der in der ganzen Welt bekannte und verspottete geringe Sinn der Deutschen für Vollkommenheit und wirkliche Eleganz in der Kleidung. Der zweite Grund, warum ich für diese meine Zuschrift Veröffentlichung wünsche, ist der, weil ich damit die Erörterung der Frage anregen möchte, in¬ wieweit der Schulunterricht an der beklagenswerten Erscheinung schuld ist. Ich müßte meine innerste Überzeugung verleugnen, wenn ich nicht bekennen wollte, daß ich — an den höhern Schulen wenigstens — den gegenwärtigen Unterricht im Deutschen für verfehlt halte. Man bedenke, was für ein Sammelsurium von allen möglichen Wissenschaften sich in den deutscheu Stunden zusammendrängt: Prosodie, Poetik, Litteraturgeschichte, litterarische Lektüre, Kunstgeschichte, poetische Psychologie, Philosophie, je uach der Laune des Lehrers auch uoch Rhetorik, Deklamators, wenn nicht noch Mimik und Schauspielerkuust, die alle mit dem, was man Deutsch nennt, doch nur einen sehr losen Zusammenhang haben. Nach meiner Ansicht soll der Schüler im deutschen Unterricht den Gebrauch der Muttersprache erlernen, um darin Wissen und Gedanken richtig und geläufig zum Ausdruck bringen zu können. Dazu dienen unsre Aufsätze. Gut, aber welche Systemlosigteit, welche Prahlerische Vielwisserei offenbart sich in den gestellten Aufgaben! Und was ist das Ergebnis dieser Bemühungen? Eine so klägliche Unbeholfenheit in der Anwendung der Muttersprache bei alleu Angelegenheiten, wie sie der Tag mit sich bringt, daß jeder Reporter mit dem Gefühle souveräner Überlegenheit auf sie herabsieht, und wahrlich uicht mit Unrecht! Was muß wohl ein Schüler, der hintereinander die Themata zu behandeln hat: das Laplacesche Weltsystem, der Einfluß der mittel¬ alterlichen Mystik auf Wolfram vou Escheubachs Parzival, der Mann strebt nach Freiheit, das Weib nach Sitte, denken, was beim Aufsatz die Hauptsache sei? Eignes Urteil, eigne Auffassung! Die kann er der gestellten Aufgabe gegenüber gar nicht haben. Reines, richtiges Deutsch? Warum sucht man denn deshalb so abstruse, fernliegende Fragen? Also das Wissen, die „allgemeine Bildung," dieser verderbliche, wahrhaft fatale Begriff, hinter den sich alles flüchtet, was der Forderung der Gründlichkeit, d. h. des tiefen Verständnisses, entgehen will, der überall der Herd der Flachheit und des getrosten Absprechens über Unverstaudues ist und so recht als Zeichen unsrer Zeit gelten kann. Damit ein Gedanke, ein System von Gedanken unteilbar sei, ist es noch lange uicht genug, daß es im Kopfe vorhanden ist. Es muß erst umgegossen werden, muß seine innere Verbindung auf andre Weise suchen, als so, wie es sie im Kopfe hat. Hier gilt das Gesetz der Jdeenassoziatiou, dort das Gesetz des logischen Zusammenhanges. Denn die Sprache ist das Gewand der Logik. Damit es sich aber in die neue Verbindung bequeme, muß es umdestillirt werden, wodurch der rein geistige Gehalt zum Borschein kommt, der Bodensatz aber zurückbleibt. Jeder Sprachschnitzer ist ein Erkennungszeichen dafür, daß dieser Prozeß nicht voll¬ kommen vor sich gegangen ist, sondern dem Destillat noch Bodensatz beigemengt bleibt. Oder um mich gewöhnlicher auszudrücken, die Darstellung eines Gedankens hat zur Vorbedingung, daß er seineu subjektiven Charakter ablege und das Gepräge objektiver Klarheit annehme. Damit das aber möglich sei, muß uns sein Gehalt gründlich bekannt sein und wir aller bestehenden Beziehungen uus be¬ wußt werdeu. Eine Schulung im Gebrauch der Muttersprache hat nur denn Nutzen, wenn sie den hier angedeuteten Prozeß zum Gegenstand ihrer steten Aufmerksamkeit macht und ihn durch Übungen zu erleichtern sucht. Dann werden aber auch die „Sprach-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/447>, abgerufen am 24.07.2024.