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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Eintreten "in Wort, Schrift, Kunstwerk, Beispiel für das Ideal der sozialen Ge¬
rechtigkeit," durch Anbahnung "einer Umwertung der überlieferten konventionellen
Ehrenwerte." "Wir wagen zu glaube", daß der unsterbliche Siegesheld der Zu¬
kunft eine andre Gestalt haben, daß er als bescheidner Mann in den Reihen seiner
Mitmenschen stehen wird, ohne Denkmalsockel unter den Füßen, ohne feierliche
Worte vou Posaunenengeln, aber auch ohne den Jammerschrei von Tausenden im
Konzerte seines Ruhmes." Dann wandelt er an Freundeshand vergnügt und froh
ins bessre Land.

O. I. Bierbaum befleißigt sich wenigstens eiuer originellen Ausdrucksweise.
Er will "lügenhafte Falschberichte" entkräften (wahrscheinlich durch wahrheitsgetreue
Falschberichte), er "greift die große litterarische Agonie uuter dem Namen der
Epigoncnperiode," ihm genügt nicht der "immer dünner und verblassener gewordene
Geist verschwuudner Größe," "die Phantasie soll wahrhaft herzensküuftig" sein.
Weniger originell ist die Behauptung, erst die Lyrik von heute habe das soziale
Elend ihrer Aufmerksamkeit gewürdigt. Wir haben schon wiederholt bemerkt, daß
diese Schule gern mit vieler Geringschätzung von der deutschen Dichtung der letzten
sechzig Jahre spricht, sie aber nur sehr oberflächlich zu kennen scheint. Sie scheint
nichts davon wissen, daß schon einmal die ganze Romantik in das alte Eisen ge¬
worfen worden ist, daß schon einmal der Dichter, der nicht als Hochverräter am
Geiste der Zeit in Verruf kommen wollte, wohl noch von Freiheit, Männerwürde,
aber nicht mehr von Lenz und Liebe und seliger goldner Zeit singe" dürfte, sondern
von Konstitution, Preßfreiheit und Schwurgericht, und daß den Politischen die
Sozialen folgten, die Beck, Freiligrath, Püttmann, Dronte und viele andre, die
Lieder vom armen Mann, vom armen Sünder, von der Nähteri" "ut vom Land-
Proletarier anstimmten; selbst der sanfte Alfred Meißner führte seine Muse, die sich
allerlei Mvdeutrachteu gefallen lassen mußte, eine Zeitlang "mit dem Kotfleck am
Gewände" vor. Ihre Götzen hatten auch sie, die hießen Ludwig Feuerbach,
Beranger, Thomas Hood, wie die heutigen Nietzsche, Zola, Ibsen und Tolstoi.
Die Gedichtsammlungen von damals werden jetzt freilich in den Buchläden so
wenig zu finden sein, wie wahrscheinlich in einigen Jahren die Hefte von Henckell,
Conradi u. f. w. Aber es giebt ja auch in München Antiquare und eine be¬
rühmte Bibhiothek, die eins oder das andre Buch angeschafft haben könnte, als es
noch "gefährlich" war. Ob die Bekanntschaft mit den Jungen von einst die
"Grünen" (welchen Spottnamen sie jetzt, frei nach den Geusen, zu Ehren bringen
"vollen) befriedigen werde, ist eine andre Frage. Jenen fehlte es gewiß nicht an
Selbstgefühl, sie glaubten die Alten gründlich abgethan zu haben, gaben sich wohl
auch Mühe, die Gegenwart durch düstere Zukunftsbilder zu ängstige". Doch
wußten sie noch nicht, daß es die Aufgabe des Dichters sei, das zu schildern oder
zu erfinden, was Ekel, Trost- und Hoffnungslosigkeit erregen kann, und an einem
gewissen Respekt vor bedeutende" Persönlichkeiten, wenn sie mich nicht ihrer Rich¬
tung angehörten, tränkten sie noch. O. I. Bierbaum aber nennt die "Selbsterkenntnis"
eines jungen Münchners, der beklagt, daß "Großes der frühern Zeiten die
schaffende Kraft der Spätergebornen lähmt" -- Selbstentmannung. Selbsterkenntnis
ist Selbstentmannung: kaun es etwas Bezeichnenderes geben für die Krankheit "von
heute," den Größenwahn?




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Eintreten „in Wort, Schrift, Kunstwerk, Beispiel für das Ideal der sozialen Ge¬
rechtigkeit," durch Anbahnung „einer Umwertung der überlieferten konventionellen
Ehrenwerte." „Wir wagen zu glaube», daß der unsterbliche Siegesheld der Zu¬
kunft eine andre Gestalt haben, daß er als bescheidner Mann in den Reihen seiner
Mitmenschen stehen wird, ohne Denkmalsockel unter den Füßen, ohne feierliche
Worte vou Posaunenengeln, aber auch ohne den Jammerschrei von Tausenden im
Konzerte seines Ruhmes." Dann wandelt er an Freundeshand vergnügt und froh
ins bessre Land.

O. I. Bierbaum befleißigt sich wenigstens eiuer originellen Ausdrucksweise.
Er will „lügenhafte Falschberichte" entkräften (wahrscheinlich durch wahrheitsgetreue
Falschberichte), er „greift die große litterarische Agonie uuter dem Namen der
Epigoncnperiode," ihm genügt nicht der „immer dünner und verblassener gewordene
Geist verschwuudner Größe," „die Phantasie soll wahrhaft herzensküuftig" sein.
Weniger originell ist die Behauptung, erst die Lyrik von heute habe das soziale
Elend ihrer Aufmerksamkeit gewürdigt. Wir haben schon wiederholt bemerkt, daß
diese Schule gern mit vieler Geringschätzung von der deutschen Dichtung der letzten
sechzig Jahre spricht, sie aber nur sehr oberflächlich zu kennen scheint. Sie scheint
nichts davon wissen, daß schon einmal die ganze Romantik in das alte Eisen ge¬
worfen worden ist, daß schon einmal der Dichter, der nicht als Hochverräter am
Geiste der Zeit in Verruf kommen wollte, wohl noch von Freiheit, Männerwürde,
aber nicht mehr von Lenz und Liebe und seliger goldner Zeit singe» dürfte, sondern
von Konstitution, Preßfreiheit und Schwurgericht, und daß den Politischen die
Sozialen folgten, die Beck, Freiligrath, Püttmann, Dronte und viele andre, die
Lieder vom armen Mann, vom armen Sünder, von der Nähteri» »ut vom Land-
Proletarier anstimmten; selbst der sanfte Alfred Meißner führte seine Muse, die sich
allerlei Mvdeutrachteu gefallen lassen mußte, eine Zeitlang „mit dem Kotfleck am
Gewände" vor. Ihre Götzen hatten auch sie, die hießen Ludwig Feuerbach,
Beranger, Thomas Hood, wie die heutigen Nietzsche, Zola, Ibsen und Tolstoi.
Die Gedichtsammlungen von damals werden jetzt freilich in den Buchläden so
wenig zu finden sein, wie wahrscheinlich in einigen Jahren die Hefte von Henckell,
Conradi u. f. w. Aber es giebt ja auch in München Antiquare und eine be¬
rühmte Bibhiothek, die eins oder das andre Buch angeschafft haben könnte, als es
noch „gefährlich" war. Ob die Bekanntschaft mit den Jungen von einst die
„Grünen" (welchen Spottnamen sie jetzt, frei nach den Geusen, zu Ehren bringen
»vollen) befriedigen werde, ist eine andre Frage. Jenen fehlte es gewiß nicht an
Selbstgefühl, sie glaubten die Alten gründlich abgethan zu haben, gaben sich wohl
auch Mühe, die Gegenwart durch düstere Zukunftsbilder zu ängstige». Doch
wußten sie noch nicht, daß es die Aufgabe des Dichters sei, das zu schildern oder
zu erfinden, was Ekel, Trost- und Hoffnungslosigkeit erregen kann, und an einem
gewissen Respekt vor bedeutende» Persönlichkeiten, wenn sie mich nicht ihrer Rich¬
tung angehörten, tränkten sie noch. O. I. Bierbaum aber nennt die „Selbsterkenntnis"
eines jungen Münchners, der beklagt, daß „Großes der frühern Zeiten die
schaffende Kraft der Spätergebornen lähmt" — Selbstentmannung. Selbsterkenntnis
ist Selbstentmannung: kaun es etwas Bezeichnenderes geben für die Krankheit „von
heute," den Größenwahn?




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[0626] Maßgebliches und Unmaßgebliches Eintreten „in Wort, Schrift, Kunstwerk, Beispiel für das Ideal der sozialen Ge¬ rechtigkeit," durch Anbahnung „einer Umwertung der überlieferten konventionellen Ehrenwerte." „Wir wagen zu glaube», daß der unsterbliche Siegesheld der Zu¬ kunft eine andre Gestalt haben, daß er als bescheidner Mann in den Reihen seiner Mitmenschen stehen wird, ohne Denkmalsockel unter den Füßen, ohne feierliche Worte vou Posaunenengeln, aber auch ohne den Jammerschrei von Tausenden im Konzerte seines Ruhmes." Dann wandelt er an Freundeshand vergnügt und froh ins bessre Land. O. I. Bierbaum befleißigt sich wenigstens eiuer originellen Ausdrucksweise. Er will „lügenhafte Falschberichte" entkräften (wahrscheinlich durch wahrheitsgetreue Falschberichte), er „greift die große litterarische Agonie uuter dem Namen der Epigoncnperiode," ihm genügt nicht der „immer dünner und verblassener gewordene Geist verschwuudner Größe," „die Phantasie soll wahrhaft herzensküuftig" sein. Weniger originell ist die Behauptung, erst die Lyrik von heute habe das soziale Elend ihrer Aufmerksamkeit gewürdigt. Wir haben schon wiederholt bemerkt, daß diese Schule gern mit vieler Geringschätzung von der deutschen Dichtung der letzten sechzig Jahre spricht, sie aber nur sehr oberflächlich zu kennen scheint. Sie scheint nichts davon wissen, daß schon einmal die ganze Romantik in das alte Eisen ge¬ worfen worden ist, daß schon einmal der Dichter, der nicht als Hochverräter am Geiste der Zeit in Verruf kommen wollte, wohl noch von Freiheit, Männerwürde, aber nicht mehr von Lenz und Liebe und seliger goldner Zeit singe» dürfte, sondern von Konstitution, Preßfreiheit und Schwurgericht, und daß den Politischen die Sozialen folgten, die Beck, Freiligrath, Püttmann, Dronte und viele andre, die Lieder vom armen Mann, vom armen Sünder, von der Nähteri» »ut vom Land- Proletarier anstimmten; selbst der sanfte Alfred Meißner führte seine Muse, die sich allerlei Mvdeutrachteu gefallen lassen mußte, eine Zeitlang „mit dem Kotfleck am Gewände" vor. Ihre Götzen hatten auch sie, die hießen Ludwig Feuerbach, Beranger, Thomas Hood, wie die heutigen Nietzsche, Zola, Ibsen und Tolstoi. Die Gedichtsammlungen von damals werden jetzt freilich in den Buchläden so wenig zu finden sein, wie wahrscheinlich in einigen Jahren die Hefte von Henckell, Conradi u. f. w. Aber es giebt ja auch in München Antiquare und eine be¬ rühmte Bibhiothek, die eins oder das andre Buch angeschafft haben könnte, als es noch „gefährlich" war. Ob die Bekanntschaft mit den Jungen von einst die „Grünen" (welchen Spottnamen sie jetzt, frei nach den Geusen, zu Ehren bringen »vollen) befriedigen werde, ist eine andre Frage. Jenen fehlte es gewiß nicht an Selbstgefühl, sie glaubten die Alten gründlich abgethan zu haben, gaben sich wohl auch Mühe, die Gegenwart durch düstere Zukunftsbilder zu ängstige». Doch wußten sie noch nicht, daß es die Aufgabe des Dichters sei, das zu schildern oder zu erfinden, was Ekel, Trost- und Hoffnungslosigkeit erregen kann, und an einem gewissen Respekt vor bedeutende» Persönlichkeiten, wenn sie mich nicht ihrer Rich¬ tung angehörten, tränkten sie noch. O. I. Bierbaum aber nennt die „Selbsterkenntnis" eines jungen Münchners, der beklagt, daß „Großes der frühern Zeiten die schaffende Kraft der Spätergebornen lähmt" — Selbstentmannung. Selbsterkenntnis ist Selbstentmannung: kaun es etwas Bezeichnenderes geben für die Krankheit „von heute," den Größenwahn?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/626>, abgerufen am 23.07.2024.