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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Lessing manchmal einem alten Epigramm eine neue Schlnspvendnng gegeben hat,
entlastet ihn nicht. Scherzen, die man heutzutage dem Meidinger zuschreiben würde,
spürt der Verfasser mit rührender Ausdauer nach. Vier Zeilen auf einen
unblutige" Zweikampf müssen als Quelle das fttnfstrophige Gedicht Gellerts "Der
Selbstmord" haben! Nicht einmal der Vergleich mit dem im Kreise herumgehenden
Pferde und die Bemerkung, daß Lustspiele zum Weinen und Trauerspiele zum Lachen
reizen können, dürfen aufs Lessings eignem Acker gewachsen sein. Bekanntlich legt
Schiller ziemlich genau die Worte des Prinzen Gonzaga von dem Vergessen des
Künstlers über seinem Werke seiner Luise Miller in den Mund: ohne Zweifel wird
Herr Albrecht Lessing deswegen schmähen, daß er Schiller schon zehn Jahre vor¬
aus beraubt habe. Zu dem Ergötzlichsten gehört unbedingt, daß zwei Kärtchen der
Umgebung von London gegeben werden, um zu zeigen, daß es dort Ortschaften
namens Baru Elmis und Telham Hill giebt, Namen, die der vor keiner Missethat
zurückschreckende Lessing annektirt und in Barnhelm (dessen Ursprung gerade in
Hamburg nicht so schwer erklärbar sein sollte) und Tellheim verwandelt hat. Kurz
nachher findet sich in dem vorgehcfteteu Prospekt eine Stelle, die zu bedenklich ist,
als daß wir etwas beifügen möchten: "Psychiatrisch wird es auch von Interesse
sein, zu sehen, daß es möglich war, einem vor fast 110 Jahren verstorbenen
seine ganze geistige Thätigkeit während seiner letzten 35 Lebensjahre so haarscharf
nachzurechnen."

Wie vielseitig Herr Albrecht ist, lehrt ein Verzeichnis seiner Schriften am
Schlüsse des Heftes, "ox. 1 bis 135," selbständige Bücher und Aufsätze in Zeit¬
schriften, zumeist anatomischen und physiologischen Inhalts, doch mich ein Band
Gedichte, philologische und theologische llntersuchuugeu befiudeu sich darunter.
Eine Frucht der philologischen Studien scheint die eigentümliche Schreibung
griechischer Namen mit lateinischen Lettern zu sein, wie: ^"yltnmnki.


Friedrich Ludwig Schröder. Ein Beitrag zur deutschen Litteraturgeschichte von
Berthold Litzmann, Professor an der Universität Jena. Hamburg und Leipzig,
Leopold Boß, 1890

Die vorliegende Monographie über den großen Schattspieler, den Leiter der
Hamburger Bühne und dramatischen Schriftsteller F. L. Schröder, deren erster bis
jetzt gedruckter Band uur bis l7<>7 reicht, die also sehr umfänglich zu werden ver¬
spricht, verdient großes Lob und erweckt zugleich große Bedeuten. Rein als eine gute
historische Arbeit betrachtet, die eine Fülle neuen Materials nicht bloß "beibringt,"
sondern much verarbeitet und geistig belebt, lediglich oaranf geprüft, ob der Ver¬
fasser einen selbständigen Standpunkt gegenüber der ausführliche" und "och immer
wertvollen Biographie Schröters von F. L. W. Meyer von Brnmstedt behauptet,
läßt sich dem Litzmannschen Buche alles Gute uachrtthmeu. Als Kern- und Aus¬
gangspunkt seiner Darstellung sieht der Verfasser die Stellung und Beziehung
Schröters zu den litterarischen Fragen und Bewegungen seiner Zeit an und widmet
sonach den Anfängen und Versuche" der deutschen Dramatiker im achtzehnten Jahr¬
hundert eine so eingehende Beachtung, daß mich der, der mit dem Stoffe vertraut
ist, noch genng neue Einzelheiten erfährt. Vergessene Namen und Titel tauchen
auf, Darsteller und Darstellerinnen, die vor anderthalbhundert Jahren unsrer
Großväter Großväter entzückt haben, erhalten wieder lebendige Züge, die Lampen
vor den schlichten Brettern, auf denen Lessings "Miß Sara Scnnpson" und Wie¬
lands "Johanna Gray" zum erstenmale gespielt worden sind, werden gleichsam
noch einmal angezündet. Litzmann versteht sich und andre in eine Zeit zurückzu-


Lessing manchmal einem alten Epigramm eine neue Schlnspvendnng gegeben hat,
entlastet ihn nicht. Scherzen, die man heutzutage dem Meidinger zuschreiben würde,
spürt der Verfasser mit rührender Ausdauer nach. Vier Zeilen auf einen
unblutige» Zweikampf müssen als Quelle das fttnfstrophige Gedicht Gellerts „Der
Selbstmord" haben! Nicht einmal der Vergleich mit dem im Kreise herumgehenden
Pferde und die Bemerkung, daß Lustspiele zum Weinen und Trauerspiele zum Lachen
reizen können, dürfen aufs Lessings eignem Acker gewachsen sein. Bekanntlich legt
Schiller ziemlich genau die Worte des Prinzen Gonzaga von dem Vergessen des
Künstlers über seinem Werke seiner Luise Miller in den Mund: ohne Zweifel wird
Herr Albrecht Lessing deswegen schmähen, daß er Schiller schon zehn Jahre vor¬
aus beraubt habe. Zu dem Ergötzlichsten gehört unbedingt, daß zwei Kärtchen der
Umgebung von London gegeben werden, um zu zeigen, daß es dort Ortschaften
namens Baru Elmis und Telham Hill giebt, Namen, die der vor keiner Missethat
zurückschreckende Lessing annektirt und in Barnhelm (dessen Ursprung gerade in
Hamburg nicht so schwer erklärbar sein sollte) und Tellheim verwandelt hat. Kurz
nachher findet sich in dem vorgehcfteteu Prospekt eine Stelle, die zu bedenklich ist,
als daß wir etwas beifügen möchten: „Psychiatrisch wird es auch von Interesse
sein, zu sehen, daß es möglich war, einem vor fast 110 Jahren verstorbenen
seine ganze geistige Thätigkeit während seiner letzten 35 Lebensjahre so haarscharf
nachzurechnen."

Wie vielseitig Herr Albrecht ist, lehrt ein Verzeichnis seiner Schriften am
Schlüsse des Heftes, „ox. 1 bis 135," selbständige Bücher und Aufsätze in Zeit¬
schriften, zumeist anatomischen und physiologischen Inhalts, doch mich ein Band
Gedichte, philologische und theologische llntersuchuugeu befiudeu sich darunter.
Eine Frucht der philologischen Studien scheint die eigentümliche Schreibung
griechischer Namen mit lateinischen Lettern zu sein, wie: ^»yltnmnki.


Friedrich Ludwig Schröder. Ein Beitrag zur deutschen Litteraturgeschichte von
Berthold Litzmann, Professor an der Universität Jena. Hamburg und Leipzig,
Leopold Boß, 1890

Die vorliegende Monographie über den großen Schattspieler, den Leiter der
Hamburger Bühne und dramatischen Schriftsteller F. L. Schröder, deren erster bis
jetzt gedruckter Band uur bis l7<>7 reicht, die also sehr umfänglich zu werden ver¬
spricht, verdient großes Lob und erweckt zugleich große Bedeuten. Rein als eine gute
historische Arbeit betrachtet, die eine Fülle neuen Materials nicht bloß „beibringt,"
sondern much verarbeitet und geistig belebt, lediglich oaranf geprüft, ob der Ver¬
fasser einen selbständigen Standpunkt gegenüber der ausführliche» und »och immer
wertvollen Biographie Schröters von F. L. W. Meyer von Brnmstedt behauptet,
läßt sich dem Litzmannschen Buche alles Gute uachrtthmeu. Als Kern- und Aus¬
gangspunkt seiner Darstellung sieht der Verfasser die Stellung und Beziehung
Schröters zu den litterarischen Fragen und Bewegungen seiner Zeit an und widmet
sonach den Anfängen und Versuche» der deutschen Dramatiker im achtzehnten Jahr¬
hundert eine so eingehende Beachtung, daß mich der, der mit dem Stoffe vertraut
ist, noch genng neue Einzelheiten erfährt. Vergessene Namen und Titel tauchen
auf, Darsteller und Darstellerinnen, die vor anderthalbhundert Jahren unsrer
Großväter Großväter entzückt haben, erhalten wieder lebendige Züge, die Lampen
vor den schlichten Brettern, auf denen Lessings „Miß Sara Scnnpson" und Wie¬
lands „Johanna Gray" zum erstenmale gespielt worden sind, werden gleichsam
noch einmal angezündet. Litzmann versteht sich und andre in eine Zeit zurückzu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/52>, abgerufen am 26.06.2024.