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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

bekannt geworden, daß beide Ludwig Bergers Unterricht genossen; anch mit Felix
Mendelssohn War Henriette dort öfters in gesellige Berührung gekommen.

Schon im Sommer 1832 hatte das junge Ehepaar Taubert zu einem Besuch
eingeladen, doch dieser war zunächst noch zu sehr in seine Arbeiten vertieft. "Ich
werde jetzt so häufig unmutig -- schreibt er --, daß ich uoch nichts rechtes zustande
gebracht habe, und daß es nicht so recht glücken will. Felix Mendelssohn, der
seit einiger Zeit wieder von seinen großen Reisen zurück ist, lahmt meine Flügel
etwas. Er ist ein ganz ausgezeichneter Musiker, der Sie im höchstem Grade
interessiren würde. Ich wünschte Ihnen nnr, ihn einmal seine Kompositionen
spielen und phantasiren zu hören. Er beherrscht die Gesetze der Kunst mit einer
beneidenswerten Meisterschaft und Leichtigkeit, und das setzt ihn in den Stand,
auch aus einem minder bedeutenden Gedanken ein vollendet schönes Musikstück zu
machen. Er ist ungemein geistreich und scharfsinnig und ein vortrefflicher Beurteiler.
Schon hat er mich auf Wesentliches in der Kunst und namentlich für die Oper
aufmerksam gemacht, wofür ich ihm nicht dankbar genug sein kann. Er selbst ist
ein musikalischer Poet. Ich glaube, er wirkt mehr durch eine schone, geistreiche
poetische Zusammenstellung, als durch die Macht des musikalischen Gedankens selbst.
Ich wünsche sehnlichst, ganz innig mit ihm befreundet zu werden, teils weil ich ihn
wirklich liebe, teils weil ich mich recht über die Wahrheiten und Gesetze der Kunst
mit ihm aussprechen möchte. Ich schreibe Ihnen später noch mehr von ihm. So
viel ist gewiß, daß ich ihn außerordentlich achte und verehre und ihn unendlich
über mir stehend finde. Freilich hat er ganz andre Quellen und Hilfsmittel von
Jugend auf gehabt, er ist aber auch viel fleißiger gewesen, und ehe ich ihm das
nicht alles nacharbeite, kann ich auch nicht Ansprüche auf solche Stufe der Ent¬
wicklung machen."

Die Einladung wird indessen dringender anch von Henriettens Gatten wieder¬
holt, und Taubert faßt den Gedanken näher ins Auge. "Ihr Herr -- schreibt
er am 13. September 1832 an die Freundin -- hat ganz richtig geurteilt: es
ist mir zwar ungemein angenehm und schmeichelhaft gewesen, so liebe, herzliche
Zeilen von ihm zu erhalten, wofür ich ihm ganz besonders danke, aber ich wär
doch bei meiner Treu auch ohne diese bei Ihnen eingestiegen, da mir das gar
nicht anders einfiel, als seien Sie beide doch ein Herz und eine Seele, und müsse
die Freude des einen den andern erfreuen. Über die Reise kaun ich freilich uoch
gar nichts bestimmen" u. s. w. Er war zunächst uoch eifrig mit seiner Oper
"Der Zigeuner" beschäftigt.

Im Sommer 1333 ist der Plan der Erfüllung entgegengereift. "Also zuerst
schreibt er am 2. September -- von meiner Reise nach Leipzig! Ich komme, so
Gott will, gleich anfangs Oktober, zum Beginn der Konzerte zu Ihnen. Sie
schreiben mir den ersten Konzerttag, und ich entweder Ihnen oder Pohlenz") die
Stücke, die ich spiele. Darüber raten Sie mir selbst wohl. Ich muß doch wohl
erst bei Pohlenz mich wieder selbst anmelden? Die Konzerte sind, wenn ich uicht
irre, aller vierzehn Tage. Das wäre freilich zu lauge für mich, doch möchte
ich gern zweimal spielen. An ein eignes Konzert denke ich hier noch nicht. Ich
müßte denn so besondres Glück haben. -- Ich erfahre also dnrch Sie den An¬
fang der Konzerte, der Messe, die geeignetste Zeit zum Kommen, die Wahl der
Stücke (Konzert von Beethoven, Sonate von demselben, Variationen von mir, freie
Phantasie, oder sonst etwas Brillantes, nämlich für das erste Auftreten) und ob



*) Dem damaligen Dirigenten der Gewandhanskonzcrte.
Greuzlwtcn I 18" t 30
Maßgebliches und Unmaßgebliches

bekannt geworden, daß beide Ludwig Bergers Unterricht genossen; anch mit Felix
Mendelssohn War Henriette dort öfters in gesellige Berührung gekommen.

Schon im Sommer 1832 hatte das junge Ehepaar Taubert zu einem Besuch
eingeladen, doch dieser war zunächst noch zu sehr in seine Arbeiten vertieft. „Ich
werde jetzt so häufig unmutig — schreibt er —, daß ich uoch nichts rechtes zustande
gebracht habe, und daß es nicht so recht glücken will. Felix Mendelssohn, der
seit einiger Zeit wieder von seinen großen Reisen zurück ist, lahmt meine Flügel
etwas. Er ist ein ganz ausgezeichneter Musiker, der Sie im höchstem Grade
interessiren würde. Ich wünschte Ihnen nnr, ihn einmal seine Kompositionen
spielen und phantasiren zu hören. Er beherrscht die Gesetze der Kunst mit einer
beneidenswerten Meisterschaft und Leichtigkeit, und das setzt ihn in den Stand,
auch aus einem minder bedeutenden Gedanken ein vollendet schönes Musikstück zu
machen. Er ist ungemein geistreich und scharfsinnig und ein vortrefflicher Beurteiler.
Schon hat er mich auf Wesentliches in der Kunst und namentlich für die Oper
aufmerksam gemacht, wofür ich ihm nicht dankbar genug sein kann. Er selbst ist
ein musikalischer Poet. Ich glaube, er wirkt mehr durch eine schone, geistreiche
poetische Zusammenstellung, als durch die Macht des musikalischen Gedankens selbst.
Ich wünsche sehnlichst, ganz innig mit ihm befreundet zu werden, teils weil ich ihn
wirklich liebe, teils weil ich mich recht über die Wahrheiten und Gesetze der Kunst
mit ihm aussprechen möchte. Ich schreibe Ihnen später noch mehr von ihm. So
viel ist gewiß, daß ich ihn außerordentlich achte und verehre und ihn unendlich
über mir stehend finde. Freilich hat er ganz andre Quellen und Hilfsmittel von
Jugend auf gehabt, er ist aber auch viel fleißiger gewesen, und ehe ich ihm das
nicht alles nacharbeite, kann ich auch nicht Ansprüche auf solche Stufe der Ent¬
wicklung machen."

Die Einladung wird indessen dringender anch von Henriettens Gatten wieder¬
holt, und Taubert faßt den Gedanken näher ins Auge. „Ihr Herr — schreibt
er am 13. September 1832 an die Freundin — hat ganz richtig geurteilt: es
ist mir zwar ungemein angenehm und schmeichelhaft gewesen, so liebe, herzliche
Zeilen von ihm zu erhalten, wofür ich ihm ganz besonders danke, aber ich wär
doch bei meiner Treu auch ohne diese bei Ihnen eingestiegen, da mir das gar
nicht anders einfiel, als seien Sie beide doch ein Herz und eine Seele, und müsse
die Freude des einen den andern erfreuen. Über die Reise kaun ich freilich uoch
gar nichts bestimmen" u. s. w. Er war zunächst uoch eifrig mit seiner Oper
„Der Zigeuner" beschäftigt.

Im Sommer 1333 ist der Plan der Erfüllung entgegengereift. „Also zuerst
schreibt er am 2. September — von meiner Reise nach Leipzig! Ich komme, so
Gott will, gleich anfangs Oktober, zum Beginn der Konzerte zu Ihnen. Sie
schreiben mir den ersten Konzerttag, und ich entweder Ihnen oder Pohlenz") die
Stücke, die ich spiele. Darüber raten Sie mir selbst wohl. Ich muß doch wohl
erst bei Pohlenz mich wieder selbst anmelden? Die Konzerte sind, wenn ich uicht
irre, aller vierzehn Tage. Das wäre freilich zu lauge für mich, doch möchte
ich gern zweimal spielen. An ein eignes Konzert denke ich hier noch nicht. Ich
müßte denn so besondres Glück haben. — Ich erfahre also dnrch Sie den An¬
fang der Konzerte, der Messe, die geeignetste Zeit zum Kommen, die Wahl der
Stücke (Konzert von Beethoven, Sonate von demselben, Variationen von mir, freie
Phantasie, oder sonst etwas Brillantes, nämlich für das erste Auftreten) und ob



*) Dem damaligen Dirigenten der Gewandhanskonzcrte.
Greuzlwtcn I 18» t 30
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[0241] Maßgebliches und Unmaßgebliches bekannt geworden, daß beide Ludwig Bergers Unterricht genossen; anch mit Felix Mendelssohn War Henriette dort öfters in gesellige Berührung gekommen. Schon im Sommer 1832 hatte das junge Ehepaar Taubert zu einem Besuch eingeladen, doch dieser war zunächst noch zu sehr in seine Arbeiten vertieft. „Ich werde jetzt so häufig unmutig — schreibt er —, daß ich uoch nichts rechtes zustande gebracht habe, und daß es nicht so recht glücken will. Felix Mendelssohn, der seit einiger Zeit wieder von seinen großen Reisen zurück ist, lahmt meine Flügel etwas. Er ist ein ganz ausgezeichneter Musiker, der Sie im höchstem Grade interessiren würde. Ich wünschte Ihnen nnr, ihn einmal seine Kompositionen spielen und phantasiren zu hören. Er beherrscht die Gesetze der Kunst mit einer beneidenswerten Meisterschaft und Leichtigkeit, und das setzt ihn in den Stand, auch aus einem minder bedeutenden Gedanken ein vollendet schönes Musikstück zu machen. Er ist ungemein geistreich und scharfsinnig und ein vortrefflicher Beurteiler. Schon hat er mich auf Wesentliches in der Kunst und namentlich für die Oper aufmerksam gemacht, wofür ich ihm nicht dankbar genug sein kann. Er selbst ist ein musikalischer Poet. Ich glaube, er wirkt mehr durch eine schone, geistreiche poetische Zusammenstellung, als durch die Macht des musikalischen Gedankens selbst. Ich wünsche sehnlichst, ganz innig mit ihm befreundet zu werden, teils weil ich ihn wirklich liebe, teils weil ich mich recht über die Wahrheiten und Gesetze der Kunst mit ihm aussprechen möchte. Ich schreibe Ihnen später noch mehr von ihm. So viel ist gewiß, daß ich ihn außerordentlich achte und verehre und ihn unendlich über mir stehend finde. Freilich hat er ganz andre Quellen und Hilfsmittel von Jugend auf gehabt, er ist aber auch viel fleißiger gewesen, und ehe ich ihm das nicht alles nacharbeite, kann ich auch nicht Ansprüche auf solche Stufe der Ent¬ wicklung machen." Die Einladung wird indessen dringender anch von Henriettens Gatten wieder¬ holt, und Taubert faßt den Gedanken näher ins Auge. „Ihr Herr — schreibt er am 13. September 1832 an die Freundin — hat ganz richtig geurteilt: es ist mir zwar ungemein angenehm und schmeichelhaft gewesen, so liebe, herzliche Zeilen von ihm zu erhalten, wofür ich ihm ganz besonders danke, aber ich wär doch bei meiner Treu auch ohne diese bei Ihnen eingestiegen, da mir das gar nicht anders einfiel, als seien Sie beide doch ein Herz und eine Seele, und müsse die Freude des einen den andern erfreuen. Über die Reise kaun ich freilich uoch gar nichts bestimmen" u. s. w. Er war zunächst uoch eifrig mit seiner Oper „Der Zigeuner" beschäftigt. Im Sommer 1333 ist der Plan der Erfüllung entgegengereift. „Also zuerst schreibt er am 2. September — von meiner Reise nach Leipzig! Ich komme, so Gott will, gleich anfangs Oktober, zum Beginn der Konzerte zu Ihnen. Sie schreiben mir den ersten Konzerttag, und ich entweder Ihnen oder Pohlenz") die Stücke, die ich spiele. Darüber raten Sie mir selbst wohl. Ich muß doch wohl erst bei Pohlenz mich wieder selbst anmelden? Die Konzerte sind, wenn ich uicht irre, aller vierzehn Tage. Das wäre freilich zu lauge für mich, doch möchte ich gern zweimal spielen. An ein eignes Konzert denke ich hier noch nicht. Ich müßte denn so besondres Glück haben. — Ich erfahre also dnrch Sie den An¬ fang der Konzerte, der Messe, die geeignetste Zeit zum Kommen, die Wahl der Stücke (Konzert von Beethoven, Sonate von demselben, Variationen von mir, freie Phantasie, oder sonst etwas Brillantes, nämlich für das erste Auftreten) und ob *) Dem damaligen Dirigenten der Gewandhanskonzcrte. Greuzlwtcn I 18» t 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/241>, abgerufen am 23.07.2024.