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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Hetze gegen Bismarck wird jetzt mich nach Österreich verpflanzt, wo
man sich allerdings zu diesem Geschäfte nicht in so schmählicher Weise mit dem
Gefühle des Dankes abzufinden braucht. Die erste Reichstagssitzung hat die Wiener
"Neue Freie Presse" zu einem Artikel begeistert, dessen Verfasser unverkennbar
seine Bekanntschaft mit der neuesten deutscheu Geschichte ausschließlich dem Studium
der freisinnigen Blätter verdankt und seiue Lektion so geläufig aussagt, daß er
wohl ein gnädiges Kopfnicken des Herrn Negierungsassessors Richter verdient hätte.
Nun die Beseitigung des Welfenfonds und des Paßzwanges in den Reichslanden
in Aussicht gestellt ist, gewinnt er wieder Vertrauen zu Deutschland. Denn aus
dem Welfenfonds wurde die offiziöse Presse "genährt," die "die öffentliche Mei¬
nung irreführte"; "der Welfenfonds War eines der Vehikel, auf denen der leiden¬
schaftliche Haß daherfuhr, der das deutsche Volk zerklüftete und jeden Ansatz zu
einer gedeihlichen Entwicklung der Nation erstickte." Hätte Schmvck sich wohl
schöner ausdrücken können? Aber auch die allgemeine Empörung über das Treiben
des Herrn Mackenzie war lediglich ein Werk der offiziösen Presse. Als damals
ein Freisinniger seine Entrüstung darüber äußerte, daß eine so uuehrerbictige
Sprache des Publikums geduldet werde, fragte thu jemand, ob er halb Berlin
einsperren wolle? Solche Macht übte die offiziöse Presse aus! Und der brave
alte Hehn ist, wie wir von dem Herausgeber seiner Briefe erfahren, deren leicht¬
gläubiges Opfer -- oder gar selbst ein Reptil? Schrecklich! Aber Bismarck wollte
ja keine Ausgleichung der Parteigegeusätze habe", wie sie sich jetzt vollziehe" wird.
Er wollte auch keine Versöhnung der Elsaß-Lothringer und störte deshalb den
General Manteuffel in seinem Friedenswerke. Man sollte doch meinen, es sei auch
in Österreich bekannt und -- verständlich, daß gerade die verfrühte Versöhnungs-
politik dazu genötigt hat, die Zügel wieder straffer anzuziehen. Alles, was General
Manteuffel in der wohlwollendsten Absicht that, sein Entgegenkommen in jeder
Beziehung (z. B. daß er in Metz unmittelbar uach seiner Ankunft dem Erzbischof
einen Besuch abstattete), alles wurde als Zeichen der Schwäche aufgenommen und
bewirkte, daß deu Franzosen diesseits und jenseits der Kamm wieder schwoll.
Unter Möller so wenig wie unter dein Fürsten Hohenlohe ist den Eingebornen
mit Härte begegnet worden, die Verwaltung Mnnteusfels aber hatte Zustände ge¬
schaffen, die nicht geduldet werden konnten, wenn Deutschland das Land behaupte"
wollte. Das wird jeder bestätige", der sie in der Nahe kennen gelernt hat, sich
des Treibens der Optanten und der Sprache der französischen Presse erinnert.
Und macht Österreich in Böhmen nicht dieselbe Erfahrung, obgleich die Eroberung
dieses Landes schon etwas ältern Datums ist? Aber es hilft alles nichts, auf
Bismarck muß losgeschlagen werden, weil er dafür sorgte, daß die Bäume der
Freisinnigen nicht in deu Himmel wuchsen. Und im Eifer wird sogar die be¬
denkliche Wendung gebraucht, Fürst Bismarck sehe "sein widernatürliches Werk zer¬
bröckeln." Nun, hoffentlich zerbröckelt nicht, was alle Feinde und Neider Deutsch¬
lands sein widernatürliches Werk heißen!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Hetze gegen Bismarck wird jetzt mich nach Österreich verpflanzt, wo
man sich allerdings zu diesem Geschäfte nicht in so schmählicher Weise mit dem
Gefühle des Dankes abzufinden braucht. Die erste Reichstagssitzung hat die Wiener
„Neue Freie Presse" zu einem Artikel begeistert, dessen Verfasser unverkennbar
seine Bekanntschaft mit der neuesten deutscheu Geschichte ausschließlich dem Studium
der freisinnigen Blätter verdankt und seiue Lektion so geläufig aussagt, daß er
wohl ein gnädiges Kopfnicken des Herrn Negierungsassessors Richter verdient hätte.
Nun die Beseitigung des Welfenfonds und des Paßzwanges in den Reichslanden
in Aussicht gestellt ist, gewinnt er wieder Vertrauen zu Deutschland. Denn aus
dem Welfenfonds wurde die offiziöse Presse „genährt," die „die öffentliche Mei¬
nung irreführte"; „der Welfenfonds War eines der Vehikel, auf denen der leiden¬
schaftliche Haß daherfuhr, der das deutsche Volk zerklüftete und jeden Ansatz zu
einer gedeihlichen Entwicklung der Nation erstickte." Hätte Schmvck sich wohl
schöner ausdrücken können? Aber auch die allgemeine Empörung über das Treiben
des Herrn Mackenzie war lediglich ein Werk der offiziösen Presse. Als damals
ein Freisinniger seine Entrüstung darüber äußerte, daß eine so uuehrerbictige
Sprache des Publikums geduldet werde, fragte thu jemand, ob er halb Berlin
einsperren wolle? Solche Macht übte die offiziöse Presse aus! Und der brave
alte Hehn ist, wie wir von dem Herausgeber seiner Briefe erfahren, deren leicht¬
gläubiges Opfer — oder gar selbst ein Reptil? Schrecklich! Aber Bismarck wollte
ja keine Ausgleichung der Parteigegeusätze habe», wie sie sich jetzt vollziehe« wird.
Er wollte auch keine Versöhnung der Elsaß-Lothringer und störte deshalb den
General Manteuffel in seinem Friedenswerke. Man sollte doch meinen, es sei auch
in Österreich bekannt und — verständlich, daß gerade die verfrühte Versöhnungs-
politik dazu genötigt hat, die Zügel wieder straffer anzuziehen. Alles, was General
Manteuffel in der wohlwollendsten Absicht that, sein Entgegenkommen in jeder
Beziehung (z. B. daß er in Metz unmittelbar uach seiner Ankunft dem Erzbischof
einen Besuch abstattete), alles wurde als Zeichen der Schwäche aufgenommen und
bewirkte, daß deu Franzosen diesseits und jenseits der Kamm wieder schwoll.
Unter Möller so wenig wie unter dein Fürsten Hohenlohe ist den Eingebornen
mit Härte begegnet worden, die Verwaltung Mnnteusfels aber hatte Zustände ge¬
schaffen, die nicht geduldet werden konnten, wenn Deutschland das Land behaupte»
wollte. Das wird jeder bestätige«, der sie in der Nahe kennen gelernt hat, sich
des Treibens der Optanten und der Sprache der französischen Presse erinnert.
Und macht Österreich in Böhmen nicht dieselbe Erfahrung, obgleich die Eroberung
dieses Landes schon etwas ältern Datums ist? Aber es hilft alles nichts, auf
Bismarck muß losgeschlagen werden, weil er dafür sorgte, daß die Bäume der
Freisinnigen nicht in deu Himmel wuchsen. Und im Eifer wird sogar die be¬
denkliche Wendung gebraucht, Fürst Bismarck sehe „sein widernatürliches Werk zer¬
bröckeln." Nun, hoffentlich zerbröckelt nicht, was alle Feinde und Neider Deutsch¬
lands sein widernatürliches Werk heißen!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/200>, abgerufen am 03.07.2024.