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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

der Bürgergesangvcrein ihr gegenüber eilf Hort der Kunst und als Pflegestätte klassischer
Musik aufspielte. Hernach nahm man Herrn Matthias, den Nachfolger Maierings im
Organistenamte, der wohl etwas hätte leisten können, wenn er nicht zuviel getrunken
hätte. Nach einem heillosen Skandal verschwand mich er. Nun saß man wieder
fest. Schon redete man einer Vereinigung mit dem Bürgergesangverein das
Wort -- einer ganz unmögliche" Sache, denn wie hatte man die beiderseitigen
Vorstände mit einander vereinigen sollen, und wie hätte man dem Herrn Direktor
zumuten sollen, abzudanken oder an zweite Stelle zu treten? Da fasste der Vor¬
stand auf Eingeben der Frau Direktorin einen großen Entschluß: Warum mit
Kräften zweiten Ranges arbeiten? Mau läßt sich aus Leipzig oder Berlin einen
wirklichen Künstler kommen, verschafft ihm den Organistenposten und den Gesang-
unterricht auf dem Gymnasium, zahlt ihm den Gehalt des Dirigenten der Sing¬
akademie und sorgt dafür, daß er Unterricht in den guten Familien zu geben hat,
so ist die Sache gemacht. Der Mann kann leben, und die Akademie hat einen
ordentlichen Dirigenten.

Gesagt, gethan. Der Herr Direktor feste das Nötige bei dem Magistrat, dem
Gemeindekirchenrat und der Regierung durch, und nach vier Wochen sah das
Städtchen zum erstenmal einen wirklichen Künstler "in seinen Mauern weilen."
Ja, das war etwas ganz andres, als der gute Maiering, vom roten Maier und
Ehren-Matthius gar nicht zu reden. Anzug von großstädtischen Schnitt, Künstlerhut,
gewaltiger dunkelschwarzer Hnarschopf, Klemmer, interessanter junger Mann, blaß,
etwas weltschmerzlich, vollendete Sicherheit des Auftretens, in der That etwas
ganz andres als der gute Maiering mit seiner unbeholfenen Bescheidenheit. Be¬
scheiden war der neue gar nicht. Er war vielleicht etwas zu sicher in seinem Auf¬
treten, man wurde beinahe um einen Weinreisenden erinnert. Übrigens hieß er Snborski.
Man konnte ihn also entweder für einen Polen halten oder -- nein getauft mußte
er sein, sonst hätte er doch die Orgnnistenstelle nicht bekommen. Und wie konnte
er reden, was wußte er zu erzähle"! Überall war er dabei gewesen, alles was
Namen hat, kannte er. Bülow, Joachim, Se. Saöns, Sarasate waren seine guten
Freunde, mit Wagner hatte er sich fast auf du und du gestanden. Alle hatten
ihn gerühmt, was nicht verschwiegen blieb, die Essipoff hatte ihm gegenüber einmal
gesagt -- es war auf einer Soiree bei Bethmanns in Frankfurt gewesen --: Lieber
Saborski, wie Sie spielen -- großartig! Und es ist wahr: so ein Spiel -- man
hatte ähnliches noch nie gehört. Rätsch! über die ganze Klaviatur hinweg, ein
paar Donnerschläge, ein grausamer Griff in die Tasten, der eine übcrwagnersche
Dissonanz herausschlug, dann ein Wühlen und Jammern, Klingeln und Klimpern,
und zuletzt eine in der Begleitung hilflos untergehende und in der Stimmung des
grauen Elends verklingende Melodie von sechs Tönen -- es war keine Musik, wie
man sie sonst Hort, es war überhaupt keine Musik, sondern "die rücksichtslose Wahr¬
heit des seelischen Ausdrucks."

Das also war der neue Dirigent. Die Herzen flogen ihm entgegen, die
Mädchen waren wie toll, und die maßgebenden Personen, denen es freilich etwas
Neues war, Bach und Mozart in der Weise Beckmessers dargestellt und Beethoven
nur sehr bedingungsweise anerkannt zu sehen, fügten sich der höhern Suade und
dem einstimmigen Urteil der öffentlichen Meinung. Denn die Presse nahm sich
des Herrn "Direktor" Saborski aufs lebhafteste an. beide Blätter wurden nicht
mubel musikalische Berichte und Mitteilungen zu bringen, in denen der Name
Saborski nie fehlen durfte. Der Redakteur des "Kreisboten" hieß übrigens Löwen¬
stein, und der Besitzer des "Korrespondenten" Cohnheim.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

der Bürgergesangvcrein ihr gegenüber eilf Hort der Kunst und als Pflegestätte klassischer
Musik aufspielte. Hernach nahm man Herrn Matthias, den Nachfolger Maierings im
Organistenamte, der wohl etwas hätte leisten können, wenn er nicht zuviel getrunken
hätte. Nach einem heillosen Skandal verschwand mich er. Nun saß man wieder
fest. Schon redete man einer Vereinigung mit dem Bürgergesangverein das
Wort — einer ganz unmögliche» Sache, denn wie hatte man die beiderseitigen
Vorstände mit einander vereinigen sollen, und wie hätte man dem Herrn Direktor
zumuten sollen, abzudanken oder an zweite Stelle zu treten? Da fasste der Vor¬
stand auf Eingeben der Frau Direktorin einen großen Entschluß: Warum mit
Kräften zweiten Ranges arbeiten? Mau läßt sich aus Leipzig oder Berlin einen
wirklichen Künstler kommen, verschafft ihm den Organistenposten und den Gesang-
unterricht auf dem Gymnasium, zahlt ihm den Gehalt des Dirigenten der Sing¬
akademie und sorgt dafür, daß er Unterricht in den guten Familien zu geben hat,
so ist die Sache gemacht. Der Mann kann leben, und die Akademie hat einen
ordentlichen Dirigenten.

Gesagt, gethan. Der Herr Direktor feste das Nötige bei dem Magistrat, dem
Gemeindekirchenrat und der Regierung durch, und nach vier Wochen sah das
Städtchen zum erstenmal einen wirklichen Künstler „in seinen Mauern weilen."
Ja, das war etwas ganz andres, als der gute Maiering, vom roten Maier und
Ehren-Matthius gar nicht zu reden. Anzug von großstädtischen Schnitt, Künstlerhut,
gewaltiger dunkelschwarzer Hnarschopf, Klemmer, interessanter junger Mann, blaß,
etwas weltschmerzlich, vollendete Sicherheit des Auftretens, in der That etwas
ganz andres als der gute Maiering mit seiner unbeholfenen Bescheidenheit. Be¬
scheiden war der neue gar nicht. Er war vielleicht etwas zu sicher in seinem Auf¬
treten, man wurde beinahe um einen Weinreisenden erinnert. Übrigens hieß er Snborski.
Man konnte ihn also entweder für einen Polen halten oder — nein getauft mußte
er sein, sonst hätte er doch die Orgnnistenstelle nicht bekommen. Und wie konnte
er reden, was wußte er zu erzähle»! Überall war er dabei gewesen, alles was
Namen hat, kannte er. Bülow, Joachim, Se. Saöns, Sarasate waren seine guten
Freunde, mit Wagner hatte er sich fast auf du und du gestanden. Alle hatten
ihn gerühmt, was nicht verschwiegen blieb, die Essipoff hatte ihm gegenüber einmal
gesagt — es war auf einer Soiree bei Bethmanns in Frankfurt gewesen —: Lieber
Saborski, wie Sie spielen — großartig! Und es ist wahr: so ein Spiel — man
hatte ähnliches noch nie gehört. Rätsch! über die ganze Klaviatur hinweg, ein
paar Donnerschläge, ein grausamer Griff in die Tasten, der eine übcrwagnersche
Dissonanz herausschlug, dann ein Wühlen und Jammern, Klingeln und Klimpern,
und zuletzt eine in der Begleitung hilflos untergehende und in der Stimmung des
grauen Elends verklingende Melodie von sechs Tönen — es war keine Musik, wie
man sie sonst Hort, es war überhaupt keine Musik, sondern „die rücksichtslose Wahr¬
heit des seelischen Ausdrucks."

Das also war der neue Dirigent. Die Herzen flogen ihm entgegen, die
Mädchen waren wie toll, und die maßgebenden Personen, denen es freilich etwas
Neues war, Bach und Mozart in der Weise Beckmessers dargestellt und Beethoven
nur sehr bedingungsweise anerkannt zu sehen, fügten sich der höhern Suade und
dem einstimmigen Urteil der öffentlichen Meinung. Denn die Presse nahm sich
des Herrn „Direktor" Saborski aufs lebhafteste an. beide Blätter wurden nicht
mubel musikalische Berichte und Mitteilungen zu bringen, in denen der Name
Saborski nie fehlen durfte. Der Redakteur des „Kreisboten" hieß übrigens Löwen¬
stein, und der Besitzer des „Korrespondenten" Cohnheim.


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[0047] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben der Bürgergesangvcrein ihr gegenüber eilf Hort der Kunst und als Pflegestätte klassischer Musik aufspielte. Hernach nahm man Herrn Matthias, den Nachfolger Maierings im Organistenamte, der wohl etwas hätte leisten können, wenn er nicht zuviel getrunken hätte. Nach einem heillosen Skandal verschwand mich er. Nun saß man wieder fest. Schon redete man einer Vereinigung mit dem Bürgergesangverein das Wort — einer ganz unmögliche» Sache, denn wie hatte man die beiderseitigen Vorstände mit einander vereinigen sollen, und wie hätte man dem Herrn Direktor zumuten sollen, abzudanken oder an zweite Stelle zu treten? Da fasste der Vor¬ stand auf Eingeben der Frau Direktorin einen großen Entschluß: Warum mit Kräften zweiten Ranges arbeiten? Mau läßt sich aus Leipzig oder Berlin einen wirklichen Künstler kommen, verschafft ihm den Organistenposten und den Gesang- unterricht auf dem Gymnasium, zahlt ihm den Gehalt des Dirigenten der Sing¬ akademie und sorgt dafür, daß er Unterricht in den guten Familien zu geben hat, so ist die Sache gemacht. Der Mann kann leben, und die Akademie hat einen ordentlichen Dirigenten. Gesagt, gethan. Der Herr Direktor feste das Nötige bei dem Magistrat, dem Gemeindekirchenrat und der Regierung durch, und nach vier Wochen sah das Städtchen zum erstenmal einen wirklichen Künstler „in seinen Mauern weilen." Ja, das war etwas ganz andres, als der gute Maiering, vom roten Maier und Ehren-Matthius gar nicht zu reden. Anzug von großstädtischen Schnitt, Künstlerhut, gewaltiger dunkelschwarzer Hnarschopf, Klemmer, interessanter junger Mann, blaß, etwas weltschmerzlich, vollendete Sicherheit des Auftretens, in der That etwas ganz andres als der gute Maiering mit seiner unbeholfenen Bescheidenheit. Be¬ scheiden war der neue gar nicht. Er war vielleicht etwas zu sicher in seinem Auf¬ treten, man wurde beinahe um einen Weinreisenden erinnert. Übrigens hieß er Snborski. Man konnte ihn also entweder für einen Polen halten oder — nein getauft mußte er sein, sonst hätte er doch die Orgnnistenstelle nicht bekommen. Und wie konnte er reden, was wußte er zu erzähle»! Überall war er dabei gewesen, alles was Namen hat, kannte er. Bülow, Joachim, Se. Saöns, Sarasate waren seine guten Freunde, mit Wagner hatte er sich fast auf du und du gestanden. Alle hatten ihn gerühmt, was nicht verschwiegen blieb, die Essipoff hatte ihm gegenüber einmal gesagt — es war auf einer Soiree bei Bethmanns in Frankfurt gewesen —: Lieber Saborski, wie Sie spielen — großartig! Und es ist wahr: so ein Spiel — man hatte ähnliches noch nie gehört. Rätsch! über die ganze Klaviatur hinweg, ein paar Donnerschläge, ein grausamer Griff in die Tasten, der eine übcrwagnersche Dissonanz herausschlug, dann ein Wühlen und Jammern, Klingeln und Klimpern, und zuletzt eine in der Begleitung hilflos untergehende und in der Stimmung des grauen Elends verklingende Melodie von sechs Tönen — es war keine Musik, wie man sie sonst Hort, es war überhaupt keine Musik, sondern „die rücksichtslose Wahr¬ heit des seelischen Ausdrucks." Das also war der neue Dirigent. Die Herzen flogen ihm entgegen, die Mädchen waren wie toll, und die maßgebenden Personen, denen es freilich etwas Neues war, Bach und Mozart in der Weise Beckmessers dargestellt und Beethoven nur sehr bedingungsweise anerkannt zu sehen, fügten sich der höhern Suade und dem einstimmigen Urteil der öffentlichen Meinung. Denn die Presse nahm sich des Herrn „Direktor" Saborski aufs lebhafteste an. beide Blätter wurden nicht mubel musikalische Berichte und Mitteilungen zu bringen, in denen der Name Saborski nie fehlen durfte. Der Redakteur des „Kreisboten" hieß übrigens Löwen¬ stein, und der Besitzer des „Korrespondenten" Cohnheim.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/47>, abgerufen am 23.07.2024.