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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

die. humoristische Stimmung uns der Ergebenheit in eine Notwendigkeit und der
Freiheit des Geistes über ihren Zwang. Er fügt sich in die Bescheidenheit seiner
Einkünfte, er beneidet niemand um seine reichern Gelder, er hat den grüßten
Schatz in sich selber- die Fähigkeit, zufrieden zu sein. Mit der seltensten Gabe
ist er von Natur oder von Gottes Gnaden ausgestattet, nämlich mit der Gabe, von
allen Dingen die bessere, die beste Seite zu sehen; er ist imstande, sich den Käsig,
in dem er sitzt, durch seine guten und lustigen Gedanken zu vergolden und also
dem Schicksal, "vorüber sich die andern in unfruchtbarem, unseligen Trotz verzehren,
ein Schnippchen zu schlagen. Er ist in der Zeit allgemeiner Unzufriedenheit ein
weißer Rabe. Dabei darf mau ihn jedoch beileibe uicht für einen naiven Schwach¬
kopf oder gar für einen Narren halten; er ist im Gegenteil klüger als Tausende
von Unzufriednen, die ihn umgeben. Er erfüllt schlicht und treu seine Pflicht im
Amte und beglückt seiue Familie zu Hause durch den Sonnenschein seines Gemüts.
Ein Durchschnittsmensch ohne Genie, hat er doch fortwährend ideale Bedürfnisse,
ideale Freuden, ideale Thätigkeit. Er hat ein geringes Einkommen und kann sich
nur eine sehr kleine Wohnung gönnen; aber er findet in der Enge Platz für alles,
was der "Kulturmensch" braucht, und wäre es auch nur auf eiueiu fußbreiten Raum.
Er ist einer der selten gewordenen Menschen, die in Eintracht mit der Natur leben;
wenn ihm ein Kind geboren wird, tanzt er seinen jubelnden "Indianertanz." Jede
Spur von Weltschmerz ist ihm fern.

Die durchschlagenden Erfolge dieser Figur sind wieder ein Beweis mehr dafür,
daß die Menschen in der Dichtkunst die Gestaltung dessen, was sie sein wollen,
mehr lieben, als die noch so eindringlich zergliedernde Darstellung dessen, was sie
im Wirrsnl des Lebens, im Kampfe um das ganz gemeine Dasein gewöhnlich sind.
So eine idyllisch ideale Figur wie Leberecht Hühnchen entspricht der Innerlichkeit
des dentschen Durchschnittsmenschen in Wahrheit mehr, als die von Häßlichkeit und
Schmutz starrenden Bilder der Naturalisten. Seidel ist sich dessen übrigens voll¬
kommen bewußt, und gelegentlich macht er selbst eine feine litterarische Bemerkung,
wenn er seinen Leberecht einen "Johann, den muntern Seifensieder" nennen läßt;
nur freilich ist Leberecht ein reicher und männlicher gewordener Vetter von ihm
geworden.

So viel zur allgemeinen Charakteristik. Wie Seidel nun in der zwanglosesten
Weise die Geschichte Hühnchens bis in seine Großvnterzeit führt, ist allerliebst.
Es sieht fast so aus, als hätte der Dichter schon bei dem ersten, 1880 geschriebenen
Kapitel diese Fortsetzung im Ange gehabt, so organisch schließen sich die einzelnen
Stücke an einander. Handlung giebt es freilich anch in dem neuesten Buche Seidels
nicht viel; die Erfindung vou Handlungen ist ja nie seine starke Seite gewesen.
Aber die einzelnen Situationen sind so warm und wahr beschrieben, daß alle Welt
bei diesem Polterabend, diesem Festessen, dieser Hochzeitsreise, dieser Taufe u. s. w.
im Hause Leberecht Hühnchens ein getreues Bild der bürgerlichen deutschen Gegen¬
wart finden wird. Die schon bekannten Figuren des Majors ohne Pointe, des
Doktors n. s. w. kehren vermehrt wieder und gewinnen uns aufs neue ein behag¬
liches Lächeln ab. An Seidels Kunst bewahrheitet es sich, daß echte Poesie mich
M N im kleinsten Rahmen erhebend und erfreuend wirkt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

die. humoristische Stimmung uns der Ergebenheit in eine Notwendigkeit und der
Freiheit des Geistes über ihren Zwang. Er fügt sich in die Bescheidenheit seiner
Einkünfte, er beneidet niemand um seine reichern Gelder, er hat den grüßten
Schatz in sich selber- die Fähigkeit, zufrieden zu sein. Mit der seltensten Gabe
ist er von Natur oder von Gottes Gnaden ausgestattet, nämlich mit der Gabe, von
allen Dingen die bessere, die beste Seite zu sehen; er ist imstande, sich den Käsig,
in dem er sitzt, durch seine guten und lustigen Gedanken zu vergolden und also
dem Schicksal, »vorüber sich die andern in unfruchtbarem, unseligen Trotz verzehren,
ein Schnippchen zu schlagen. Er ist in der Zeit allgemeiner Unzufriedenheit ein
weißer Rabe. Dabei darf mau ihn jedoch beileibe uicht für einen naiven Schwach¬
kopf oder gar für einen Narren halten; er ist im Gegenteil klüger als Tausende
von Unzufriednen, die ihn umgeben. Er erfüllt schlicht und treu seine Pflicht im
Amte und beglückt seiue Familie zu Hause durch den Sonnenschein seines Gemüts.
Ein Durchschnittsmensch ohne Genie, hat er doch fortwährend ideale Bedürfnisse,
ideale Freuden, ideale Thätigkeit. Er hat ein geringes Einkommen und kann sich
nur eine sehr kleine Wohnung gönnen; aber er findet in der Enge Platz für alles,
was der „Kulturmensch" braucht, und wäre es auch nur auf eiueiu fußbreiten Raum.
Er ist einer der selten gewordenen Menschen, die in Eintracht mit der Natur leben;
wenn ihm ein Kind geboren wird, tanzt er seinen jubelnden „Indianertanz." Jede
Spur von Weltschmerz ist ihm fern.

Die durchschlagenden Erfolge dieser Figur sind wieder ein Beweis mehr dafür,
daß die Menschen in der Dichtkunst die Gestaltung dessen, was sie sein wollen,
mehr lieben, als die noch so eindringlich zergliedernde Darstellung dessen, was sie
im Wirrsnl des Lebens, im Kampfe um das ganz gemeine Dasein gewöhnlich sind.
So eine idyllisch ideale Figur wie Leberecht Hühnchen entspricht der Innerlichkeit
des dentschen Durchschnittsmenschen in Wahrheit mehr, als die von Häßlichkeit und
Schmutz starrenden Bilder der Naturalisten. Seidel ist sich dessen übrigens voll¬
kommen bewußt, und gelegentlich macht er selbst eine feine litterarische Bemerkung,
wenn er seinen Leberecht einen „Johann, den muntern Seifensieder" nennen läßt;
nur freilich ist Leberecht ein reicher und männlicher gewordener Vetter von ihm
geworden.

So viel zur allgemeinen Charakteristik. Wie Seidel nun in der zwanglosesten
Weise die Geschichte Hühnchens bis in seine Großvnterzeit führt, ist allerliebst.
Es sieht fast so aus, als hätte der Dichter schon bei dem ersten, 1880 geschriebenen
Kapitel diese Fortsetzung im Ange gehabt, so organisch schließen sich die einzelnen
Stücke an einander. Handlung giebt es freilich anch in dem neuesten Buche Seidels
nicht viel; die Erfindung vou Handlungen ist ja nie seine starke Seite gewesen.
Aber die einzelnen Situationen sind so warm und wahr beschrieben, daß alle Welt
bei diesem Polterabend, diesem Festessen, dieser Hochzeitsreise, dieser Taufe u. s. w.
im Hause Leberecht Hühnchens ein getreues Bild der bürgerlichen deutschen Gegen¬
wart finden wird. Die schon bekannten Figuren des Majors ohne Pointe, des
Doktors n. s. w. kehren vermehrt wieder und gewinnen uns aufs neue ein behag¬
liches Lächeln ab. An Seidels Kunst bewahrheitet es sich, daß echte Poesie mich
M N im kleinsten Rahmen erhebend und erfreuend wirkt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0304] Litteratur die. humoristische Stimmung uns der Ergebenheit in eine Notwendigkeit und der Freiheit des Geistes über ihren Zwang. Er fügt sich in die Bescheidenheit seiner Einkünfte, er beneidet niemand um seine reichern Gelder, er hat den grüßten Schatz in sich selber- die Fähigkeit, zufrieden zu sein. Mit der seltensten Gabe ist er von Natur oder von Gottes Gnaden ausgestattet, nämlich mit der Gabe, von allen Dingen die bessere, die beste Seite zu sehen; er ist imstande, sich den Käsig, in dem er sitzt, durch seine guten und lustigen Gedanken zu vergolden und also dem Schicksal, »vorüber sich die andern in unfruchtbarem, unseligen Trotz verzehren, ein Schnippchen zu schlagen. Er ist in der Zeit allgemeiner Unzufriedenheit ein weißer Rabe. Dabei darf mau ihn jedoch beileibe uicht für einen naiven Schwach¬ kopf oder gar für einen Narren halten; er ist im Gegenteil klüger als Tausende von Unzufriednen, die ihn umgeben. Er erfüllt schlicht und treu seine Pflicht im Amte und beglückt seiue Familie zu Hause durch den Sonnenschein seines Gemüts. Ein Durchschnittsmensch ohne Genie, hat er doch fortwährend ideale Bedürfnisse, ideale Freuden, ideale Thätigkeit. Er hat ein geringes Einkommen und kann sich nur eine sehr kleine Wohnung gönnen; aber er findet in der Enge Platz für alles, was der „Kulturmensch" braucht, und wäre es auch nur auf eiueiu fußbreiten Raum. Er ist einer der selten gewordenen Menschen, die in Eintracht mit der Natur leben; wenn ihm ein Kind geboren wird, tanzt er seinen jubelnden „Indianertanz." Jede Spur von Weltschmerz ist ihm fern. Die durchschlagenden Erfolge dieser Figur sind wieder ein Beweis mehr dafür, daß die Menschen in der Dichtkunst die Gestaltung dessen, was sie sein wollen, mehr lieben, als die noch so eindringlich zergliedernde Darstellung dessen, was sie im Wirrsnl des Lebens, im Kampfe um das ganz gemeine Dasein gewöhnlich sind. So eine idyllisch ideale Figur wie Leberecht Hühnchen entspricht der Innerlichkeit des dentschen Durchschnittsmenschen in Wahrheit mehr, als die von Häßlichkeit und Schmutz starrenden Bilder der Naturalisten. Seidel ist sich dessen übrigens voll¬ kommen bewußt, und gelegentlich macht er selbst eine feine litterarische Bemerkung, wenn er seinen Leberecht einen „Johann, den muntern Seifensieder" nennen läßt; nur freilich ist Leberecht ein reicher und männlicher gewordener Vetter von ihm geworden. So viel zur allgemeinen Charakteristik. Wie Seidel nun in der zwanglosesten Weise die Geschichte Hühnchens bis in seine Großvnterzeit führt, ist allerliebst. Es sieht fast so aus, als hätte der Dichter schon bei dem ersten, 1880 geschriebenen Kapitel diese Fortsetzung im Ange gehabt, so organisch schließen sich die einzelnen Stücke an einander. Handlung giebt es freilich anch in dem neuesten Buche Seidels nicht viel; die Erfindung vou Handlungen ist ja nie seine starke Seite gewesen. Aber die einzelnen Situationen sind so warm und wahr beschrieben, daß alle Welt bei diesem Polterabend, diesem Festessen, dieser Hochzeitsreise, dieser Taufe u. s. w. im Hause Leberecht Hühnchens ein getreues Bild der bürgerlichen deutschen Gegen¬ wart finden wird. Die schon bekannten Figuren des Majors ohne Pointe, des Doktors n. s. w. kehren vermehrt wieder und gewinnen uns aufs neue ein behag¬ liches Lächeln ab. An Seidels Kunst bewahrheitet es sich, daß echte Poesie mich M N im kleinsten Rahmen erhebend und erfreuend wirkt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/304>, abgerufen am 23.07.2024.