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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Lebens verdankt, wahlloser als ehedem zu verwerten. Es ist zu Zelten, als ob
es ihn triebe, die groben Knrrikaturen, die an der Tagesordnung sind, mit ein
paar Meisterstrichen in wirkliche Gesichter und Figuren umzuwandeln; ein Zug
leiser Ironie liegt über den Zügen des Vielerfahrenen, der den jüngsten Genies
beweist, daß sie weder richtig sehen, noch das Gesehene erkennbar wiedergeben können.
Zur Gruppe der Berliner Geschichten, die verzerrte Schilderungen des Lebens und
Treibens der Hauptstadt gleichsam korrigiren, gehört auch die neueste Erzählung
Fontanes, ein Genre- und Sittenbild nicht erquicklicher, aber geistvoller und
fesselnder Art, ein Alltagserlebnis mit bedenklichem Untergrund und tragischen
Ausgang.

"Stine" ist in gewissem Sinne ein Seitenstück zu des Verfassers kleinen,
Roman "Irrungen -Wirrungen." Der Name ist die Berlinische Abkürzung für
Ernestine, und Ernestine ist eine hübsche, junge Arbeiterin, die das zweifelhafte
Glück hat, die Neigung eines jungen Grafen Waldemnr Haltern zu gewinnen.
Trotz ihrer guten Vorsätze, sich zu halten, hat sie es nur der Eigenart und der be¬
sondern Sinnesweise des jungen Mannes zu danken, daß sie vor den Schicksalen
ihrer schönen Schwester Pauline bewahrt bleibt, die als Witwe Pittelkow die unter¬
haltene Geliebte eines altern Grafen Haltern, des Onkels von Wnldemar, ist. Der
einsiedlerisch und ohne innere Befriedigung seine Tage hinspinnende, dazu kränkliche Graf
Waldemar faßt zuletzt den Entschluß, Stine zu heiraten, schlägt den Widerstand, den
er bei seiner Familie findet, nicht hoch an, scheut ihn wenigstens nicht, erliegt aber
der grausamen Enttäuschung, die ihm Ernestine bereitet. Denn sie schlägt es rund
ab, seine Frau zu werden. "Dadurch, daß man anspruchslos sein null, ist man
es noch nicht, und es ist ein ander Ding sich ein armes und einfaches Leben aus¬
malen oder es wirklich sichren Und für alles, was dann fehlt, soll das Herz
aufkommen. Das kaun es nicht, und mit einemmale fühlst du, wie klein und arm
ich bin. Ich glaube, daß aus allein, was du vorhast, uur Unheil kommt, nur
Enttäuschung und Elend. Der alte Graf ist dagegen, nud deine Elten sind da¬
gegen und ich habe noch nichts zum Glück ausschlagen sehen, worauf von Anfang
an kein Segen lag. Es ist gegen das vierte Gebot, und wer dagegen handelt, der
hat keine ruhige Stunde mehr, und das Unglück zieht ihm nach."

Diese nüchterne, herbe Verständigkeit kommt aus dem Innersten von seines
Natur, kostet aber dem armen kleinen Grafen das Leben. Er hat so wenig
Sonnenschein gehabt, daß er den letzten Strahl, der ihm noch genommen wird, nicht
missen kann und seinem Dnsein durch Gift ein Ende macht. Fran Pauline
Pittelkow hat für ihre arme Schwester den Trost bereit: "Un bei allens is auch
wieder 'n Glück. Jott, er war ja so weit janz gut, un eigentlich ein anständiger
Mensch und nich so wie der Otte, der ans Ganze schuld is; warum hat er'n
mitgebracht? Aber viel los war nich mit ihm; er war man doch miesig," Der
Leser aber teilt die Empfindung, die seines gemeine Wirtin als Chorus aus¬
spricht: "Die wird nich wieder." Stine hat auf ihre Art Recht gehabt, als sie
die thörichte Heirat ausschlug, jetzt ist sie ins Unrecht gesetzt und wird sich damit
nicht abfinden können.

In, den Rahmen dieser einfachen Geschichte stellt Fontane nun eine Folge vou
Szenen hinein, die von seiner genauen Kenntnis aller Untiefen und wunderlichen
Widersprüche des Berliner Lebens zeugen. Von der Anmeldung des alten Grafen
Haltern bei Frau Pauline Pittelkow und dem Abendessen in deren Wohnung an
bis zur Rückkunft der armen Stine von der Leichenfeier ihres kleinen Grafen werden
wir vollständig in die schwüle Atmosphäre großstädtischer Not und großstädtischer


Litteratur

Lebens verdankt, wahlloser als ehedem zu verwerten. Es ist zu Zelten, als ob
es ihn triebe, die groben Knrrikaturen, die an der Tagesordnung sind, mit ein
paar Meisterstrichen in wirkliche Gesichter und Figuren umzuwandeln; ein Zug
leiser Ironie liegt über den Zügen des Vielerfahrenen, der den jüngsten Genies
beweist, daß sie weder richtig sehen, noch das Gesehene erkennbar wiedergeben können.
Zur Gruppe der Berliner Geschichten, die verzerrte Schilderungen des Lebens und
Treibens der Hauptstadt gleichsam korrigiren, gehört auch die neueste Erzählung
Fontanes, ein Genre- und Sittenbild nicht erquicklicher, aber geistvoller und
fesselnder Art, ein Alltagserlebnis mit bedenklichem Untergrund und tragischen
Ausgang.

„Stine" ist in gewissem Sinne ein Seitenstück zu des Verfassers kleinen,
Roman „Irrungen -Wirrungen." Der Name ist die Berlinische Abkürzung für
Ernestine, und Ernestine ist eine hübsche, junge Arbeiterin, die das zweifelhafte
Glück hat, die Neigung eines jungen Grafen Waldemnr Haltern zu gewinnen.
Trotz ihrer guten Vorsätze, sich zu halten, hat sie es nur der Eigenart und der be¬
sondern Sinnesweise des jungen Mannes zu danken, daß sie vor den Schicksalen
ihrer schönen Schwester Pauline bewahrt bleibt, die als Witwe Pittelkow die unter¬
haltene Geliebte eines altern Grafen Haltern, des Onkels von Wnldemar, ist. Der
einsiedlerisch und ohne innere Befriedigung seine Tage hinspinnende, dazu kränkliche Graf
Waldemar faßt zuletzt den Entschluß, Stine zu heiraten, schlägt den Widerstand, den
er bei seiner Familie findet, nicht hoch an, scheut ihn wenigstens nicht, erliegt aber
der grausamen Enttäuschung, die ihm Ernestine bereitet. Denn sie schlägt es rund
ab, seine Frau zu werden. „Dadurch, daß man anspruchslos sein null, ist man
es noch nicht, und es ist ein ander Ding sich ein armes und einfaches Leben aus¬
malen oder es wirklich sichren Und für alles, was dann fehlt, soll das Herz
aufkommen. Das kaun es nicht, und mit einemmale fühlst du, wie klein und arm
ich bin. Ich glaube, daß aus allein, was du vorhast, uur Unheil kommt, nur
Enttäuschung und Elend. Der alte Graf ist dagegen, nud deine Elten sind da¬
gegen und ich habe noch nichts zum Glück ausschlagen sehen, worauf von Anfang
an kein Segen lag. Es ist gegen das vierte Gebot, und wer dagegen handelt, der
hat keine ruhige Stunde mehr, und das Unglück zieht ihm nach."

Diese nüchterne, herbe Verständigkeit kommt aus dem Innersten von seines
Natur, kostet aber dem armen kleinen Grafen das Leben. Er hat so wenig
Sonnenschein gehabt, daß er den letzten Strahl, der ihm noch genommen wird, nicht
missen kann und seinem Dnsein durch Gift ein Ende macht. Fran Pauline
Pittelkow hat für ihre arme Schwester den Trost bereit: „Un bei allens is auch
wieder 'n Glück. Jott, er war ja so weit janz gut, un eigentlich ein anständiger
Mensch und nich so wie der Otte, der ans Ganze schuld is; warum hat er'n
mitgebracht? Aber viel los war nich mit ihm; er war man doch miesig," Der
Leser aber teilt die Empfindung, die seines gemeine Wirtin als Chorus aus¬
spricht: „Die wird nich wieder." Stine hat auf ihre Art Recht gehabt, als sie
die thörichte Heirat ausschlug, jetzt ist sie ins Unrecht gesetzt und wird sich damit
nicht abfinden können.

In, den Rahmen dieser einfachen Geschichte stellt Fontane nun eine Folge vou
Szenen hinein, die von seiner genauen Kenntnis aller Untiefen und wunderlichen
Widersprüche des Berliner Lebens zeugen. Von der Anmeldung des alten Grafen
Haltern bei Frau Pauline Pittelkow und dem Abendessen in deren Wohnung an
bis zur Rückkunft der armen Stine von der Leichenfeier ihres kleinen Grafen werden
wir vollständig in die schwüle Atmosphäre großstädtischer Not und großstädtischer


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[0533] Litteratur Lebens verdankt, wahlloser als ehedem zu verwerten. Es ist zu Zelten, als ob es ihn triebe, die groben Knrrikaturen, die an der Tagesordnung sind, mit ein paar Meisterstrichen in wirkliche Gesichter und Figuren umzuwandeln; ein Zug leiser Ironie liegt über den Zügen des Vielerfahrenen, der den jüngsten Genies beweist, daß sie weder richtig sehen, noch das Gesehene erkennbar wiedergeben können. Zur Gruppe der Berliner Geschichten, die verzerrte Schilderungen des Lebens und Treibens der Hauptstadt gleichsam korrigiren, gehört auch die neueste Erzählung Fontanes, ein Genre- und Sittenbild nicht erquicklicher, aber geistvoller und fesselnder Art, ein Alltagserlebnis mit bedenklichem Untergrund und tragischen Ausgang. „Stine" ist in gewissem Sinne ein Seitenstück zu des Verfassers kleinen, Roman „Irrungen -Wirrungen." Der Name ist die Berlinische Abkürzung für Ernestine, und Ernestine ist eine hübsche, junge Arbeiterin, die das zweifelhafte Glück hat, die Neigung eines jungen Grafen Waldemnr Haltern zu gewinnen. Trotz ihrer guten Vorsätze, sich zu halten, hat sie es nur der Eigenart und der be¬ sondern Sinnesweise des jungen Mannes zu danken, daß sie vor den Schicksalen ihrer schönen Schwester Pauline bewahrt bleibt, die als Witwe Pittelkow die unter¬ haltene Geliebte eines altern Grafen Haltern, des Onkels von Wnldemar, ist. Der einsiedlerisch und ohne innere Befriedigung seine Tage hinspinnende, dazu kränkliche Graf Waldemar faßt zuletzt den Entschluß, Stine zu heiraten, schlägt den Widerstand, den er bei seiner Familie findet, nicht hoch an, scheut ihn wenigstens nicht, erliegt aber der grausamen Enttäuschung, die ihm Ernestine bereitet. Denn sie schlägt es rund ab, seine Frau zu werden. „Dadurch, daß man anspruchslos sein null, ist man es noch nicht, und es ist ein ander Ding sich ein armes und einfaches Leben aus¬ malen oder es wirklich sichren Und für alles, was dann fehlt, soll das Herz aufkommen. Das kaun es nicht, und mit einemmale fühlst du, wie klein und arm ich bin. Ich glaube, daß aus allein, was du vorhast, uur Unheil kommt, nur Enttäuschung und Elend. Der alte Graf ist dagegen, nud deine Elten sind da¬ gegen und ich habe noch nichts zum Glück ausschlagen sehen, worauf von Anfang an kein Segen lag. Es ist gegen das vierte Gebot, und wer dagegen handelt, der hat keine ruhige Stunde mehr, und das Unglück zieht ihm nach." Diese nüchterne, herbe Verständigkeit kommt aus dem Innersten von seines Natur, kostet aber dem armen kleinen Grafen das Leben. Er hat so wenig Sonnenschein gehabt, daß er den letzten Strahl, der ihm noch genommen wird, nicht missen kann und seinem Dnsein durch Gift ein Ende macht. Fran Pauline Pittelkow hat für ihre arme Schwester den Trost bereit: „Un bei allens is auch wieder 'n Glück. Jott, er war ja so weit janz gut, un eigentlich ein anständiger Mensch und nich so wie der Otte, der ans Ganze schuld is; warum hat er'n mitgebracht? Aber viel los war nich mit ihm; er war man doch miesig," Der Leser aber teilt die Empfindung, die seines gemeine Wirtin als Chorus aus¬ spricht: „Die wird nich wieder." Stine hat auf ihre Art Recht gehabt, als sie die thörichte Heirat ausschlug, jetzt ist sie ins Unrecht gesetzt und wird sich damit nicht abfinden können. In, den Rahmen dieser einfachen Geschichte stellt Fontane nun eine Folge vou Szenen hinein, die von seiner genauen Kenntnis aller Untiefen und wunderlichen Widersprüche des Berliner Lebens zeugen. Von der Anmeldung des alten Grafen Haltern bei Frau Pauline Pittelkow und dem Abendessen in deren Wohnung an bis zur Rückkunft der armen Stine von der Leichenfeier ihres kleinen Grafen werden wir vollständig in die schwüle Atmosphäre großstädtischer Not und großstädtischer

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/533>, abgerufen am 28.09.2024.