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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sänger gleichzuthun, fällt ab gegen die hübsche Schlußwendung in Beckers
Taschenbuch: Wenn du jetzt mit nur tollst, so verspreche ich dir, ein andermal mit
dir vernünftig zu sein. Über die Herkunft des Liedchens wußte ich nichts Weiter
beizubringen; nur so viel stand nur fest, daß es jedenfalls noch älter sei als 1791.

In einer der letzten Nummern der Neuen Zeitschrift für Musik (1890, Ur. 33)
erzählt nun N. Musivl, daß ihm (als Einpackepapier?) ein einzelner Bogen von
A, G. Meißners vierbändigen Roman Alkibiades unter die Hände gekommen
sei, und zwar wahrscheinlich ein Bogen aus dem dritten Bande des Romans, der
zwischen 1781 und 1788 erschienen sein müsse; dort singt Alkibiades das Liedchen
zur Leier genau in der Fassung wie in Beckers Taschenbuch. Und in der fol¬
genden Nummer der Zeitschrift (Ur. 34) greift O. von Hase den Gegenstand ans
und giebt noch weitere Nachweise. Er hat den ganzen Roman Meißners in der
Originalausgabe in den Händen gehabt, und da zeigt sich denn, daß die Stelle,
wo Alkibiades das Liedchen singt, folgende Anmerkung hat: "Alle Leser unsers
Hagedorns werden auch wissen, daß diese, von Ebert übersetzte, Stolle echt
griechischen Ursprunges und vom Athentins uns aufgehoben ist." Diese Anmerkung,
meint Hase, könne sich nur auf "des Dichters Hagedorn Abhandlungen von den
Liedern der alten Griechen" beziehen, wo in der That (im fünften Bande der
sämtlichen Werke Hagedorns, Wien, 1791) das Liedchen neben andern Stollen aus
dein Athenäus angeführt werde, Hase teilt endlich noch das griechische Original
mit, das bei Athenäus im fünfzehnten (oder, wie Hose berichtigen zu müssen meint,
ini funfzigsten)") Kapitel des fünfzehnten Buches steht und folgenden Wortlaut hat:


Ä!"' /"ot srxve, o-wi^a, "vo-rsz"av"?P>o^>"",

Da die Grcnzbotcnleser möglicherweise nicht so viel Griechisch verstehen wie die
Leser der Zeitschrift für Musik, so will ich das Skvlion übersetzen ; es heißt ans deutsch:


Trinke mit mir, sei jung mit mir, liebe mit mir, kränze dich mit mir,
Wenn ich tolle, so tolle mit mir, wenn ich vernünftig bin, so sei vernünftig mit mir.

Alle diese Nachweise sind nnn gewiß sehr dankenswert, aber sie bringen die
Sache noch nicht aufs Reine, und da sie doch einmal angerührt ist, so möchte ich
sie vollends erledigen. Ich frage: Wie ist die Anmerkung im Alkibiades zu ver¬
stehen? Wer ist nun eigentlich der Schöpfer der deutschen Fassung, Hagedorn oder
Ebert? Hat sich Hagedorn zu seinen Abhandlungen die griechischen Lieder von
Ebert übersetzen lassen? Und dann: Wie kommt der Übersetzer zu der witzigen
Umgestaltung am Schlüsse: Ich bin wieder klug mit dir? -- Die Sache verhält
sich folgendermaßen.

Die angeblich Hngedornischen "Abhandlungen von den Liedern der alten
Griechen" sind zuerst gedruckt in Hagedorns Sammlung Neuer Oden und Lieder.
Zweyter Theil. Hamburg, 1744. Sie bilden zu diesem zweiten Teil eine mit
besondern Seitenzahlen versehene Zugabe. Im "Vorbericht" (datirt Hamburg, den
3. Juli 1744) weist Hagedorn auf die Zugabe hin mit folgenden Worten: "Zu
einer neuen Sammlung meiner vielleicht überflüssigen Oden und Lieder würde jichj
mich schwerlich entschlossen haben, wenn ich nicht zugleich das Vergnügen hätte,
dein Leser aus dem neunten Bande der Ilistorio no clss InsoriMons
se dsUss I^dei-Sö des gelehrten De la Nauze zwo beliebte Abhandlungen von den



*) Die Berichtigung ist aber überflüssig, die Stelle steht wirklich im fünfzehnten Kapitel
des fünfzehnten Buches.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sänger gleichzuthun, fällt ab gegen die hübsche Schlußwendung in Beckers
Taschenbuch: Wenn du jetzt mit nur tollst, so verspreche ich dir, ein andermal mit
dir vernünftig zu sein. Über die Herkunft des Liedchens wußte ich nichts Weiter
beizubringen; nur so viel stand nur fest, daß es jedenfalls noch älter sei als 1791.

In einer der letzten Nummern der Neuen Zeitschrift für Musik (1890, Ur. 33)
erzählt nun N. Musivl, daß ihm (als Einpackepapier?) ein einzelner Bogen von
A, G. Meißners vierbändigen Roman Alkibiades unter die Hände gekommen
sei, und zwar wahrscheinlich ein Bogen aus dem dritten Bande des Romans, der
zwischen 1781 und 1788 erschienen sein müsse; dort singt Alkibiades das Liedchen
zur Leier genau in der Fassung wie in Beckers Taschenbuch. Und in der fol¬
genden Nummer der Zeitschrift (Ur. 34) greift O. von Hase den Gegenstand ans
und giebt noch weitere Nachweise. Er hat den ganzen Roman Meißners in der
Originalausgabe in den Händen gehabt, und da zeigt sich denn, daß die Stelle,
wo Alkibiades das Liedchen singt, folgende Anmerkung hat: „Alle Leser unsers
Hagedorns werden auch wissen, daß diese, von Ebert übersetzte, Stolle echt
griechischen Ursprunges und vom Athentins uns aufgehoben ist." Diese Anmerkung,
meint Hase, könne sich nur auf „des Dichters Hagedorn Abhandlungen von den
Liedern der alten Griechen" beziehen, wo in der That (im fünften Bande der
sämtlichen Werke Hagedorns, Wien, 1791) das Liedchen neben andern Stollen aus
dein Athenäus angeführt werde, Hase teilt endlich noch das griechische Original
mit, das bei Athenäus im fünfzehnten (oder, wie Hose berichtigen zu müssen meint,
ini funfzigsten)") Kapitel des fünfzehnten Buches steht und folgenden Wortlaut hat:


Ä!»' /«ot srxve, o-wi^a, »vo-rsz»av»?P>o^>««,

Da die Grcnzbotcnleser möglicherweise nicht so viel Griechisch verstehen wie die
Leser der Zeitschrift für Musik, so will ich das Skvlion übersetzen ; es heißt ans deutsch:


Trinke mit mir, sei jung mit mir, liebe mit mir, kränze dich mit mir,
Wenn ich tolle, so tolle mit mir, wenn ich vernünftig bin, so sei vernünftig mit mir.

Alle diese Nachweise sind nnn gewiß sehr dankenswert, aber sie bringen die
Sache noch nicht aufs Reine, und da sie doch einmal angerührt ist, so möchte ich
sie vollends erledigen. Ich frage: Wie ist die Anmerkung im Alkibiades zu ver¬
stehen? Wer ist nun eigentlich der Schöpfer der deutschen Fassung, Hagedorn oder
Ebert? Hat sich Hagedorn zu seinen Abhandlungen die griechischen Lieder von
Ebert übersetzen lassen? Und dann: Wie kommt der Übersetzer zu der witzigen
Umgestaltung am Schlüsse: Ich bin wieder klug mit dir? — Die Sache verhält
sich folgendermaßen.

Die angeblich Hngedornischen „Abhandlungen von den Liedern der alten
Griechen" sind zuerst gedruckt in Hagedorns Sammlung Neuer Oden und Lieder.
Zweyter Theil. Hamburg, 1744. Sie bilden zu diesem zweiten Teil eine mit
besondern Seitenzahlen versehene Zugabe. Im „Vorbericht" (datirt Hamburg, den
3. Juli 1744) weist Hagedorn auf die Zugabe hin mit folgenden Worten: „Zu
einer neuen Sammlung meiner vielleicht überflüssigen Oden und Lieder würde jichj
mich schwerlich entschlossen haben, wenn ich nicht zugleich das Vergnügen hätte,
dein Leser aus dem neunten Bande der Ilistorio no clss InsoriMons
se dsUss I^dei-Sö des gelehrten De la Nauze zwo beliebte Abhandlungen von den



*) Die Berichtigung ist aber überflüssig, die Stelle steht wirklich im fünfzehnten Kapitel
des fünfzehnten Buches.
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[0486] Maßgebliches und Unmaßgebliches Sänger gleichzuthun, fällt ab gegen die hübsche Schlußwendung in Beckers Taschenbuch: Wenn du jetzt mit nur tollst, so verspreche ich dir, ein andermal mit dir vernünftig zu sein. Über die Herkunft des Liedchens wußte ich nichts Weiter beizubringen; nur so viel stand nur fest, daß es jedenfalls noch älter sei als 1791. In einer der letzten Nummern der Neuen Zeitschrift für Musik (1890, Ur. 33) erzählt nun N. Musivl, daß ihm (als Einpackepapier?) ein einzelner Bogen von A, G. Meißners vierbändigen Roman Alkibiades unter die Hände gekommen sei, und zwar wahrscheinlich ein Bogen aus dem dritten Bande des Romans, der zwischen 1781 und 1788 erschienen sein müsse; dort singt Alkibiades das Liedchen zur Leier genau in der Fassung wie in Beckers Taschenbuch. Und in der fol¬ genden Nummer der Zeitschrift (Ur. 34) greift O. von Hase den Gegenstand ans und giebt noch weitere Nachweise. Er hat den ganzen Roman Meißners in der Originalausgabe in den Händen gehabt, und da zeigt sich denn, daß die Stelle, wo Alkibiades das Liedchen singt, folgende Anmerkung hat: „Alle Leser unsers Hagedorns werden auch wissen, daß diese, von Ebert übersetzte, Stolle echt griechischen Ursprunges und vom Athentins uns aufgehoben ist." Diese Anmerkung, meint Hase, könne sich nur auf „des Dichters Hagedorn Abhandlungen von den Liedern der alten Griechen" beziehen, wo in der That (im fünften Bande der sämtlichen Werke Hagedorns, Wien, 1791) das Liedchen neben andern Stollen aus dein Athenäus angeführt werde, Hase teilt endlich noch das griechische Original mit, das bei Athenäus im fünfzehnten (oder, wie Hose berichtigen zu müssen meint, ini funfzigsten)") Kapitel des fünfzehnten Buches steht und folgenden Wortlaut hat: Ä!»' /«ot srxve, o-wi^a, »vo-rsz»av»?P>o^>««, Da die Grcnzbotcnleser möglicherweise nicht so viel Griechisch verstehen wie die Leser der Zeitschrift für Musik, so will ich das Skvlion übersetzen ; es heißt ans deutsch: Trinke mit mir, sei jung mit mir, liebe mit mir, kränze dich mit mir, Wenn ich tolle, so tolle mit mir, wenn ich vernünftig bin, so sei vernünftig mit mir. Alle diese Nachweise sind nnn gewiß sehr dankenswert, aber sie bringen die Sache noch nicht aufs Reine, und da sie doch einmal angerührt ist, so möchte ich sie vollends erledigen. Ich frage: Wie ist die Anmerkung im Alkibiades zu ver¬ stehen? Wer ist nun eigentlich der Schöpfer der deutschen Fassung, Hagedorn oder Ebert? Hat sich Hagedorn zu seinen Abhandlungen die griechischen Lieder von Ebert übersetzen lassen? Und dann: Wie kommt der Übersetzer zu der witzigen Umgestaltung am Schlüsse: Ich bin wieder klug mit dir? — Die Sache verhält sich folgendermaßen. Die angeblich Hngedornischen „Abhandlungen von den Liedern der alten Griechen" sind zuerst gedruckt in Hagedorns Sammlung Neuer Oden und Lieder. Zweyter Theil. Hamburg, 1744. Sie bilden zu diesem zweiten Teil eine mit besondern Seitenzahlen versehene Zugabe. Im „Vorbericht" (datirt Hamburg, den 3. Juli 1744) weist Hagedorn auf die Zugabe hin mit folgenden Worten: „Zu einer neuen Sammlung meiner vielleicht überflüssigen Oden und Lieder würde jichj mich schwerlich entschlossen haben, wenn ich nicht zugleich das Vergnügen hätte, dein Leser aus dem neunten Bande der Ilistorio no clss InsoriMons se dsUss I^dei-Sö des gelehrten De la Nauze zwo beliebte Abhandlungen von den *) Die Berichtigung ist aber überflüssig, die Stelle steht wirklich im fünfzehnten Kapitel des fünfzehnten Buches.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/486>, abgerufen am 29.06.2024.