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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Er ist es in der Thut geblieben. Schumann selbst hat ihn nicht bemerkt,
auch Clara Schramm nicht. Es ist auch gar kein Druckfehler. Glaube Herr Ochs
wirklich, wenn der Unterschied der beiden Lesarten so haarsträubend wäre, wie
er ihn schildert, daß Schinnann den vermeintlichen Fehler nicht sofort ans den,
Platten hätte tilgen lassen, und daß Frau Schumann, die in der großen Gesamt¬
ausgabe die Lesart gerade so wiedergiebt, wie sie in der Originalausgabe steht,
ihn so ganz nußer Acht gelassen, hätte?

Sagen wir einmal Stichfehler statt Druckfehler. Stichfehler der Art, daß
ein Nvteutopf statt eines andern falsch gesetzt wird, kommen häufig vor, zumal
wenn ein Akkord mehrere Male gleichmäßig nach einander erscheint (wie oben der
^ dur-Akkord); Stichfehler der Art dagegen, daß Noten, für die doch der Platz
allenthalben Punktirt wird, ganz unbeachtet bleiben, laufen den Stechern sehr selten
nnter. Schon nach rein technischer Seite hin betrachtet, wäre der Ausfall jenes
W-i; ganz unwahrscheinlich. Nun muß man aber wissen, daß Schinnann die
Korrekturabzüge sehr sorgfältig durchsah; wie hätte er also gerade bei einer so
empfindlichen Stelle wie der in Rede stehenden nach seinen eigensten Worten
"Bretter vor den Augen habe" fallen"?

Das Rätsel löst sich sehr einfach. Komponisten und Schriftsteller ändern und
feilen bekanntlich bis zum letzten Augenblick an ihren Produkten, um sie so voll¬
endet wie möglich in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Herren Stecher und Setzer
ärgern sich oft schwer über die nachträglichen Korrekturen, muh die Verleger; jenen
stören sie oft die vorher wohlbedachte Anordnung, diesen kosten sie oft schweres
Geld. Unter den Komponisten warm es besonders, wie der Verfasser dieser Zeilen
aus persönlicher Erfahrung weiß, Mendelssohn, Schumann und Hnuptmann, die
unermüdlich bis vor Thorschluß seitdem; Mendelssohn kam bisweilen selbst noch in
die Stccherei, um gleich nach mündlicher Angabe und schon während des Druckes
der Noten noch eine Note oder ein Vortragszeichcn abändern zu lassen. Hat nun
im vorliegenden Falle die Stichvorlage eine andre Lesart als der Reindruck, so
hat eben Schumann die Änderung auf dem Revisionsnbzug vorgenommen, wie in
der That der Fachkenner in den ersten Drucken die Korrekturspureu, die die Tilgung
der beiden Noten e8-x hinterlassen haben, noch erkennen kann. Sieht sich Herr
Ochs weiter um, so wird er auch bei Schumann noch mancherlei derartige Fälle
vorfinden. Die Erfahrung ist demnach die, daß das Autograph nicht immer den
letzten Willen des Komponisten oder des Schriftstellers kund thut. Wer so sieges¬
sicher auf das Autograph pocht wie Herr Ochs, kaun dabei leicht sehr irre gehen.

Übrigens hat sich auch Clara Schinnann zwar dahin vernehmen lasten, daß das
xi" richtig sei, aber über den Zusatz des M-g, der dann gar nicht zu umgehen
wäre, hat sie sich nusgeschwiegcn. Das hat aber nichts auf sich: sie hat in der
Gesmntansgabc den endgiltigen Willen ihres Gatten richtig wiedergegeben, und
das genügt.

Der Leser aber möge sich nicht beirren lassen, wenn noch öfters derartiger
blinder Lärm geschlagen werden sollte. Unsre großen Musikalienhandlungen sind
heilte gewissenhaft genug, daß nichts geschehe, was die Rechte der Komponisten
schädigen könnte. Mithin bleibt es bei der Lesart, die oben gegeben und die gegen
alle Anzweiflimgen unerfahrener Personen gesichert ist.




Er ist es in der Thut geblieben. Schumann selbst hat ihn nicht bemerkt,
auch Clara Schramm nicht. Es ist auch gar kein Druckfehler. Glaube Herr Ochs
wirklich, wenn der Unterschied der beiden Lesarten so haarsträubend wäre, wie
er ihn schildert, daß Schinnann den vermeintlichen Fehler nicht sofort ans den,
Platten hätte tilgen lassen, und daß Frau Schumann, die in der großen Gesamt¬
ausgabe die Lesart gerade so wiedergiebt, wie sie in der Originalausgabe steht,
ihn so ganz nußer Acht gelassen, hätte?

Sagen wir einmal Stichfehler statt Druckfehler. Stichfehler der Art, daß
ein Nvteutopf statt eines andern falsch gesetzt wird, kommen häufig vor, zumal
wenn ein Akkord mehrere Male gleichmäßig nach einander erscheint (wie oben der
^ dur-Akkord); Stichfehler der Art dagegen, daß Noten, für die doch der Platz
allenthalben Punktirt wird, ganz unbeachtet bleiben, laufen den Stechern sehr selten
nnter. Schon nach rein technischer Seite hin betrachtet, wäre der Ausfall jenes
W-i; ganz unwahrscheinlich. Nun muß man aber wissen, daß Schinnann die
Korrekturabzüge sehr sorgfältig durchsah; wie hätte er also gerade bei einer so
empfindlichen Stelle wie der in Rede stehenden nach seinen eigensten Worten
„Bretter vor den Augen habe» fallen"?

Das Rätsel löst sich sehr einfach. Komponisten und Schriftsteller ändern und
feilen bekanntlich bis zum letzten Augenblick an ihren Produkten, um sie so voll¬
endet wie möglich in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Herren Stecher und Setzer
ärgern sich oft schwer über die nachträglichen Korrekturen, muh die Verleger; jenen
stören sie oft die vorher wohlbedachte Anordnung, diesen kosten sie oft schweres
Geld. Unter den Komponisten warm es besonders, wie der Verfasser dieser Zeilen
aus persönlicher Erfahrung weiß, Mendelssohn, Schumann und Hnuptmann, die
unermüdlich bis vor Thorschluß seitdem; Mendelssohn kam bisweilen selbst noch in
die Stccherei, um gleich nach mündlicher Angabe und schon während des Druckes
der Noten noch eine Note oder ein Vortragszeichcn abändern zu lassen. Hat nun
im vorliegenden Falle die Stichvorlage eine andre Lesart als der Reindruck, so
hat eben Schumann die Änderung auf dem Revisionsnbzug vorgenommen, wie in
der That der Fachkenner in den ersten Drucken die Korrekturspureu, die die Tilgung
der beiden Noten e8-x hinterlassen haben, noch erkennen kann. Sieht sich Herr
Ochs weiter um, so wird er auch bei Schumann noch mancherlei derartige Fälle
vorfinden. Die Erfahrung ist demnach die, daß das Autograph nicht immer den
letzten Willen des Komponisten oder des Schriftstellers kund thut. Wer so sieges¬
sicher auf das Autograph pocht wie Herr Ochs, kaun dabei leicht sehr irre gehen.

Übrigens hat sich auch Clara Schinnann zwar dahin vernehmen lasten, daß das
xi« richtig sei, aber über den Zusatz des M-g, der dann gar nicht zu umgehen
wäre, hat sie sich nusgeschwiegcn. Das hat aber nichts auf sich: sie hat in der
Gesmntansgabc den endgiltigen Willen ihres Gatten richtig wiedergegeben, und
das genügt.

Der Leser aber möge sich nicht beirren lassen, wenn noch öfters derartiger
blinder Lärm geschlagen werden sollte. Unsre großen Musikalienhandlungen sind
heilte gewissenhaft genug, daß nichts geschehe, was die Rechte der Komponisten
schädigen könnte. Mithin bleibt es bei der Lesart, die oben gegeben und die gegen
alle Anzweiflimgen unerfahrener Personen gesichert ist.




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[0147] Er ist es in der Thut geblieben. Schumann selbst hat ihn nicht bemerkt, auch Clara Schramm nicht. Es ist auch gar kein Druckfehler. Glaube Herr Ochs wirklich, wenn der Unterschied der beiden Lesarten so haarsträubend wäre, wie er ihn schildert, daß Schinnann den vermeintlichen Fehler nicht sofort ans den, Platten hätte tilgen lassen, und daß Frau Schumann, die in der großen Gesamt¬ ausgabe die Lesart gerade so wiedergiebt, wie sie in der Originalausgabe steht, ihn so ganz nußer Acht gelassen, hätte? Sagen wir einmal Stichfehler statt Druckfehler. Stichfehler der Art, daß ein Nvteutopf statt eines andern falsch gesetzt wird, kommen häufig vor, zumal wenn ein Akkord mehrere Male gleichmäßig nach einander erscheint (wie oben der ^ dur-Akkord); Stichfehler der Art dagegen, daß Noten, für die doch der Platz allenthalben Punktirt wird, ganz unbeachtet bleiben, laufen den Stechern sehr selten nnter. Schon nach rein technischer Seite hin betrachtet, wäre der Ausfall jenes W-i; ganz unwahrscheinlich. Nun muß man aber wissen, daß Schinnann die Korrekturabzüge sehr sorgfältig durchsah; wie hätte er also gerade bei einer so empfindlichen Stelle wie der in Rede stehenden nach seinen eigensten Worten „Bretter vor den Augen habe» fallen"? Das Rätsel löst sich sehr einfach. Komponisten und Schriftsteller ändern und feilen bekanntlich bis zum letzten Augenblick an ihren Produkten, um sie so voll¬ endet wie möglich in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Herren Stecher und Setzer ärgern sich oft schwer über die nachträglichen Korrekturen, muh die Verleger; jenen stören sie oft die vorher wohlbedachte Anordnung, diesen kosten sie oft schweres Geld. Unter den Komponisten warm es besonders, wie der Verfasser dieser Zeilen aus persönlicher Erfahrung weiß, Mendelssohn, Schumann und Hnuptmann, die unermüdlich bis vor Thorschluß seitdem; Mendelssohn kam bisweilen selbst noch in die Stccherei, um gleich nach mündlicher Angabe und schon während des Druckes der Noten noch eine Note oder ein Vortragszeichcn abändern zu lassen. Hat nun im vorliegenden Falle die Stichvorlage eine andre Lesart als der Reindruck, so hat eben Schumann die Änderung auf dem Revisionsnbzug vorgenommen, wie in der That der Fachkenner in den ersten Drucken die Korrekturspureu, die die Tilgung der beiden Noten e8-x hinterlassen haben, noch erkennen kann. Sieht sich Herr Ochs weiter um, so wird er auch bei Schumann noch mancherlei derartige Fälle vorfinden. Die Erfahrung ist demnach die, daß das Autograph nicht immer den letzten Willen des Komponisten oder des Schriftstellers kund thut. Wer so sieges¬ sicher auf das Autograph pocht wie Herr Ochs, kaun dabei leicht sehr irre gehen. Übrigens hat sich auch Clara Schinnann zwar dahin vernehmen lasten, daß das xi« richtig sei, aber über den Zusatz des M-g, der dann gar nicht zu umgehen wäre, hat sie sich nusgeschwiegcn. Das hat aber nichts auf sich: sie hat in der Gesmntansgabc den endgiltigen Willen ihres Gatten richtig wiedergegeben, und das genügt. Der Leser aber möge sich nicht beirren lassen, wenn noch öfters derartiger blinder Lärm geschlagen werden sollte. Unsre großen Musikalienhandlungen sind heilte gewissenhaft genug, daß nichts geschehe, was die Rechte der Komponisten schädigen könnte. Mithin bleibt es bei der Lesart, die oben gegeben und die gegen alle Anzweiflimgen unerfahrener Personen gesichert ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/147>, abgerufen am 29.06.2024.