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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Buch würde totgeschwiegen werden, eine große Anzahl von Besprechungen in Zeit¬
schriften und Zeitungen erfahren und in wenigen Wochen drei Auflagen erlebt hat.
Die meisten Besprechungen, wenigstens alle die, die nus zu Gesicht gekommen sind,
haben sich freilich darauf beschränkt, den Versuch zu machen, von dein seltsamen
Inhalte wie von der seltsamen Form des Buches ungefähr eine Vorstellung- zu
geben, und haben dann ihren Lesern den oder jenen Abschnitt daraus als Probe
mitgeteilt. Ol> unser Mitarbeiter, dem das Buch zur Besprechung übergeben worden
ist, einen wesentlich andern Weg einschlagen wird, müssen Nur abwarten. Inzwischen
sind wir in der Lage, einen Privatbrief mitteilen zu können, den ein bekannter
Dresdner Kunstsammler und Kunstkenner, der für deu Verfasser des Buches gehalten
worden ist, an einen Freund gerichtet hat, und der in seiner Weise anch als eine
Kritik des Buches gelten kann. Der Betreffende schreibt!


Verehrter Herr und Freund!

Ich bin selbstverständlich nicht der Versasser des Buches "Rembrandt als
Erzieher" und begreife auch "icht, wie jemand, der daS Buch ernsthaft angesehen
und nebenbei zufällig eine Vorstellung von mir und meiner Art hat, auf den Ge¬
danken hat kommen können, daß ich der Verfasser sei. Weder die Fähigkeiten noch
die Unfähigkeiten, die dieses Buch, so wie es vorliegt, erwachsen ließen, decken sich
mit dem, was ich bin und könnte, oder nicht könnte, oder auch mir können möchte.
Ich schlage mit Ihnen den Geistes-, Bildungs- und Gesinnnngswert, vor allem den
letzten, das Rückgrat der gauzeu Schrift, hoch um. Aber die gute, große, zuweilen
tiefe Rede, geht sie nicht immer und immer wieder in kaum erträglichem Abfall über
in ein maß- und humorloses und, für mich ein besondres Grauen, wahrhaft zilateiu,
nüaneen- und pointenwütiges Gerede? Wie unausgeglichen! wie unharmonisch!
wie egoistisch, nicht individuell willkürlich! Eine nichts weniger als kunstgerecht
angeordnete Treibjagd, bei der die ganze vornehme Gedankengesellschafl in Lebens¬
gefahr gerät! Und dies alles im heiligen Schleier und Namen der "Kunst"? und
in kühnlich usurpirter Vollmacht und zu höherm Ruhme gerade Rembrandts?

Da habe" wir ja leider an dem neuen Heilande selbst ein nicht ganz neues
deutsches Übel. Geistvolle gute Menschen, die sich breiter philosophischer und histo¬
rischer Bildung, manchmal auch nur Belesenheit und edelster moralischer Ausstattung er¬
freuen, die aber selbst nicht einen Tropfen irgend welchen Künstlerblutes im Leibe
haben, reden und schreiben, ueben andern schonen Dingen mit Vorliebe über Kunst,
Künste, Künstler und bieten dann, ganz abgesehen zunächst von ihren Tendenzen,
in ihrem Reden und Schreiben nie und nirgends etwas, was eine wohlthuende
Venvandtschaftsähnlichkeit mit kiinstlerischen Naturverständnissen und Hervor-
bringungen verriete. Und dürfte man dies nicht doch von solchen Rednern und
Schreibern beanspruchen? Und gar hier von diesem anspruchsvollen Verfasser, der
wieder einmal, wenn auch in selbständiger Fassung, und also diesmal von Rew-
brcmdts Gnaden, auf die Kunst als das Heilmittel für alle Gebrechen hinauswill?
und der, zwar recht oft sehr hell und "icht selten sehr dunkel, damit aber noch
nicht von weitem ein Künstler Rembrandtischeu Helldunkels ist?

Soviel nur über die Gestaltung. Und nun der Inhalt, die eigentliche posi¬
tive Gabe, die wir empfangen sollen. Wie vielfach schließen sich hier unsre beste"
und höchsten Empfindungen, Gedanken, Urteile und Willensträume auf! Wie
werden wir im Innersten auf allen Standorten unsers geistigen Bereiches auf¬
gerüttelt! Werden wir aber auch wieder zur Ruhe gebracht, und wäre es auch
nur zu der Beruhigung, die uns der sicher gewonnene Ausblick in ein wirklich


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Buch würde totgeschwiegen werden, eine große Anzahl von Besprechungen in Zeit¬
schriften und Zeitungen erfahren und in wenigen Wochen drei Auflagen erlebt hat.
Die meisten Besprechungen, wenigstens alle die, die nus zu Gesicht gekommen sind,
haben sich freilich darauf beschränkt, den Versuch zu machen, von dein seltsamen
Inhalte wie von der seltsamen Form des Buches ungefähr eine Vorstellung- zu
geben, und haben dann ihren Lesern den oder jenen Abschnitt daraus als Probe
mitgeteilt. Ol> unser Mitarbeiter, dem das Buch zur Besprechung übergeben worden
ist, einen wesentlich andern Weg einschlagen wird, müssen Nur abwarten. Inzwischen
sind wir in der Lage, einen Privatbrief mitteilen zu können, den ein bekannter
Dresdner Kunstsammler und Kunstkenner, der für deu Verfasser des Buches gehalten
worden ist, an einen Freund gerichtet hat, und der in seiner Weise anch als eine
Kritik des Buches gelten kann. Der Betreffende schreibt!


Verehrter Herr und Freund!

Ich bin selbstverständlich nicht der Versasser des Buches „Rembrandt als
Erzieher" und begreife auch «icht, wie jemand, der daS Buch ernsthaft angesehen
und nebenbei zufällig eine Vorstellung von mir und meiner Art hat, auf den Ge¬
danken hat kommen können, daß ich der Verfasser sei. Weder die Fähigkeiten noch
die Unfähigkeiten, die dieses Buch, so wie es vorliegt, erwachsen ließen, decken sich
mit dem, was ich bin und könnte, oder nicht könnte, oder auch mir können möchte.
Ich schlage mit Ihnen den Geistes-, Bildungs- und Gesinnnngswert, vor allem den
letzten, das Rückgrat der gauzeu Schrift, hoch um. Aber die gute, große, zuweilen
tiefe Rede, geht sie nicht immer und immer wieder in kaum erträglichem Abfall über
in ein maß- und humorloses und, für mich ein besondres Grauen, wahrhaft zilateiu,
nüaneen- und pointenwütiges Gerede? Wie unausgeglichen! wie unharmonisch!
wie egoistisch, nicht individuell willkürlich! Eine nichts weniger als kunstgerecht
angeordnete Treibjagd, bei der die ganze vornehme Gedankengesellschafl in Lebens¬
gefahr gerät! Und dies alles im heiligen Schleier und Namen der „Kunst"? und
in kühnlich usurpirter Vollmacht und zu höherm Ruhme gerade Rembrandts?

Da habe» wir ja leider an dem neuen Heilande selbst ein nicht ganz neues
deutsches Übel. Geistvolle gute Menschen, die sich breiter philosophischer und histo¬
rischer Bildung, manchmal auch nur Belesenheit und edelster moralischer Ausstattung er¬
freuen, die aber selbst nicht einen Tropfen irgend welchen Künstlerblutes im Leibe
haben, reden und schreiben, ueben andern schonen Dingen mit Vorliebe über Kunst,
Künste, Künstler und bieten dann, ganz abgesehen zunächst von ihren Tendenzen,
in ihrem Reden und Schreiben nie und nirgends etwas, was eine wohlthuende
Venvandtschaftsähnlichkeit mit kiinstlerischen Naturverständnissen und Hervor-
bringungen verriete. Und dürfte man dies nicht doch von solchen Rednern und
Schreibern beanspruchen? Und gar hier von diesem anspruchsvollen Verfasser, der
wieder einmal, wenn auch in selbständiger Fassung, und also diesmal von Rew-
brcmdts Gnaden, auf die Kunst als das Heilmittel für alle Gebrechen hinauswill?
und der, zwar recht oft sehr hell und »icht selten sehr dunkel, damit aber noch
nicht von weitem ein Künstler Rembrandtischeu Helldunkels ist?

Soviel nur über die Gestaltung. Und nun der Inhalt, die eigentliche posi¬
tive Gabe, die wir empfangen sollen. Wie vielfach schließen sich hier unsre beste»
und höchsten Empfindungen, Gedanken, Urteile und Willensträume auf! Wie
werden wir im Innersten auf allen Standorten unsers geistigen Bereiches auf¬
gerüttelt! Werden wir aber auch wieder zur Ruhe gebracht, und wäre es auch
nur zu der Beruhigung, die uns der sicher gewonnene Ausblick in ein wirklich


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[0098] Maßgebliches und Unmaßgebliches Buch würde totgeschwiegen werden, eine große Anzahl von Besprechungen in Zeit¬ schriften und Zeitungen erfahren und in wenigen Wochen drei Auflagen erlebt hat. Die meisten Besprechungen, wenigstens alle die, die nus zu Gesicht gekommen sind, haben sich freilich darauf beschränkt, den Versuch zu machen, von dein seltsamen Inhalte wie von der seltsamen Form des Buches ungefähr eine Vorstellung- zu geben, und haben dann ihren Lesern den oder jenen Abschnitt daraus als Probe mitgeteilt. Ol> unser Mitarbeiter, dem das Buch zur Besprechung übergeben worden ist, einen wesentlich andern Weg einschlagen wird, müssen Nur abwarten. Inzwischen sind wir in der Lage, einen Privatbrief mitteilen zu können, den ein bekannter Dresdner Kunstsammler und Kunstkenner, der für deu Verfasser des Buches gehalten worden ist, an einen Freund gerichtet hat, und der in seiner Weise anch als eine Kritik des Buches gelten kann. Der Betreffende schreibt! Verehrter Herr und Freund! Ich bin selbstverständlich nicht der Versasser des Buches „Rembrandt als Erzieher" und begreife auch «icht, wie jemand, der daS Buch ernsthaft angesehen und nebenbei zufällig eine Vorstellung von mir und meiner Art hat, auf den Ge¬ danken hat kommen können, daß ich der Verfasser sei. Weder die Fähigkeiten noch die Unfähigkeiten, die dieses Buch, so wie es vorliegt, erwachsen ließen, decken sich mit dem, was ich bin und könnte, oder nicht könnte, oder auch mir können möchte. Ich schlage mit Ihnen den Geistes-, Bildungs- und Gesinnnngswert, vor allem den letzten, das Rückgrat der gauzeu Schrift, hoch um. Aber die gute, große, zuweilen tiefe Rede, geht sie nicht immer und immer wieder in kaum erträglichem Abfall über in ein maß- und humorloses und, für mich ein besondres Grauen, wahrhaft zilateiu, nüaneen- und pointenwütiges Gerede? Wie unausgeglichen! wie unharmonisch! wie egoistisch, nicht individuell willkürlich! Eine nichts weniger als kunstgerecht angeordnete Treibjagd, bei der die ganze vornehme Gedankengesellschafl in Lebens¬ gefahr gerät! Und dies alles im heiligen Schleier und Namen der „Kunst"? und in kühnlich usurpirter Vollmacht und zu höherm Ruhme gerade Rembrandts? Da habe» wir ja leider an dem neuen Heilande selbst ein nicht ganz neues deutsches Übel. Geistvolle gute Menschen, die sich breiter philosophischer und histo¬ rischer Bildung, manchmal auch nur Belesenheit und edelster moralischer Ausstattung er¬ freuen, die aber selbst nicht einen Tropfen irgend welchen Künstlerblutes im Leibe haben, reden und schreiben, ueben andern schonen Dingen mit Vorliebe über Kunst, Künste, Künstler und bieten dann, ganz abgesehen zunächst von ihren Tendenzen, in ihrem Reden und Schreiben nie und nirgends etwas, was eine wohlthuende Venvandtschaftsähnlichkeit mit kiinstlerischen Naturverständnissen und Hervor- bringungen verriete. Und dürfte man dies nicht doch von solchen Rednern und Schreibern beanspruchen? Und gar hier von diesem anspruchsvollen Verfasser, der wieder einmal, wenn auch in selbständiger Fassung, und also diesmal von Rew- brcmdts Gnaden, auf die Kunst als das Heilmittel für alle Gebrechen hinauswill? und der, zwar recht oft sehr hell und »icht selten sehr dunkel, damit aber noch nicht von weitem ein Künstler Rembrandtischeu Helldunkels ist? Soviel nur über die Gestaltung. Und nun der Inhalt, die eigentliche posi¬ tive Gabe, die wir empfangen sollen. Wie vielfach schließen sich hier unsre beste» und höchsten Empfindungen, Gedanken, Urteile und Willensträume auf! Wie werden wir im Innersten auf allen Standorten unsers geistigen Bereiches auf¬ gerüttelt! Werden wir aber auch wieder zur Ruhe gebracht, und wäre es auch nur zu der Beruhigung, die uns der sicher gewonnene Ausblick in ein wirklich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/98>, abgerufen am 29.06.2024.