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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

möglich mit gesonderten Eingängen) und zieht den fälligen Mietzins in ganz kurzen
Zwischenräumen, etwa alle Wochen (des Sonnabends) ein, was sich am besten den
Löhnungsverhältnissen anschmiegt. Wenn dieses Einsammeln des wöchentlichen
Mietzinses durch menschenfreundliche Personen, etwa gebildete Frauen, geschieht,
so giebt das Gelegenheit zu fürsorglicher Annäherung; es erleichtert den Eingang
der Zinsraten und sichert die Rentabilität des Unternehmens. Man hat daher
bereits mehrfach auf diesem Wege gute Erfahrungen gemacht, und das menschen¬
freundliche Werk soll sich zugleich als gewinnbringend erwiesen haben. Ich wüßte
auch nichts, was dagegen einzuwenden wäre, und es ist nur zu wünschen, daß sich
recht viele menschenfreundliche Spekulanten und spekulative Menschenfreunde fänden,
die auf diesen Gedanken eingingen, und recht viele Frauen, die bei dem Geschäft
des wöchentlichen. Zinseinsmnmelns ausdauernd zur Hand gingen. Ich kaun aber
uicht verhehlen, daß ich fürchte, es konnte leicht an solchen helfenden Händen fehlen
und die Ordnung gefährdet werden, denn die Frauenwelt läßt sich nicht so auf¬
rufen und kommandiren wie die Männerwelt. Schon aus diesem, aber auch aus
andern Gründen wird der vor- und eingeschlagene Weg kaum je zu großen Er¬
folgen führen. Der Gedanke ist nicht auf Massenwirkung berechnet, nicht für solche
geeignet; die Wohnungsnot ist aber eine Massenfrage. Es handelt sich da um
einen Abgrund, der ein Meer fassen kann; was helfen dn Tropfen? Und wenn
sich mehrere hundert solcher kleinen Mietzinsunternehmungen in einer Großstadt
glücklich entwickelten, was wäre das, wo vielleicht Fünfzig- oder Hunderttausende
nach bessern Wohnungen schmachten?

Ich meine daher, ohne damit den eben betrachteten Weg verachten zu wollen,
daß ein dritter Weg gesucht, eine Form gewählt werden müsse, die eine Ent¬
faltung zu größerer und größter Ausdehnung ohne Schwierigkeit zuläßt. Ich nieine
den Weg der Assoziation von Hauseigentümern zu großen Mietzinsvereinen, in
denen den Teilnehmer" eine gewisse Rentabilität verbürgt wird. Man bemächtige
sich nur des auf jenem zweiten Wege erprobten Mittels, eine wöchentliche Ein-
sammlung des Mietzinses in menschenfreundlicher Weise durchzuführen.

Werden solche Vereine leicht zu stände zu bringen sein? Sie werden es sein,
wenn die Rentabilität dieser Vermictnngsform erwiesen wird. Ich denke aber, daß
die Rentabilität kein Hirngespinst ist. Man erwäge nur, daß die kleinen Woh¬
nungen wie die verhältnismäßig teuersten für die Abmieter, so die verhältnis¬
mäßig einträglichsten für die Vermieter sind, und daß der schwache Punkt der
kleinen Mietverhältnisse, das unregelmäßige Eingehen des Mietzinses, bei den Ver¬
einen, wie sie gedacht sind, durch die Art des Einsammelns auf das geringste Maß
zurückgeführt wird, ja durch die Bürgschaft des gesamten Vereins so gut wie ganz
beseitigt werden kann.

Wäre ein solches ausgleichendes Medium gegeben, so würden Hausbesitzer und
Hauserbnuer leichter geneigt sein, etwa in den: dritten oder vierten Stockwerk kleine
Jamilienwohnungeu einzurichten; sie schlössen sich dem Mietzinsverein an und er¬
langten dadurch die Gewißheit regelmäßigen Einkommens aus dem Hause. Auf
diesem Wege würden sich die kleinen Wohnungen durch die Häuser, Straßen, Viertel
zerstreuen und verteilen, eine Häufung und Reibung der gefährdeten und gefähr¬
lichen Bevölkernngselemente vermieden und eine gesunde Berührung der Bemittelten
und der Unbemittelten gefördert werden.

Ein solcher Verein zu Schutz und Trutz in Mietzinsangelegenheiten könnte
mehrere Straßen umfassen. Die Praxis müßte zeigen, welchen Umfang er an¬
nehmen kann. Durch die Mitgliederbeiträge wären die Verwnltnngskosten zu decken.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

möglich mit gesonderten Eingängen) und zieht den fälligen Mietzins in ganz kurzen
Zwischenräumen, etwa alle Wochen (des Sonnabends) ein, was sich am besten den
Löhnungsverhältnissen anschmiegt. Wenn dieses Einsammeln des wöchentlichen
Mietzinses durch menschenfreundliche Personen, etwa gebildete Frauen, geschieht,
so giebt das Gelegenheit zu fürsorglicher Annäherung; es erleichtert den Eingang
der Zinsraten und sichert die Rentabilität des Unternehmens. Man hat daher
bereits mehrfach auf diesem Wege gute Erfahrungen gemacht, und das menschen¬
freundliche Werk soll sich zugleich als gewinnbringend erwiesen haben. Ich wüßte
auch nichts, was dagegen einzuwenden wäre, und es ist nur zu wünschen, daß sich
recht viele menschenfreundliche Spekulanten und spekulative Menschenfreunde fänden,
die auf diesen Gedanken eingingen, und recht viele Frauen, die bei dem Geschäft
des wöchentlichen. Zinseinsmnmelns ausdauernd zur Hand gingen. Ich kaun aber
uicht verhehlen, daß ich fürchte, es konnte leicht an solchen helfenden Händen fehlen
und die Ordnung gefährdet werden, denn die Frauenwelt läßt sich nicht so auf¬
rufen und kommandiren wie die Männerwelt. Schon aus diesem, aber auch aus
andern Gründen wird der vor- und eingeschlagene Weg kaum je zu großen Er¬
folgen führen. Der Gedanke ist nicht auf Massenwirkung berechnet, nicht für solche
geeignet; die Wohnungsnot ist aber eine Massenfrage. Es handelt sich da um
einen Abgrund, der ein Meer fassen kann; was helfen dn Tropfen? Und wenn
sich mehrere hundert solcher kleinen Mietzinsunternehmungen in einer Großstadt
glücklich entwickelten, was wäre das, wo vielleicht Fünfzig- oder Hunderttausende
nach bessern Wohnungen schmachten?

Ich meine daher, ohne damit den eben betrachteten Weg verachten zu wollen,
daß ein dritter Weg gesucht, eine Form gewählt werden müsse, die eine Ent¬
faltung zu größerer und größter Ausdehnung ohne Schwierigkeit zuläßt. Ich nieine
den Weg der Assoziation von Hauseigentümern zu großen Mietzinsvereinen, in
denen den Teilnehmer» eine gewisse Rentabilität verbürgt wird. Man bemächtige
sich nur des auf jenem zweiten Wege erprobten Mittels, eine wöchentliche Ein-
sammlung des Mietzinses in menschenfreundlicher Weise durchzuführen.

Werden solche Vereine leicht zu stände zu bringen sein? Sie werden es sein,
wenn die Rentabilität dieser Vermictnngsform erwiesen wird. Ich denke aber, daß
die Rentabilität kein Hirngespinst ist. Man erwäge nur, daß die kleinen Woh¬
nungen wie die verhältnismäßig teuersten für die Abmieter, so die verhältnis¬
mäßig einträglichsten für die Vermieter sind, und daß der schwache Punkt der
kleinen Mietverhältnisse, das unregelmäßige Eingehen des Mietzinses, bei den Ver¬
einen, wie sie gedacht sind, durch die Art des Einsammelns auf das geringste Maß
zurückgeführt wird, ja durch die Bürgschaft des gesamten Vereins so gut wie ganz
beseitigt werden kann.

Wäre ein solches ausgleichendes Medium gegeben, so würden Hausbesitzer und
Hauserbnuer leichter geneigt sein, etwa in den: dritten oder vierten Stockwerk kleine
Jamilienwohnungeu einzurichten; sie schlössen sich dem Mietzinsverein an und er¬
langten dadurch die Gewißheit regelmäßigen Einkommens aus dem Hause. Auf
diesem Wege würden sich die kleinen Wohnungen durch die Häuser, Straßen, Viertel
zerstreuen und verteilen, eine Häufung und Reibung der gefährdeten und gefähr¬
lichen Bevölkernngselemente vermieden und eine gesunde Berührung der Bemittelten
und der Unbemittelten gefördert werden.

Ein solcher Verein zu Schutz und Trutz in Mietzinsangelegenheiten könnte
mehrere Straßen umfassen. Die Praxis müßte zeigen, welchen Umfang er an¬
nehmen kann. Durch die Mitgliederbeiträge wären die Verwnltnngskosten zu decken.


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[0387] Maßgebliches und Unmaßgebliches möglich mit gesonderten Eingängen) und zieht den fälligen Mietzins in ganz kurzen Zwischenräumen, etwa alle Wochen (des Sonnabends) ein, was sich am besten den Löhnungsverhältnissen anschmiegt. Wenn dieses Einsammeln des wöchentlichen Mietzinses durch menschenfreundliche Personen, etwa gebildete Frauen, geschieht, so giebt das Gelegenheit zu fürsorglicher Annäherung; es erleichtert den Eingang der Zinsraten und sichert die Rentabilität des Unternehmens. Man hat daher bereits mehrfach auf diesem Wege gute Erfahrungen gemacht, und das menschen¬ freundliche Werk soll sich zugleich als gewinnbringend erwiesen haben. Ich wüßte auch nichts, was dagegen einzuwenden wäre, und es ist nur zu wünschen, daß sich recht viele menschenfreundliche Spekulanten und spekulative Menschenfreunde fänden, die auf diesen Gedanken eingingen, und recht viele Frauen, die bei dem Geschäft des wöchentlichen. Zinseinsmnmelns ausdauernd zur Hand gingen. Ich kaun aber uicht verhehlen, daß ich fürchte, es konnte leicht an solchen helfenden Händen fehlen und die Ordnung gefährdet werden, denn die Frauenwelt läßt sich nicht so auf¬ rufen und kommandiren wie die Männerwelt. Schon aus diesem, aber auch aus andern Gründen wird der vor- und eingeschlagene Weg kaum je zu großen Er¬ folgen führen. Der Gedanke ist nicht auf Massenwirkung berechnet, nicht für solche geeignet; die Wohnungsnot ist aber eine Massenfrage. Es handelt sich da um einen Abgrund, der ein Meer fassen kann; was helfen dn Tropfen? Und wenn sich mehrere hundert solcher kleinen Mietzinsunternehmungen in einer Großstadt glücklich entwickelten, was wäre das, wo vielleicht Fünfzig- oder Hunderttausende nach bessern Wohnungen schmachten? Ich meine daher, ohne damit den eben betrachteten Weg verachten zu wollen, daß ein dritter Weg gesucht, eine Form gewählt werden müsse, die eine Ent¬ faltung zu größerer und größter Ausdehnung ohne Schwierigkeit zuläßt. Ich nieine den Weg der Assoziation von Hauseigentümern zu großen Mietzinsvereinen, in denen den Teilnehmer» eine gewisse Rentabilität verbürgt wird. Man bemächtige sich nur des auf jenem zweiten Wege erprobten Mittels, eine wöchentliche Ein- sammlung des Mietzinses in menschenfreundlicher Weise durchzuführen. Werden solche Vereine leicht zu stände zu bringen sein? Sie werden es sein, wenn die Rentabilität dieser Vermictnngsform erwiesen wird. Ich denke aber, daß die Rentabilität kein Hirngespinst ist. Man erwäge nur, daß die kleinen Woh¬ nungen wie die verhältnismäßig teuersten für die Abmieter, so die verhältnis¬ mäßig einträglichsten für die Vermieter sind, und daß der schwache Punkt der kleinen Mietverhältnisse, das unregelmäßige Eingehen des Mietzinses, bei den Ver¬ einen, wie sie gedacht sind, durch die Art des Einsammelns auf das geringste Maß zurückgeführt wird, ja durch die Bürgschaft des gesamten Vereins so gut wie ganz beseitigt werden kann. Wäre ein solches ausgleichendes Medium gegeben, so würden Hausbesitzer und Hauserbnuer leichter geneigt sein, etwa in den: dritten oder vierten Stockwerk kleine Jamilienwohnungeu einzurichten; sie schlössen sich dem Mietzinsverein an und er¬ langten dadurch die Gewißheit regelmäßigen Einkommens aus dem Hause. Auf diesem Wege würden sich die kleinen Wohnungen durch die Häuser, Straßen, Viertel zerstreuen und verteilen, eine Häufung und Reibung der gefährdeten und gefähr¬ lichen Bevölkernngselemente vermieden und eine gesunde Berührung der Bemittelten und der Unbemittelten gefördert werden. Ein solcher Verein zu Schutz und Trutz in Mietzinsangelegenheiten könnte mehrere Straßen umfassen. Die Praxis müßte zeigen, welchen Umfang er an¬ nehmen kann. Durch die Mitgliederbeiträge wären die Verwnltnngskosten zu decken.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/387>, abgerufen am 29.06.2024.