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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Litteratur

hohen Anforderungen, die an einen Offizier gestellt werden, und dem jedem Menschen
angeborenen Naturtriebe, zu lieben, eine Familie zu gründen und in ihrem häus¬
lichen milden Kreise das ersehnte Lebensglück zu finden. Keine Ehren, keine Aus¬
zeichnungen der Welt sind imstande, das vernichtete Lebensglück zu ersetzen, Hunger
und Liebe lassen sich durch keine philosophischen Spitzfindigkeiten, durch keine Ge¬
setze und durch keine Faseleien von Selbstverleugnung und Aufopferung vertreiben."
Der moderne Offizier gehe zu Grunde durch das Kneipenleben und dnrch den
Verkehr mit liederlichen Frauenzimmern.

Der Verfasser hätte nicht Soldat werden sollen; unruhige Köpfe sind heut¬
zutage nicht mehr für den Militärstand geschaffen; er ist enttäuscht, gereizt, ver¬
bittert und sieht daher alle berechtigten und unberechtigten Eigentümlichkeiten der
modernen Offizierkorps in den dunkelsten Farben. Die Broschüre giebt aber Anlaß
zum Nachdenken, und in diesem Sinne mag sie unsern Lesern empfohlen sein.


Pandora- Vermischte Schriften von Adolf Friedrich Graf von Schack. Stuttgart,
Deutsche Verlagsanstalt, 1890

Es ist dies eines der seltenen Bücher, um denen man unbedingt seine Freude
haben kann. Ein Buch, das uicht für enge fachmännische Kreise geschrieben ist,
sondern mit seiner schonen und vornehmen Form, mit dem warmen Gefühl, das
aus ihm quillt, und mit der großen Gelehrsamkeit, die es anspruchslos bekundet,
sich an die Gebildeten der ganzen Nation wendet, um anmutig zu belehren und
anzuregen. Graf Schack gehört zu den in unsrer Zeit gar seltenen Gelehrten von
wahrhaft universalem Geiste. Wir andern alle sind bestenfalls gute Spezialisten;
ein Mann wie Schuck erbt die alte Überlieferung fort von dem unentbehrlichen
Zusammenhang aller Wissenschaften. Konnte er in der Naturwissenschaft nicht mit
eignen Forschungen eingreifen, so hat er sich doch bemüht, die Ergebnisse fremder
Forschungen zu seinem Eigentum zu machen. In den Geisteswissenschaften, in der
Kunst-, Sprach- und Litteraturgeschichte weist er Kenntnisse auf, die kaum ein
zweiter Kopf in dieser Klarheit und Fülle vereinigt. Dies zeigt der zweite
große Essay dieses Bandes: "Die erste und die zweite Renaissance." Schack meint
damit die Wiederauferstehung des griechischen und (als zweite Renaissance) des
orientalischen Altertums im Geiste der neuen Zeit. Er giebt uns zunächst vorn
Untergange der hellenischen Kunst bis zur völligen Wiedergeburt derselben im acht¬
zehnten Jahrhundert einen großartigen Überblick; dann aber folgt eine Geschickste
der orientalischen Studien im Abeudlnnde vom sechzehnten Jahrhundert bis in d:e
Gegenwart, wie sie kaum noch so geschrieben worden ist. Als den größten Erfolg
der orientalischen Studien erkennt Schack die Klärung im Verständnis der christ¬
lichen Religivnsurkunden. Da aus dem Mißverständnis der Sprache des Alten und
Neuen Testaments sehr viel Unheil in der europäischen Welt entstanden ist, so weist
Schack mit sehr viel Recht auf die großen Verdienste dieser zweiten Renaissance
für die Fortschritte der gesamten Christenheit hin. Schack -- obgleich ein Ver¬
ehrer Schopenhauers -- bekennt sich überhaupt zu einem großartigen Vertrauen
auf die Zukunft der Menschheit infolge des Fortschrittes der Wissenschaften der
Natur und der Geschichte. Auch er glaubt die Menschheit noch in dem Kindesalter
ihrer Entwicklung, wie die Naturhistoriker es thun, und keine Utopie ist ihm utopisch
genug, daß er an ihre Verwirklichung schlechthin zweifeln möchte. Diese Begeisterung
eines greisen Dichters und Gelehrten hat wirklich etwas Erhabenes. Von dieser
Höhe der Betrachtung aus ist sein Essay ..Weltlitteratur" geschrieben, der mit einer
scharfen Polemik gegen die Goethekonunentirwut einsetzt, um mit erhabnen Träumen


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hohen Anforderungen, die an einen Offizier gestellt werden, und dem jedem Menschen
angeborenen Naturtriebe, zu lieben, eine Familie zu gründen und in ihrem häus¬
lichen milden Kreise das ersehnte Lebensglück zu finden. Keine Ehren, keine Aus¬
zeichnungen der Welt sind imstande, das vernichtete Lebensglück zu ersetzen, Hunger
und Liebe lassen sich durch keine philosophischen Spitzfindigkeiten, durch keine Ge¬
setze und durch keine Faseleien von Selbstverleugnung und Aufopferung vertreiben."
Der moderne Offizier gehe zu Grunde durch das Kneipenleben und dnrch den
Verkehr mit liederlichen Frauenzimmern.

Der Verfasser hätte nicht Soldat werden sollen; unruhige Köpfe sind heut¬
zutage nicht mehr für den Militärstand geschaffen; er ist enttäuscht, gereizt, ver¬
bittert und sieht daher alle berechtigten und unberechtigten Eigentümlichkeiten der
modernen Offizierkorps in den dunkelsten Farben. Die Broschüre giebt aber Anlaß
zum Nachdenken, und in diesem Sinne mag sie unsern Lesern empfohlen sein.


Pandora- Vermischte Schriften von Adolf Friedrich Graf von Schack. Stuttgart,
Deutsche Verlagsanstalt, 1890

Es ist dies eines der seltenen Bücher, um denen man unbedingt seine Freude
haben kann. Ein Buch, das uicht für enge fachmännische Kreise geschrieben ist,
sondern mit seiner schonen und vornehmen Form, mit dem warmen Gefühl, das
aus ihm quillt, und mit der großen Gelehrsamkeit, die es anspruchslos bekundet,
sich an die Gebildeten der ganzen Nation wendet, um anmutig zu belehren und
anzuregen. Graf Schack gehört zu den in unsrer Zeit gar seltenen Gelehrten von
wahrhaft universalem Geiste. Wir andern alle sind bestenfalls gute Spezialisten;
ein Mann wie Schuck erbt die alte Überlieferung fort von dem unentbehrlichen
Zusammenhang aller Wissenschaften. Konnte er in der Naturwissenschaft nicht mit
eignen Forschungen eingreifen, so hat er sich doch bemüht, die Ergebnisse fremder
Forschungen zu seinem Eigentum zu machen. In den Geisteswissenschaften, in der
Kunst-, Sprach- und Litteraturgeschichte weist er Kenntnisse auf, die kaum ein
zweiter Kopf in dieser Klarheit und Fülle vereinigt. Dies zeigt der zweite
große Essay dieses Bandes: „Die erste und die zweite Renaissance." Schack meint
damit die Wiederauferstehung des griechischen und (als zweite Renaissance) des
orientalischen Altertums im Geiste der neuen Zeit. Er giebt uns zunächst vorn
Untergange der hellenischen Kunst bis zur völligen Wiedergeburt derselben im acht¬
zehnten Jahrhundert einen großartigen Überblick; dann aber folgt eine Geschickste
der orientalischen Studien im Abeudlnnde vom sechzehnten Jahrhundert bis in d:e
Gegenwart, wie sie kaum noch so geschrieben worden ist. Als den größten Erfolg
der orientalischen Studien erkennt Schack die Klärung im Verständnis der christ¬
lichen Religivnsurkunden. Da aus dem Mißverständnis der Sprache des Alten und
Neuen Testaments sehr viel Unheil in der europäischen Welt entstanden ist, so weist
Schack mit sehr viel Recht auf die großen Verdienste dieser zweiten Renaissance
für die Fortschritte der gesamten Christenheit hin. Schack — obgleich ein Ver¬
ehrer Schopenhauers — bekennt sich überhaupt zu einem großartigen Vertrauen
auf die Zukunft der Menschheit infolge des Fortschrittes der Wissenschaften der
Natur und der Geschichte. Auch er glaubt die Menschheit noch in dem Kindesalter
ihrer Entwicklung, wie die Naturhistoriker es thun, und keine Utopie ist ihm utopisch
genug, daß er an ihre Verwirklichung schlechthin zweifeln möchte. Diese Begeisterung
eines greisen Dichters und Gelehrten hat wirklich etwas Erhabenes. Von dieser
Höhe der Betrachtung aus ist sein Essay ..Weltlitteratur" geschrieben, der mit einer
scharfen Polemik gegen die Goethekonunentirwut einsetzt, um mit erhabnen Träumen


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[0342] Litteratur hohen Anforderungen, die an einen Offizier gestellt werden, und dem jedem Menschen angeborenen Naturtriebe, zu lieben, eine Familie zu gründen und in ihrem häus¬ lichen milden Kreise das ersehnte Lebensglück zu finden. Keine Ehren, keine Aus¬ zeichnungen der Welt sind imstande, das vernichtete Lebensglück zu ersetzen, Hunger und Liebe lassen sich durch keine philosophischen Spitzfindigkeiten, durch keine Ge¬ setze und durch keine Faseleien von Selbstverleugnung und Aufopferung vertreiben." Der moderne Offizier gehe zu Grunde durch das Kneipenleben und dnrch den Verkehr mit liederlichen Frauenzimmern. Der Verfasser hätte nicht Soldat werden sollen; unruhige Köpfe sind heut¬ zutage nicht mehr für den Militärstand geschaffen; er ist enttäuscht, gereizt, ver¬ bittert und sieht daher alle berechtigten und unberechtigten Eigentümlichkeiten der modernen Offizierkorps in den dunkelsten Farben. Die Broschüre giebt aber Anlaß zum Nachdenken, und in diesem Sinne mag sie unsern Lesern empfohlen sein. Pandora- Vermischte Schriften von Adolf Friedrich Graf von Schack. Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt, 1890 Es ist dies eines der seltenen Bücher, um denen man unbedingt seine Freude haben kann. Ein Buch, das uicht für enge fachmännische Kreise geschrieben ist, sondern mit seiner schonen und vornehmen Form, mit dem warmen Gefühl, das aus ihm quillt, und mit der großen Gelehrsamkeit, die es anspruchslos bekundet, sich an die Gebildeten der ganzen Nation wendet, um anmutig zu belehren und anzuregen. Graf Schack gehört zu den in unsrer Zeit gar seltenen Gelehrten von wahrhaft universalem Geiste. Wir andern alle sind bestenfalls gute Spezialisten; ein Mann wie Schuck erbt die alte Überlieferung fort von dem unentbehrlichen Zusammenhang aller Wissenschaften. Konnte er in der Naturwissenschaft nicht mit eignen Forschungen eingreifen, so hat er sich doch bemüht, die Ergebnisse fremder Forschungen zu seinem Eigentum zu machen. In den Geisteswissenschaften, in der Kunst-, Sprach- und Litteraturgeschichte weist er Kenntnisse auf, die kaum ein zweiter Kopf in dieser Klarheit und Fülle vereinigt. Dies zeigt der zweite große Essay dieses Bandes: „Die erste und die zweite Renaissance." Schack meint damit die Wiederauferstehung des griechischen und (als zweite Renaissance) des orientalischen Altertums im Geiste der neuen Zeit. Er giebt uns zunächst vorn Untergange der hellenischen Kunst bis zur völligen Wiedergeburt derselben im acht¬ zehnten Jahrhundert einen großartigen Überblick; dann aber folgt eine Geschickste der orientalischen Studien im Abeudlnnde vom sechzehnten Jahrhundert bis in d:e Gegenwart, wie sie kaum noch so geschrieben worden ist. Als den größten Erfolg der orientalischen Studien erkennt Schack die Klärung im Verständnis der christ¬ lichen Religivnsurkunden. Da aus dem Mißverständnis der Sprache des Alten und Neuen Testaments sehr viel Unheil in der europäischen Welt entstanden ist, so weist Schack mit sehr viel Recht auf die großen Verdienste dieser zweiten Renaissance für die Fortschritte der gesamten Christenheit hin. Schack — obgleich ein Ver¬ ehrer Schopenhauers — bekennt sich überhaupt zu einem großartigen Vertrauen auf die Zukunft der Menschheit infolge des Fortschrittes der Wissenschaften der Natur und der Geschichte. Auch er glaubt die Menschheit noch in dem Kindesalter ihrer Entwicklung, wie die Naturhistoriker es thun, und keine Utopie ist ihm utopisch genug, daß er an ihre Verwirklichung schlechthin zweifeln möchte. Diese Begeisterung eines greisen Dichters und Gelehrten hat wirklich etwas Erhabenes. Von dieser Höhe der Betrachtung aus ist sein Essay ..Weltlitteratur" geschrieben, der mit einer scharfen Polemik gegen die Goethekonunentirwut einsetzt, um mit erhabnen Träumen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/342>, abgerufen am 29.06.2024.