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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

begnngniS kostete, das ihn doch nur einen einzigen Tag ehrte, Umrde willig aus-
gegeben, und jetzt macht es schwere Mühe und Not, die dreinuil geringern Er¬
fordernisse für ein Standbild zusammenzubringen, das ihn für Jahrhunderte ehren
soll. Das giebt zu denken, einmal über den wahren Wert seiner Leistungen, dann
aber auch über die Wandelbarkeit der Volksgunst. Herr Menrice aber sagt uns,
daß dieser Schwund des Ansehens seines Dichterlönigs, dieses rasche. Verdorren
seiner Lvrbeerkroue eigentlich nicht überrascht haben sollte. Es ist, wie er andeutet,
nichts andres als die Reaktion gegen eine Übertreibung. Der Buchhandel wußte
davon schon zu erzählen. Das einzige Werk Viktor Hugos, das nach seinem Tode
erschien und nach dem einigermaßen gefragt wurde, sind die (üwsos Vnvs, die
in Prosa geschrieben und von denen etwa 3500 Exemplare abgesetzt worden sind.
Was für ein schwächlicher Erfolg ist das aber, wenn wir es mit den fünfzig oder
sechzig Auflagen vergleiche", die manche beliebte französische Romane der letzten fünf
Jahre binnen wenigen Monaten erlebten! Herr Paul Meuriee hofft zwar zuver¬
sichtlich, daß nach Verlauf einiger Zeit die Sonne über den Werken Viktor Hugos
wieder aufgehen werde, er hegt große Erwartungen von den Zntunflsfranzoseu,
dem neuen Geschlechte, das er sich einsichtsvoller "ut hochsinniger vorstellt als das
heutige, aber seine Enthüllungen über die Gegenwart sind durchaus uicht dazu an¬
gethan, die unbedingten Bewunderer des Verfassers der I/>KvnÄs Ass LiöQtvs und
der Notrs vains Ah l'-rü" besonders zu erbauen und zu erfreuen. Viel eher sind
sie geeignet, um den Prediger Salomo und seine Eitelkeit aller Dinge zu erinnern.
Der "Dichter der Dichter" würde, wenn er solchen schnöden Wandel hätte voraus¬
sehen können, vermutlich mit Seelenruhe bemerkt haben, die Schuld daran liege am
schlechten Geschmack seiner Landsleute und uicht an den von ihm hinterlassenen
Werken, und er hätte damit vielleicht nicht Unrecht gehabt. 'I'ordo in, I^yrs z. B. ist
reich an Versen, die ganz so schön siud wie irgend eine der Stellen in den
t'in!et>in,s>!al!>>>>,> und der ^üg'lacte) elos Livcüos, und die treffenden Skizzen, denen
wir in den VKosos Vile>." begegnen, können uns zuweilen veranlassen, in das Urteil
einzustimmen, Viktor Hugo würde als Journalist nicht seinesgleichen gehabt haben,
wenn er sich der Tagespreise gewidmet hätte. Das ändert aber nichts oder wenig
an der Thatfache, daß er für den Augenblick und sehr wahrscheinlich für die nächsten
Jahre das Schicksal von Thiers, Gambetta und ander" vor kurzem noch hell¬
strahlenden Lichtern Neufrankreichs teilt, die, ehedem in aller Munde, heute kaum
noch genannt' werden. Herr Menrice scheint zu glauben, daß die großartige Leichen¬
feier, die von der Nation ihrem berühmten Poeten veranstaltet wurde, seinem/An¬
denken mehr geschadet als genützt habe. Wir lassen das unerörtert und halten uns
einfach an die Thatsache, daß jetzt Sonnenfinsternis darüber herrscht. Vielleicht ist
es aber ein Tr.>se in der Trübsal, daß, wie wir lesen, der Bildhauer Robim im
Auftrage der Negierung eine Bildsäule Viktor Hugos anzufertigen im Begriffe ist,
die an seiner Gruft aufgestellt werden soll. Freilich wird die Erwägung, daß dabei
die Negierung die geringe Teilnahme des Publikums ergänzen muß, dem Troste
wieder einen, bittern Tropfe" beimischen.




Für die Redaktion vermitwvrtlich: Johannes Grunow in Leipzig
"erlag von Fr. Wilh. Gruuow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

begnngniS kostete, das ihn doch nur einen einzigen Tag ehrte, Umrde willig aus-
gegeben, und jetzt macht es schwere Mühe und Not, die dreinuil geringern Er¬
fordernisse für ein Standbild zusammenzubringen, das ihn für Jahrhunderte ehren
soll. Das giebt zu denken, einmal über den wahren Wert seiner Leistungen, dann
aber auch über die Wandelbarkeit der Volksgunst. Herr Menrice aber sagt uns,
daß dieser Schwund des Ansehens seines Dichterlönigs, dieses rasche. Verdorren
seiner Lvrbeerkroue eigentlich nicht überrascht haben sollte. Es ist, wie er andeutet,
nichts andres als die Reaktion gegen eine Übertreibung. Der Buchhandel wußte
davon schon zu erzählen. Das einzige Werk Viktor Hugos, das nach seinem Tode
erschien und nach dem einigermaßen gefragt wurde, sind die (üwsos Vnvs, die
in Prosa geschrieben und von denen etwa 3500 Exemplare abgesetzt worden sind.
Was für ein schwächlicher Erfolg ist das aber, wenn wir es mit den fünfzig oder
sechzig Auflagen vergleiche», die manche beliebte französische Romane der letzten fünf
Jahre binnen wenigen Monaten erlebten! Herr Paul Meuriee hofft zwar zuver¬
sichtlich, daß nach Verlauf einiger Zeit die Sonne über den Werken Viktor Hugos
wieder aufgehen werde, er hegt große Erwartungen von den Zntunflsfranzoseu,
dem neuen Geschlechte, das er sich einsichtsvoller »ut hochsinniger vorstellt als das
heutige, aber seine Enthüllungen über die Gegenwart sind durchaus uicht dazu an¬
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der Notrs vains Ah l'-rü« besonders zu erbauen und zu erfreuen. Viel eher sind
sie geeignet, um den Prediger Salomo und seine Eitelkeit aller Dinge zu erinnern.
Der „Dichter der Dichter" würde, wenn er solchen schnöden Wandel hätte voraus¬
sehen können, vermutlich mit Seelenruhe bemerkt haben, die Schuld daran liege am
schlechten Geschmack seiner Landsleute und uicht an den von ihm hinterlassenen
Werken, und er hätte damit vielleicht nicht Unrecht gehabt. 'I'ordo in, I^yrs z. B. ist
reich an Versen, die ganz so schön siud wie irgend eine der Stellen in den
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einzustimmen, Viktor Hugo würde als Journalist nicht seinesgleichen gehabt haben,
wenn er sich der Tagespreise gewidmet hätte. Das ändert aber nichts oder wenig
an der Thatfache, daß er für den Augenblick und sehr wahrscheinlich für die nächsten
Jahre das Schicksal von Thiers, Gambetta und ander» vor kurzem noch hell¬
strahlenden Lichtern Neufrankreichs teilt, die, ehedem in aller Munde, heute kaum
noch genannt' werden. Herr Menrice scheint zu glauben, daß die großartige Leichen¬
feier, die von der Nation ihrem berühmten Poeten veranstaltet wurde, seinem/An¬
denken mehr geschadet als genützt habe. Wir lassen das unerörtert und halten uns
einfach an die Thatsache, daß jetzt Sonnenfinsternis darüber herrscht. Vielleicht ist
es aber ein Tr.>se in der Trübsal, daß, wie wir lesen, der Bildhauer Robim im
Auftrage der Negierung eine Bildsäule Viktor Hugos anzufertigen im Begriffe ist,
die an seiner Gruft aufgestellt werden soll. Freilich wird die Erwägung, daß dabei
die Negierung die geringe Teilnahme des Publikums ergänzen muß, dem Troste
wieder einen, bittern Tropfe» beimischen.




Für die Redaktion vermitwvrtlich: Johannes Grunow in Leipzig
«erlag von Fr. Wilh. Gruuow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0248] Maßgebliches und Unmaßgebliches begnngniS kostete, das ihn doch nur einen einzigen Tag ehrte, Umrde willig aus- gegeben, und jetzt macht es schwere Mühe und Not, die dreinuil geringern Er¬ fordernisse für ein Standbild zusammenzubringen, das ihn für Jahrhunderte ehren soll. Das giebt zu denken, einmal über den wahren Wert seiner Leistungen, dann aber auch über die Wandelbarkeit der Volksgunst. Herr Menrice aber sagt uns, daß dieser Schwund des Ansehens seines Dichterlönigs, dieses rasche. Verdorren seiner Lvrbeerkroue eigentlich nicht überrascht haben sollte. Es ist, wie er andeutet, nichts andres als die Reaktion gegen eine Übertreibung. Der Buchhandel wußte davon schon zu erzählen. Das einzige Werk Viktor Hugos, das nach seinem Tode erschien und nach dem einigermaßen gefragt wurde, sind die (üwsos Vnvs, die in Prosa geschrieben und von denen etwa 3500 Exemplare abgesetzt worden sind. Was für ein schwächlicher Erfolg ist das aber, wenn wir es mit den fünfzig oder sechzig Auflagen vergleiche», die manche beliebte französische Romane der letzten fünf Jahre binnen wenigen Monaten erlebten! Herr Paul Meuriee hofft zwar zuver¬ sichtlich, daß nach Verlauf einiger Zeit die Sonne über den Werken Viktor Hugos wieder aufgehen werde, er hegt große Erwartungen von den Zntunflsfranzoseu, dem neuen Geschlechte, das er sich einsichtsvoller »ut hochsinniger vorstellt als das heutige, aber seine Enthüllungen über die Gegenwart sind durchaus uicht dazu an¬ gethan, die unbedingten Bewunderer des Verfassers der I/>KvnÄs Ass LiöQtvs und der Notrs vains Ah l'-rü« besonders zu erbauen und zu erfreuen. Viel eher sind sie geeignet, um den Prediger Salomo und seine Eitelkeit aller Dinge zu erinnern. Der „Dichter der Dichter" würde, wenn er solchen schnöden Wandel hätte voraus¬ sehen können, vermutlich mit Seelenruhe bemerkt haben, die Schuld daran liege am schlechten Geschmack seiner Landsleute und uicht an den von ihm hinterlassenen Werken, und er hätte damit vielleicht nicht Unrecht gehabt. 'I'ordo in, I^yrs z. B. ist reich an Versen, die ganz so schön siud wie irgend eine der Stellen in den t'in!et>in,s>!al!>>>>,> und der ^üg'lacte) elos Livcüos, und die treffenden Skizzen, denen wir in den VKosos Vile>.« begegnen, können uns zuweilen veranlassen, in das Urteil einzustimmen, Viktor Hugo würde als Journalist nicht seinesgleichen gehabt haben, wenn er sich der Tagespreise gewidmet hätte. Das ändert aber nichts oder wenig an der Thatfache, daß er für den Augenblick und sehr wahrscheinlich für die nächsten Jahre das Schicksal von Thiers, Gambetta und ander» vor kurzem noch hell¬ strahlenden Lichtern Neufrankreichs teilt, die, ehedem in aller Munde, heute kaum noch genannt' werden. Herr Menrice scheint zu glauben, daß die großartige Leichen¬ feier, die von der Nation ihrem berühmten Poeten veranstaltet wurde, seinem/An¬ denken mehr geschadet als genützt habe. Wir lassen das unerörtert und halten uns einfach an die Thatsache, daß jetzt Sonnenfinsternis darüber herrscht. Vielleicht ist es aber ein Tr.>se in der Trübsal, daß, wie wir lesen, der Bildhauer Robim im Auftrage der Negierung eine Bildsäule Viktor Hugos anzufertigen im Begriffe ist, die an seiner Gruft aufgestellt werden soll. Freilich wird die Erwägung, daß dabei die Negierung die geringe Teilnahme des Publikums ergänzen muß, dem Troste wieder einen, bittern Tropfe» beimischen. Für die Redaktion vermitwvrtlich: Johannes Grunow in Leipzig «erlag von Fr. Wilh. Gruuow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/248>, abgerufen am 28.09.2024.