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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Schützung stehen, als die feinen Stimmungsbilder mit kleinen Weihern n.,^
Bäumen, durch deren Stämme das Licht der untergehenden Sonne blinkt, ^l-
öcher zwei charakteristische Beispiele dieser Gattung, die jetzt vielleicht deshalb /
beliebt ist, weil sie als Vorbild und Vorläuferin des französischen k'nFsgM intiiy"
und der deutscheu Stimmungsmalerei zu betrachten ist, wir sehen eine der selten^
Winterlnndschaften Rnisdaels, ferner einen Fluß mit steil ansteigendem gelbe,!
Sandufer und einem Wege daneben, ein Bild, das die Jahreszahl 1647 trägt,
ein Jugendwerk des Meisters nach einem Motiv aus der Umgebung Haarleins ist
und zwei hügelige Landschaften mit Bauernhütten und alten Buchen. Aber alle
diese an und für sich ausgezeichneten Bilder übertrifft durch poetische Am-
fnssung, durch die Feinheit der Beleuchtung, die Klarheit des Tones, die ez>^.
schlosseuheit der Stimmung und die Stärke der Empfindung eine "Ruine h"
Walde," der Chor einer verfallenen, aus Backsteinen erbauten Kirche iumitte,,
eines Bucheuhags, vor dem ein Künstler zeichnet und ein andrer Mann ih,"
zusieht, und mit einem breiten, dem Vordergrunde zufließenden Gewässer
Dieses köstliche Werk steht nicht weit hinter dem berühmten "Judenfriedhvf"
in Dresden zurück, und man wird es wohl auch den beiden letzten Jahrzehnte,,
des Künstlers zuschreiben dürfen, wo er erst die volle Höhe seiner Meisterschaft
erreichte. Es bestätigt uns von neuem, wie fein und richtig Woermann die
künstlerische Entwicklung Rnisdaels vom Nachahmer der Natur zum frei¬
schaffenden Dichter kennzeichnet und denen gegenüber, die nnr die "realistischen"
Landschaften Rnisdaels, also die Naturporträts, als seine gesundesten Schöpfungen
gelten lassen wollen, mit Nachdruck betont, daß der "Jndenfriedhvf" und die
ihm in der Stimmung und poetischen Idealisirung der Natur verwandte,,
Bilder nicht einen Rückschritt, sondern "einen Fortschritt zu jenen höchste
Höhen der Kunst bezeichnen, die nnr ganz wenige Sterbliche erklömme,,
haben."

Wir haben schon erwähnt, daß neben den Stillleben die Landschaften de"
besten Teil der Ausstellung bilden. Nicht minder vorzüglich als Ruisdael ist
Jan van Goben vertreten; es sind acht Bilder von ihm ausgestellt, die eben¬
falls eine gute Vorstellung von dem Arbeitsgebiet des fruchtbaren Meisters
geben, dem es besonders um die poetische Wiedergabe der Stimmungen der
feuchten, über Flüssen, Dünen und Küstenstrichen lagernden Luft und um die
feinste Durchbildung eines malerischen Gesamttons bei weit ausgedehnter Per¬
spektive zu thun war. Von Aare van der Neer, dem dritten im Bunde dieser
großen Landschaftsmaler, sehen wir drei Bilder, zwei seiner fein gestimmte"
beliebten Eisbahnen mit Schlittschuhläufern und eine Straße am Waldsaum,
bei Tagesbeleuchtung. Man sollte meine", daß die aus starke Wirkung aus¬
gehenden Mondscheiulandschaften und nächtlichen Feuersbrünste, die den Namen
des Künstlers am meiste,, bekannt gemacht haben, bei seinen Lebzeiten eine
große Anziehungskraft ans das kaufende Publikum gehabt haben müßten. Das
scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein, da Ä, Bredius neuerdings aus
Urkunden ermittelt hat, daß Aare van der Neer im tiefsten Elend 1677 als
Gastwirt gestorben ist. Er war also, wie nicht wenige seiner Holländischen
Kunstgenossen, zuletzt genötigt, die Malerei aufzugeben und ein Gewerbe zu
ergreifen, das seinen Mann besser zu ernähren versprach. Auch Jan Steen
war Gastmirt und Bierbrauer, Esaias Voursse, ein erst neuerdings bekannt
gewordener, dein Pieter de Hvoch nahestehender Genre- und Jnterieurmaler,
war Matrose, und unsre Ausstellung enthält zwei Bilder mit Kriegs- und


Schützung stehen, als die feinen Stimmungsbilder mit kleinen Weihern n.,^
Bäumen, durch deren Stämme das Licht der untergehenden Sonne blinkt, ^l-
öcher zwei charakteristische Beispiele dieser Gattung, die jetzt vielleicht deshalb /
beliebt ist, weil sie als Vorbild und Vorläuferin des französischen k'nFsgM intiiy"
und der deutscheu Stimmungsmalerei zu betrachten ist, wir sehen eine der selten^
Winterlnndschaften Rnisdaels, ferner einen Fluß mit steil ansteigendem gelbe,!
Sandufer und einem Wege daneben, ein Bild, das die Jahreszahl 1647 trägt,
ein Jugendwerk des Meisters nach einem Motiv aus der Umgebung Haarleins ist
und zwei hügelige Landschaften mit Bauernhütten und alten Buchen. Aber alle
diese an und für sich ausgezeichneten Bilder übertrifft durch poetische Am-
fnssung, durch die Feinheit der Beleuchtung, die Klarheit des Tones, die ez>^.
schlosseuheit der Stimmung und die Stärke der Empfindung eine „Ruine h„
Walde," der Chor einer verfallenen, aus Backsteinen erbauten Kirche iumitte,,
eines Bucheuhags, vor dem ein Künstler zeichnet und ein andrer Mann ih,„
zusieht, und mit einem breiten, dem Vordergrunde zufließenden Gewässer
Dieses köstliche Werk steht nicht weit hinter dem berühmten „Judenfriedhvf"
in Dresden zurück, und man wird es wohl auch den beiden letzten Jahrzehnte,,
des Künstlers zuschreiben dürfen, wo er erst die volle Höhe seiner Meisterschaft
erreichte. Es bestätigt uns von neuem, wie fein und richtig Woermann die
künstlerische Entwicklung Rnisdaels vom Nachahmer der Natur zum frei¬
schaffenden Dichter kennzeichnet und denen gegenüber, die nnr die „realistischen"
Landschaften Rnisdaels, also die Naturporträts, als seine gesundesten Schöpfungen
gelten lassen wollen, mit Nachdruck betont, daß der „Jndenfriedhvf" und die
ihm in der Stimmung und poetischen Idealisirung der Natur verwandte,,
Bilder nicht einen Rückschritt, sondern „einen Fortschritt zu jenen höchste
Höhen der Kunst bezeichnen, die nnr ganz wenige Sterbliche erklömme,,
haben."

Wir haben schon erwähnt, daß neben den Stillleben die Landschaften de„
besten Teil der Ausstellung bilden. Nicht minder vorzüglich als Ruisdael ist
Jan van Goben vertreten; es sind acht Bilder von ihm ausgestellt, die eben¬
falls eine gute Vorstellung von dem Arbeitsgebiet des fruchtbaren Meisters
geben, dem es besonders um die poetische Wiedergabe der Stimmungen der
feuchten, über Flüssen, Dünen und Küstenstrichen lagernden Luft und um die
feinste Durchbildung eines malerischen Gesamttons bei weit ausgedehnter Per¬
spektive zu thun war. Von Aare van der Neer, dem dritten im Bunde dieser
großen Landschaftsmaler, sehen wir drei Bilder, zwei seiner fein gestimmte»
beliebten Eisbahnen mit Schlittschuhläufern und eine Straße am Waldsaum,
bei Tagesbeleuchtung. Man sollte meine», daß die aus starke Wirkung aus¬
gehenden Mondscheiulandschaften und nächtlichen Feuersbrünste, die den Namen
des Künstlers am meiste,, bekannt gemacht haben, bei seinen Lebzeiten eine
große Anziehungskraft ans das kaufende Publikum gehabt haben müßten. Das
scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein, da Ä, Bredius neuerdings aus
Urkunden ermittelt hat, daß Aare van der Neer im tiefsten Elend 1677 als
Gastwirt gestorben ist. Er war also, wie nicht wenige seiner Holländischen
Kunstgenossen, zuletzt genötigt, die Malerei aufzugeben und ein Gewerbe zu
ergreifen, das seinen Mann besser zu ernähren versprach. Auch Jan Steen
war Gastmirt und Bierbrauer, Esaias Voursse, ein erst neuerdings bekannt
gewordener, dein Pieter de Hvoch nahestehender Genre- und Jnterieurmaler,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/194>, abgerufen am 20.06.2024.