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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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verschiedenartig gestalteten Vasen bestehenden "Sätze/' ist vielfach chinesischen und
japanischen, bisweilen persischen und gelegentlich auch Meißener Mustern nach¬
gebildet worden, und wenn wir wirtlich einmal eine vollkommene Überein¬
stimmung zwischen Form, Malerei und tadelloser Weiße und Durchsichtigkeit
der Glasur zu bewundern haben, so gilt diese Bewunderung doch mir dem
zur höchsten Virtuosität ausgebildeten Geschick eines Nachahmers. Neben
dieser Abhängigkeit von ostasiatischen Vorbildern, deren befruchtende Einwirkung
auf die Deister Industrie übrigens trotz der obigen Bemerkungen nicht unter
schätzt werden soll, machte sich aber schon frühzeitig ein starker nationaler Zug
geltend. Töpfer und Maler bemühten sich eifrig, neue Formen zu gestalten
und durch eigne Erfindungen zu beleben. Und wenn wir unsre Ausstellung
daraufhin prüfen, kommen wir zu demselben Ergebnis wie BrcdiuS, daß nämlich
der 1060 thätige Frederik van Frytom der künstlerisch bedeutendste
Faheneemaler Delfts war. Acht Teller mit weißen Rändern und zwei vier¬
eckige Platten sind mit landschaftlichen Darstellungen nach heimischen Motiven
geschmückt, die in der Feinheit und geistreichen Lebendigkeit der Zeichnung
an die landschaftlichen Radirungen der Holländer erinnern. Vor dem Richter-
stllhl der ästhetischen Kritik unsrer Tage, die verlangt, daß der künstlerische
Schmuck eines Gerätes oder Gefäßes in logischem Zusammenhange mit seiner
Bestimmung stehe, würden solche Teller freilich nicht Stich halten, weil es
widersinnig'ist, gemalte Landschaften mit Speisen zu belegen. Aber derartige
Malereien' werden auch im siebzehnten Jahrhundert wahrscheinlich nur als
Schaustücke gedient haben, die man auf Kamiusimsen, auf Wandbrettern und in
Schränken aufrecht aufstellte. Ein geringerer Künstler als Frytom ist Hnibrecht
Vrvwer, der auf zwölf Tellern unsrer Ausstellung den Fang, die Bereitung
und die Versendung des Härings in genrebildlichen Szenen geschildert hat; aber
er hat doch den Vorzug, daß er mit Frytom die Richtung ans das Volkstümliche
teilt, während Adrian Pynacker, Samuel van Eeenhvrn, Lonwys Fietoor und andre,
Kor den Sammlern nicht minder geschätzte Maler sich meist in der Nachahmung
Kor allerhand ostasiatischen nud orientalischen Vorbildern gefallen. Auch der
fremden Formen scheinen die Deister Töpfer frühzeitig überdrüssig geworden zu sein,
°a sie nicht nur heimische Geräte ans anderm Material, wie z. B. Altarlenchter,
Butter- und Tabakbüchsen, in Thon nachbildeten, sondern mich runde Figuren
"As dem Volksleben schufen und schließlich auf allerlei Absonderlichkeiten und
Torheiten verfielen, von denen die seltsamsten, wie Pantoffeln und Geigen,
"uscheiuend am meisten begehrt waren, die jedenfalls jetzt zu dem gesuchtesten
Wild der Sammeljäger gehören. Nach dem vielen Blan ans Weiß ist das
bunte Delft für das Ange eine wahre Erquickung, und auch davonführt
Uns die Ausstellung ein Paar köstliche Proben in einigen, vielleicht nach
^'fischen Mustern mit Blumen bemalten Vasen, in einem gerippten, in so-
n>ärnten Cachemirstil dekorirten Henkelbecher mit Aufguß und der kleinen
^gur einer aus einem Notenblatte singenden Dame im modischen Schleppkleid
^ ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts vor.

^. In Berlin scheint die von Delft eingeführte Industrie nicht zu großer
s'une gediehen zu sein. Ein paar auf der Ausstellung befindliche Salz-
Nier und Schälchen, die nach der Angabe des Katalogs von holländischen
Arbeitern zwischen 1670 und 1710 in Berlin ausgeführt worden sind, erwecken
"ur eine geringe Borstellung von ihrer Kunstfertigkeit. Wesentlich höher steht
umfangreiches, ans sieben mit Deckeln versehenen und an einander ge-


verschiedenartig gestalteten Vasen bestehenden „Sätze/' ist vielfach chinesischen und
japanischen, bisweilen persischen und gelegentlich auch Meißener Mustern nach¬
gebildet worden, und wenn wir wirtlich einmal eine vollkommene Überein¬
stimmung zwischen Form, Malerei und tadelloser Weiße und Durchsichtigkeit
der Glasur zu bewundern haben, so gilt diese Bewunderung doch mir dem
zur höchsten Virtuosität ausgebildeten Geschick eines Nachahmers. Neben
dieser Abhängigkeit von ostasiatischen Vorbildern, deren befruchtende Einwirkung
auf die Deister Industrie übrigens trotz der obigen Bemerkungen nicht unter
schätzt werden soll, machte sich aber schon frühzeitig ein starker nationaler Zug
geltend. Töpfer und Maler bemühten sich eifrig, neue Formen zu gestalten
und durch eigne Erfindungen zu beleben. Und wenn wir unsre Ausstellung
daraufhin prüfen, kommen wir zu demselben Ergebnis wie BrcdiuS, daß nämlich
der 1060 thätige Frederik van Frytom der künstlerisch bedeutendste
Faheneemaler Delfts war. Acht Teller mit weißen Rändern und zwei vier¬
eckige Platten sind mit landschaftlichen Darstellungen nach heimischen Motiven
geschmückt, die in der Feinheit und geistreichen Lebendigkeit der Zeichnung
an die landschaftlichen Radirungen der Holländer erinnern. Vor dem Richter-
stllhl der ästhetischen Kritik unsrer Tage, die verlangt, daß der künstlerische
Schmuck eines Gerätes oder Gefäßes in logischem Zusammenhange mit seiner
Bestimmung stehe, würden solche Teller freilich nicht Stich halten, weil es
widersinnig'ist, gemalte Landschaften mit Speisen zu belegen. Aber derartige
Malereien' werden auch im siebzehnten Jahrhundert wahrscheinlich nur als
Schaustücke gedient haben, die man auf Kamiusimsen, auf Wandbrettern und in
Schränken aufrecht aufstellte. Ein geringerer Künstler als Frytom ist Hnibrecht
Vrvwer, der auf zwölf Tellern unsrer Ausstellung den Fang, die Bereitung
und die Versendung des Härings in genrebildlichen Szenen geschildert hat; aber
er hat doch den Vorzug, daß er mit Frytom die Richtung ans das Volkstümliche
teilt, während Adrian Pynacker, Samuel van Eeenhvrn, Lonwys Fietoor und andre,
Kor den Sammlern nicht minder geschätzte Maler sich meist in der Nachahmung
Kor allerhand ostasiatischen nud orientalischen Vorbildern gefallen. Auch der
fremden Formen scheinen die Deister Töpfer frühzeitig überdrüssig geworden zu sein,
°a sie nicht nur heimische Geräte ans anderm Material, wie z. B. Altarlenchter,
Butter- und Tabakbüchsen, in Thon nachbildeten, sondern mich runde Figuren
"As dem Volksleben schufen und schließlich auf allerlei Absonderlichkeiten und
Torheiten verfielen, von denen die seltsamsten, wie Pantoffeln und Geigen,
"uscheiuend am meisten begehrt waren, die jedenfalls jetzt zu dem gesuchtesten
Wild der Sammeljäger gehören. Nach dem vielen Blan ans Weiß ist das
bunte Delft für das Ange eine wahre Erquickung, und auch davonführt
Uns die Ausstellung ein Paar köstliche Proben in einigen, vielleicht nach
^'fischen Mustern mit Blumen bemalten Vasen, in einem gerippten, in so-
n>ärnten Cachemirstil dekorirten Henkelbecher mit Aufguß und der kleinen
^gur einer aus einem Notenblatte singenden Dame im modischen Schleppkleid
^ ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts vor.

^. In Berlin scheint die von Delft eingeführte Industrie nicht zu großer
s'une gediehen zu sein. Ein paar auf der Ausstellung befindliche Salz-
Nier und Schälchen, die nach der Angabe des Katalogs von holländischen
Arbeitern zwischen 1670 und 1710 in Berlin ausgeführt worden sind, erwecken
"ur eine geringe Borstellung von ihrer Kunstfertigkeit. Wesentlich höher steht
umfangreiches, ans sieben mit Deckeln versehenen und an einander ge-


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[0191] verschiedenartig gestalteten Vasen bestehenden „Sätze/' ist vielfach chinesischen und japanischen, bisweilen persischen und gelegentlich auch Meißener Mustern nach¬ gebildet worden, und wenn wir wirtlich einmal eine vollkommene Überein¬ stimmung zwischen Form, Malerei und tadelloser Weiße und Durchsichtigkeit der Glasur zu bewundern haben, so gilt diese Bewunderung doch mir dem zur höchsten Virtuosität ausgebildeten Geschick eines Nachahmers. Neben dieser Abhängigkeit von ostasiatischen Vorbildern, deren befruchtende Einwirkung auf die Deister Industrie übrigens trotz der obigen Bemerkungen nicht unter schätzt werden soll, machte sich aber schon frühzeitig ein starker nationaler Zug geltend. Töpfer und Maler bemühten sich eifrig, neue Formen zu gestalten und durch eigne Erfindungen zu beleben. Und wenn wir unsre Ausstellung daraufhin prüfen, kommen wir zu demselben Ergebnis wie BrcdiuS, daß nämlich der 1060 thätige Frederik van Frytom der künstlerisch bedeutendste Faheneemaler Delfts war. Acht Teller mit weißen Rändern und zwei vier¬ eckige Platten sind mit landschaftlichen Darstellungen nach heimischen Motiven geschmückt, die in der Feinheit und geistreichen Lebendigkeit der Zeichnung an die landschaftlichen Radirungen der Holländer erinnern. Vor dem Richter- stllhl der ästhetischen Kritik unsrer Tage, die verlangt, daß der künstlerische Schmuck eines Gerätes oder Gefäßes in logischem Zusammenhange mit seiner Bestimmung stehe, würden solche Teller freilich nicht Stich halten, weil es widersinnig'ist, gemalte Landschaften mit Speisen zu belegen. Aber derartige Malereien' werden auch im siebzehnten Jahrhundert wahrscheinlich nur als Schaustücke gedient haben, die man auf Kamiusimsen, auf Wandbrettern und in Schränken aufrecht aufstellte. Ein geringerer Künstler als Frytom ist Hnibrecht Vrvwer, der auf zwölf Tellern unsrer Ausstellung den Fang, die Bereitung und die Versendung des Härings in genrebildlichen Szenen geschildert hat; aber er hat doch den Vorzug, daß er mit Frytom die Richtung ans das Volkstümliche teilt, während Adrian Pynacker, Samuel van Eeenhvrn, Lonwys Fietoor und andre, Kor den Sammlern nicht minder geschätzte Maler sich meist in der Nachahmung Kor allerhand ostasiatischen nud orientalischen Vorbildern gefallen. Auch der fremden Formen scheinen die Deister Töpfer frühzeitig überdrüssig geworden zu sein, °a sie nicht nur heimische Geräte ans anderm Material, wie z. B. Altarlenchter, Butter- und Tabakbüchsen, in Thon nachbildeten, sondern mich runde Figuren "As dem Volksleben schufen und schließlich auf allerlei Absonderlichkeiten und Torheiten verfielen, von denen die seltsamsten, wie Pantoffeln und Geigen, "uscheiuend am meisten begehrt waren, die jedenfalls jetzt zu dem gesuchtesten Wild der Sammeljäger gehören. Nach dem vielen Blan ans Weiß ist das bunte Delft für das Ange eine wahre Erquickung, und auch davonführt Uns die Ausstellung ein Paar köstliche Proben in einigen, vielleicht nach ^'fischen Mustern mit Blumen bemalten Vasen, in einem gerippten, in so- n>ärnten Cachemirstil dekorirten Henkelbecher mit Aufguß und der kleinen ^gur einer aus einem Notenblatte singenden Dame im modischen Schleppkleid ^ ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts vor. ^. In Berlin scheint die von Delft eingeführte Industrie nicht zu großer s'une gediehen zu sein. Ein paar auf der Ausstellung befindliche Salz- Nier und Schälchen, die nach der Angabe des Katalogs von holländischen Arbeitern zwischen 1670 und 1710 in Berlin ausgeführt worden sind, erwecken "ur eine geringe Borstellung von ihrer Kunstfertigkeit. Wesentlich höher steht umfangreiches, ans sieben mit Deckeln versehenen und an einander ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/191>, abgerufen am 25.08.2024.