Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gewidmet sei. Die sämtlichen laufenden Ausgaben der Anstalt (etwa 90000 Mark
jährlich) bringt die Schnlgemeinde, einige hundert Familien, auf, teils durch Schul¬
geld, teils durch anderweitige Beiträge.

Der Lehrplan der Schule entspricht selbstverständlich -- sonst wären die
Berechtigungen nicht erteilt worden -- dem dieser Art von Schulen, nämlich der
lateinlosen Realschule. Außerdem ist noch eine Anzahl von Stunden dem jüdischen
Religionsunterricht gewidmet. Oberprima hat wöchentlich fünf Stunden Hebräisch,
vier Stunden Talmud; Unterprima vier Stunden Hebräisch, vier Stunden Talmud;
Sekunda desgleichen; Tertia vier Stunden Hebräisch, zwei Stunden Talmud;
Quarta desgleichen; Quinta vier Stunden Hebräisch, zwei Stunden Mischn"; Sexta
sieben Stunden Hebräisch, eine Stunde Biblische Geschichte. Außerdem werdeu
wöchentlich im ganzen noch sechzehn Stunden fakultativer Talmud- und Chaja-Adam-
Unterricht erteilt von sieben verschiednen Lehrern; wie diese sechzehn Stunden sich
auf die einzelnen Klassen verteilen, wird ans dem Programm nicht ersichtlich.

In der höher" Mädchenschule verteilt sich der Religionsunterricht folgender¬
maßen: Klasse 1 bis 5 je sechs Stunden (kein Talmud!); Klasse 6 und 7 je sieben
Stunden; Klasse 8 und 9 je acht Stunden. In der Vorschule fallen auf die
erste Klasse zehn Stunden, auf die zweite Klasse neun, ans die dritte Klasse sieben
Stunden.

In der hoher" Mädchenschule wird Englisch nur fakultativ betrieben, jedoch
kommen Dispensationen kaum vor.

Der Unterricht fällt im Sommer auf die Stunden von 7 bis 12 und von
2 bis 4 Uhr (außer Mittwochs und Sonntags, wo die Nachmittage ausfallen);
im Winter von 8 bis 12 Uhr und von 2 bis 6 Uhr (außer Freitags und Sonn¬
tags). Der Sonnabend fällt aus. Zusammengenommen hat die Schule beträchtlich
mehr Stunden als andre Schulen derselben Organisation.

Der Lehrkörper der Schule besteht ans 31 Personen, darunter 7 Damen.
Die Herren unterrichten teilweise mit an der höhern Töchterschule. 11 Lehrer, der
Direktor eingeschlossen, sind akademisch gebildet. Einige Lehrer sind nur mit einer
geringen Stundenzahl beschäftigt; es sind dies zwei Hilfslehrer für Talmud und
der Gesanglehrer. Alle akademischen Lehrer haben die volle Stundenzahl (24),
anßer einem; drei haben 25 oder 26 Stunden.

Was die Religion betrifft, so sind unter den 11 akademischen Lehrern 0 Christen,
und zwar 5 evangelische, 1 Katholik. Unter den nicht akademisch gebildeten Lehrern
(13) sind 3 Christen. Unter den 7 Lehrerinnen sind 5 Christinnen. Da, wie
bemerkt, Sonntags Vormittags (bis 1 Uhr in einer Anzahl Klassen) Unterricht
ist, so werden auch die christlichen Lehrer an diesem Tage mit herangezogen, außer
zweien, die sich den Sonntag von vornherein gewahrt haben. Von den übrigen
unterrichten 4 akademisch gebildete bis 10 Uhr, um noch am Gottesdienste teil¬
nehmen zu können. Diese Einschränkung besteht seit Oster" 1887. Der Gottes¬
dienst beginnt in einigen Frankfurter Kirchen um 10, in andern schon vor 10 Uhr.
Die nächste evangelische Kirche ist zwölf Minuten von der Anstalt entfernt. Von
den christlichen Elcmentnrlehrern sowie von den Lehrerinnen unterrichten einige gar
nicht Sonntags, andre bis 10 Uhr, andre länger. Der Zeichenlehrer unterrichtet
von 10 bis 1 Uhr.

Die vorstehenden Angaben beruhen teils auf persönlichen Mitteilungen glaub¬
würdigster Personen, teils auf dem Schüiprogrmnm von 1889. Der Verfasser
bürgt für sämtliche Mitteilungen. Es wird sich auch niemand finden, der ihre
Richtigkeit in Abrede stellen könnte.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gewidmet sei. Die sämtlichen laufenden Ausgaben der Anstalt (etwa 90000 Mark
jährlich) bringt die Schnlgemeinde, einige hundert Familien, auf, teils durch Schul¬
geld, teils durch anderweitige Beiträge.

Der Lehrplan der Schule entspricht selbstverständlich — sonst wären die
Berechtigungen nicht erteilt worden — dem dieser Art von Schulen, nämlich der
lateinlosen Realschule. Außerdem ist noch eine Anzahl von Stunden dem jüdischen
Religionsunterricht gewidmet. Oberprima hat wöchentlich fünf Stunden Hebräisch,
vier Stunden Talmud; Unterprima vier Stunden Hebräisch, vier Stunden Talmud;
Sekunda desgleichen; Tertia vier Stunden Hebräisch, zwei Stunden Talmud;
Quarta desgleichen; Quinta vier Stunden Hebräisch, zwei Stunden Mischn«; Sexta
sieben Stunden Hebräisch, eine Stunde Biblische Geschichte. Außerdem werdeu
wöchentlich im ganzen noch sechzehn Stunden fakultativer Talmud- und Chaja-Adam-
Unterricht erteilt von sieben verschiednen Lehrern; wie diese sechzehn Stunden sich
auf die einzelnen Klassen verteilen, wird ans dem Programm nicht ersichtlich.

In der höher» Mädchenschule verteilt sich der Religionsunterricht folgender¬
maßen: Klasse 1 bis 5 je sechs Stunden (kein Talmud!); Klasse 6 und 7 je sieben
Stunden; Klasse 8 und 9 je acht Stunden. In der Vorschule fallen auf die
erste Klasse zehn Stunden, auf die zweite Klasse neun, ans die dritte Klasse sieben
Stunden.

In der hoher» Mädchenschule wird Englisch nur fakultativ betrieben, jedoch
kommen Dispensationen kaum vor.

Der Unterricht fällt im Sommer auf die Stunden von 7 bis 12 und von
2 bis 4 Uhr (außer Mittwochs und Sonntags, wo die Nachmittage ausfallen);
im Winter von 8 bis 12 Uhr und von 2 bis 6 Uhr (außer Freitags und Sonn¬
tags). Der Sonnabend fällt aus. Zusammengenommen hat die Schule beträchtlich
mehr Stunden als andre Schulen derselben Organisation.

Der Lehrkörper der Schule besteht ans 31 Personen, darunter 7 Damen.
Die Herren unterrichten teilweise mit an der höhern Töchterschule. 11 Lehrer, der
Direktor eingeschlossen, sind akademisch gebildet. Einige Lehrer sind nur mit einer
geringen Stundenzahl beschäftigt; es sind dies zwei Hilfslehrer für Talmud und
der Gesanglehrer. Alle akademischen Lehrer haben die volle Stundenzahl (24),
anßer einem; drei haben 25 oder 26 Stunden.

Was die Religion betrifft, so sind unter den 11 akademischen Lehrern 0 Christen,
und zwar 5 evangelische, 1 Katholik. Unter den nicht akademisch gebildeten Lehrern
(13) sind 3 Christen. Unter den 7 Lehrerinnen sind 5 Christinnen. Da, wie
bemerkt, Sonntags Vormittags (bis 1 Uhr in einer Anzahl Klassen) Unterricht
ist, so werden auch die christlichen Lehrer an diesem Tage mit herangezogen, außer
zweien, die sich den Sonntag von vornherein gewahrt haben. Von den übrigen
unterrichten 4 akademisch gebildete bis 10 Uhr, um noch am Gottesdienste teil¬
nehmen zu können. Diese Einschränkung besteht seit Oster» 1887. Der Gottes¬
dienst beginnt in einigen Frankfurter Kirchen um 10, in andern schon vor 10 Uhr.
Die nächste evangelische Kirche ist zwölf Minuten von der Anstalt entfernt. Von
den christlichen Elcmentnrlehrern sowie von den Lehrerinnen unterrichten einige gar
nicht Sonntags, andre bis 10 Uhr, andre länger. Der Zeichenlehrer unterrichtet
von 10 bis 1 Uhr.

Die vorstehenden Angaben beruhen teils auf persönlichen Mitteilungen glaub¬
würdigster Personen, teils auf dem Schüiprogrmnm von 1889. Der Verfasser
bürgt für sämtliche Mitteilungen. Es wird sich auch niemand finden, der ihre
Richtigkeit in Abrede stellen könnte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0396" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/207041"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1040" prev="#ID_1039"> gewidmet sei. Die sämtlichen laufenden Ausgaben der Anstalt (etwa 90000 Mark<lb/>
jährlich) bringt die Schnlgemeinde, einige hundert Familien, auf, teils durch Schul¬<lb/>
geld, teils durch anderweitige Beiträge.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1041"> Der Lehrplan der Schule entspricht selbstverständlich &#x2014; sonst wären die<lb/>
Berechtigungen nicht erteilt worden &#x2014; dem dieser Art von Schulen, nämlich der<lb/>
lateinlosen Realschule. Außerdem ist noch eine Anzahl von Stunden dem jüdischen<lb/>
Religionsunterricht gewidmet. Oberprima hat wöchentlich fünf Stunden Hebräisch,<lb/>
vier Stunden Talmud; Unterprima vier Stunden Hebräisch, vier Stunden Talmud;<lb/>
Sekunda desgleichen; Tertia vier Stunden Hebräisch, zwei Stunden Talmud;<lb/>
Quarta desgleichen; Quinta vier Stunden Hebräisch, zwei Stunden Mischn«; Sexta<lb/>
sieben Stunden Hebräisch, eine Stunde Biblische Geschichte. Außerdem werdeu<lb/>
wöchentlich im ganzen noch sechzehn Stunden fakultativer Talmud- und Chaja-Adam-<lb/>
Unterricht erteilt von sieben verschiednen Lehrern; wie diese sechzehn Stunden sich<lb/>
auf die einzelnen Klassen verteilen, wird ans dem Programm nicht ersichtlich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1042"> In der höher» Mädchenschule verteilt sich der Religionsunterricht folgender¬<lb/>
maßen: Klasse 1 bis 5 je sechs Stunden (kein Talmud!); Klasse 6 und 7 je sieben<lb/>
Stunden; Klasse 8 und 9 je acht Stunden. In der Vorschule fallen auf die<lb/>
erste Klasse zehn Stunden, auf die zweite Klasse neun, ans die dritte Klasse sieben<lb/>
Stunden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1043"> In der hoher» Mädchenschule wird Englisch nur fakultativ betrieben, jedoch<lb/>
kommen Dispensationen kaum vor.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1044"> Der Unterricht fällt im Sommer auf die Stunden von 7 bis 12 und von<lb/>
2 bis 4 Uhr (außer Mittwochs und Sonntags, wo die Nachmittage ausfallen);<lb/>
im Winter von 8 bis 12 Uhr und von 2 bis 6 Uhr (außer Freitags und Sonn¬<lb/>
tags). Der Sonnabend fällt aus. Zusammengenommen hat die Schule beträchtlich<lb/>
mehr Stunden als andre Schulen derselben Organisation.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1045"> Der Lehrkörper der Schule besteht ans 31 Personen, darunter 7 Damen.<lb/>
Die Herren unterrichten teilweise mit an der höhern Töchterschule. 11 Lehrer, der<lb/>
Direktor eingeschlossen, sind akademisch gebildet. Einige Lehrer sind nur mit einer<lb/>
geringen Stundenzahl beschäftigt; es sind dies zwei Hilfslehrer für Talmud und<lb/>
der Gesanglehrer. Alle akademischen Lehrer haben die volle Stundenzahl (24),<lb/>
anßer einem; drei haben 25 oder 26 Stunden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1046"> Was die Religion betrifft, so sind unter den 11 akademischen Lehrern 0 Christen,<lb/>
und zwar 5 evangelische, 1 Katholik. Unter den nicht akademisch gebildeten Lehrern<lb/>
(13) sind 3 Christen. Unter den 7 Lehrerinnen sind 5 Christinnen. Da, wie<lb/>
bemerkt, Sonntags Vormittags (bis 1 Uhr in einer Anzahl Klassen) Unterricht<lb/>
ist, so werden auch die christlichen Lehrer an diesem Tage mit herangezogen, außer<lb/>
zweien, die sich den Sonntag von vornherein gewahrt haben. Von den übrigen<lb/>
unterrichten 4 akademisch gebildete bis 10 Uhr, um noch am Gottesdienste teil¬<lb/>
nehmen zu können. Diese Einschränkung besteht seit Oster» 1887. Der Gottes¬<lb/>
dienst beginnt in einigen Frankfurter Kirchen um 10, in andern schon vor 10 Uhr.<lb/>
Die nächste evangelische Kirche ist zwölf Minuten von der Anstalt entfernt. Von<lb/>
den christlichen Elcmentnrlehrern sowie von den Lehrerinnen unterrichten einige gar<lb/>
nicht Sonntags, andre bis 10 Uhr, andre länger. Der Zeichenlehrer unterrichtet<lb/>
von 10 bis 1 Uhr.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1047"> Die vorstehenden Angaben beruhen teils auf persönlichen Mitteilungen glaub¬<lb/>
würdigster Personen, teils auf dem Schüiprogrmnm von 1889. Der Verfasser<lb/>
bürgt für sämtliche Mitteilungen. Es wird sich auch niemand finden, der ihre<lb/>
Richtigkeit in Abrede stellen könnte.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0396] Maßgebliches und Unmaßgebliches gewidmet sei. Die sämtlichen laufenden Ausgaben der Anstalt (etwa 90000 Mark jährlich) bringt die Schnlgemeinde, einige hundert Familien, auf, teils durch Schul¬ geld, teils durch anderweitige Beiträge. Der Lehrplan der Schule entspricht selbstverständlich — sonst wären die Berechtigungen nicht erteilt worden — dem dieser Art von Schulen, nämlich der lateinlosen Realschule. Außerdem ist noch eine Anzahl von Stunden dem jüdischen Religionsunterricht gewidmet. Oberprima hat wöchentlich fünf Stunden Hebräisch, vier Stunden Talmud; Unterprima vier Stunden Hebräisch, vier Stunden Talmud; Sekunda desgleichen; Tertia vier Stunden Hebräisch, zwei Stunden Talmud; Quarta desgleichen; Quinta vier Stunden Hebräisch, zwei Stunden Mischn«; Sexta sieben Stunden Hebräisch, eine Stunde Biblische Geschichte. Außerdem werdeu wöchentlich im ganzen noch sechzehn Stunden fakultativer Talmud- und Chaja-Adam- Unterricht erteilt von sieben verschiednen Lehrern; wie diese sechzehn Stunden sich auf die einzelnen Klassen verteilen, wird ans dem Programm nicht ersichtlich. In der höher» Mädchenschule verteilt sich der Religionsunterricht folgender¬ maßen: Klasse 1 bis 5 je sechs Stunden (kein Talmud!); Klasse 6 und 7 je sieben Stunden; Klasse 8 und 9 je acht Stunden. In der Vorschule fallen auf die erste Klasse zehn Stunden, auf die zweite Klasse neun, ans die dritte Klasse sieben Stunden. In der hoher» Mädchenschule wird Englisch nur fakultativ betrieben, jedoch kommen Dispensationen kaum vor. Der Unterricht fällt im Sommer auf die Stunden von 7 bis 12 und von 2 bis 4 Uhr (außer Mittwochs und Sonntags, wo die Nachmittage ausfallen); im Winter von 8 bis 12 Uhr und von 2 bis 6 Uhr (außer Freitags und Sonn¬ tags). Der Sonnabend fällt aus. Zusammengenommen hat die Schule beträchtlich mehr Stunden als andre Schulen derselben Organisation. Der Lehrkörper der Schule besteht ans 31 Personen, darunter 7 Damen. Die Herren unterrichten teilweise mit an der höhern Töchterschule. 11 Lehrer, der Direktor eingeschlossen, sind akademisch gebildet. Einige Lehrer sind nur mit einer geringen Stundenzahl beschäftigt; es sind dies zwei Hilfslehrer für Talmud und der Gesanglehrer. Alle akademischen Lehrer haben die volle Stundenzahl (24), anßer einem; drei haben 25 oder 26 Stunden. Was die Religion betrifft, so sind unter den 11 akademischen Lehrern 0 Christen, und zwar 5 evangelische, 1 Katholik. Unter den nicht akademisch gebildeten Lehrern (13) sind 3 Christen. Unter den 7 Lehrerinnen sind 5 Christinnen. Da, wie bemerkt, Sonntags Vormittags (bis 1 Uhr in einer Anzahl Klassen) Unterricht ist, so werden auch die christlichen Lehrer an diesem Tage mit herangezogen, außer zweien, die sich den Sonntag von vornherein gewahrt haben. Von den übrigen unterrichten 4 akademisch gebildete bis 10 Uhr, um noch am Gottesdienste teil¬ nehmen zu können. Diese Einschränkung besteht seit Oster» 1887. Der Gottes¬ dienst beginnt in einigen Frankfurter Kirchen um 10, in andern schon vor 10 Uhr. Die nächste evangelische Kirche ist zwölf Minuten von der Anstalt entfernt. Von den christlichen Elcmentnrlehrern sowie von den Lehrerinnen unterrichten einige gar nicht Sonntags, andre bis 10 Uhr, andre länger. Der Zeichenlehrer unterrichtet von 10 bis 1 Uhr. Die vorstehenden Angaben beruhen teils auf persönlichen Mitteilungen glaub¬ würdigster Personen, teils auf dem Schüiprogrmnm von 1889. Der Verfasser bürgt für sämtliche Mitteilungen. Es wird sich auch niemand finden, der ihre Richtigkeit in Abrede stellen könnte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/396
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/396>, abgerufen am 25.08.2024.