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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Wolf Goethe, Ein Gedentblntt von Otto Mejer. Weimar, H, Bostan, 1889

Seit durch das Testament des letzten Enkels Goethes das Goethenational-
musenm und die Goethegesellschaft nicht sowohl ins Leben gerufen, als vielmehr
ermöglicht worden sind, haben Zeitungen und Zeitschriften mannichfachen Anlaß
gehabt, sich mit den Nachkommen unsers große" Dichters, ihren Persönlichkeiten wie
Lebensschicksalen zu beschäftigen. Daß dabei viel Kritik und noch mehr Klatsch zu
Tage gekommen ist, braucht nicht erst betont zu werden, es giebt einmal eine
"Teilnahme" an litterarischen und künstlerischen Dingen, der erst wohl und warm
wird, wo der Klatsch anhebt. Die vorliegende kleine Schrift ist andern Gepräges:
sie sucht den menschlichen Eigenschaften, der tiefern Bildung des einen der beiden
Enkel Goethes, mit dein der Verfasser befreundet gewesen ist, gerecht zu werden
und ein Mitgefühl für das Leid dieses Lebens zu erwecken. Schlimm ist, daß
dabei vieles unausgesprochen bleibt, was andernorts die Spatzen von den Dächern
pfeifen. Ganz klar wird es dem Leser, der nicht anderweit unterrichtet ist, schwerlich
werden, warum der Enkel Goethes sich Zeit seines Lebens nie wohl gefühlt und
zur einsames Sonderlingsdasein geführt hat. Ergreifend drängt sich das Weh dieses
Dnseins in die poetischen Zeilen zusammen:


Ich stehe stets daneben,
Ich trete niemals ein.
Ich möchte einmal leben
Ich mochte einmal sein!

ahne daß uns auch Mejers feine und liebevolle Darstellung überzeugte, daß es so
habe sein müssen.


Russische Wanderbilder. Bon or. Alfred Charpentier. Oldenburg und Leipzig,
Schulzesche Hofbuchhandlung (A. Schwartz)

Anspruchslose, aber lebendig und deutlich wiedergegebene persönliche Eindrücke
einer Reise durch das Zarenreich. Was der westeuropäische Leser vor allem zu
erfahren und zu wissen begehrt, Auskunft über die eigentliche Beschaffenheit des
riesigen Volkslebens und des Staates, die uns beständig drohend gegenüberstehen,
kann ein Reisender wie Charpentier nicht geben. Er beobachtet gut und leiden¬
schaftslos, hat sich auch offenbar des Glückes erfreut, mit verschiednen gesellschnft-
uchen Kreisen in Berührung zu kommen. Aber in die elementaren Tiefen des
russischen Lebens hat er nicht hinabgeblickt, und mit den lebendigen Kräften, die die
^ete dein heiligen Rußland dienstbar zu machen streben, ist er in keine Berührung
gekommen. So sind es mehr Äußerlichkeiten. Landschafts- und Städteschilderungen
w'e Sittenbilder, die Charpentier giebt. Aber sie lesen sich gut und scheinen voll-
Nandig tre" und echt zu sei".


^litauische Geschichten. Bon Ernst Wichert. Neue Folge. Leipzig, Carl Reiszner

Ernst Wichert hat schon früher einen Band "Littauischer Geschichten," nnter
euer, "Ansas und Grita" die vorzüglichste war, veröffentlicht. Ein eigenartiges
mal und ein eigenartiger Menschenschlag, der Rest der auf ostpreußischen Boden
'enden Littnuer. geben deu Hinter- und Untergrund zu diesen Geschichten ab. die
" ^'seinen viel kriminalistische Elemente aufzuweisen haben. In der am besten
^-ichriebueu Erzählung dieses Bandes ..Endrik Krcmpcitis" überwiegen diese Elemente
ti^ Bedeutung allzusehr. Reinere und menschlich ergreifendere Motive hat
""' '''""flehte "Nir tot erklärt," deren Voraussetzung, nicht aber der Ausgang mi


Litteratur

Wolf Goethe, Ein Gedentblntt von Otto Mejer. Weimar, H, Bostan, 1889

Seit durch das Testament des letzten Enkels Goethes das Goethenational-
musenm und die Goethegesellschaft nicht sowohl ins Leben gerufen, als vielmehr
ermöglicht worden sind, haben Zeitungen und Zeitschriften mannichfachen Anlaß
gehabt, sich mit den Nachkommen unsers große« Dichters, ihren Persönlichkeiten wie
Lebensschicksalen zu beschäftigen. Daß dabei viel Kritik und noch mehr Klatsch zu
Tage gekommen ist, braucht nicht erst betont zu werden, es giebt einmal eine
„Teilnahme" an litterarischen und künstlerischen Dingen, der erst wohl und warm
wird, wo der Klatsch anhebt. Die vorliegende kleine Schrift ist andern Gepräges:
sie sucht den menschlichen Eigenschaften, der tiefern Bildung des einen der beiden
Enkel Goethes, mit dein der Verfasser befreundet gewesen ist, gerecht zu werden
und ein Mitgefühl für das Leid dieses Lebens zu erwecken. Schlimm ist, daß
dabei vieles unausgesprochen bleibt, was andernorts die Spatzen von den Dächern
pfeifen. Ganz klar wird es dem Leser, der nicht anderweit unterrichtet ist, schwerlich
werden, warum der Enkel Goethes sich Zeit seines Lebens nie wohl gefühlt und
zur einsames Sonderlingsdasein geführt hat. Ergreifend drängt sich das Weh dieses
Dnseins in die poetischen Zeilen zusammen:


Ich stehe stets daneben,
Ich trete niemals ein.
Ich möchte einmal leben
Ich mochte einmal sein!

ahne daß uns auch Mejers feine und liebevolle Darstellung überzeugte, daß es so
habe sein müssen.


Russische Wanderbilder. Bon or. Alfred Charpentier. Oldenburg und Leipzig,
Schulzesche Hofbuchhandlung (A. Schwartz)

Anspruchslose, aber lebendig und deutlich wiedergegebene persönliche Eindrücke
einer Reise durch das Zarenreich. Was der westeuropäische Leser vor allem zu
erfahren und zu wissen begehrt, Auskunft über die eigentliche Beschaffenheit des
riesigen Volkslebens und des Staates, die uns beständig drohend gegenüberstehen,
kann ein Reisender wie Charpentier nicht geben. Er beobachtet gut und leiden¬
schaftslos, hat sich auch offenbar des Glückes erfreut, mit verschiednen gesellschnft-
uchen Kreisen in Berührung zu kommen. Aber in die elementaren Tiefen des
russischen Lebens hat er nicht hinabgeblickt, und mit den lebendigen Kräften, die die
^ete dein heiligen Rußland dienstbar zu machen streben, ist er in keine Berührung
gekommen. So sind es mehr Äußerlichkeiten. Landschafts- und Städteschilderungen
w'e Sittenbilder, die Charpentier giebt. Aber sie lesen sich gut und scheinen voll-
Nandig tre» und echt zu sei».


^litauische Geschichten. Bon Ernst Wichert. Neue Folge. Leipzig, Carl Reiszner

Ernst Wichert hat schon früher einen Band „Littauischer Geschichten," nnter
euer, „Ansas und Grita" die vorzüglichste war, veröffentlicht. Ein eigenartiges
mal und ein eigenartiger Menschenschlag, der Rest der auf ostpreußischen Boden
'enden Littnuer. geben deu Hinter- und Untergrund zu diesen Geschichten ab. die
" ^'seinen viel kriminalistische Elemente aufzuweisen haben. In der am besten
^-ichriebueu Erzählung dieses Bandes ..Endrik Krcmpcitis« überwiegen diese Elemente
ti^ Bedeutung allzusehr. Reinere und menschlich ergreifendere Motive hat
""' '''""flehte »Nir tot erklärt," deren Voraussetzung, nicht aber der Ausgang mi


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[0207] Litteratur Wolf Goethe, Ein Gedentblntt von Otto Mejer. Weimar, H, Bostan, 1889 Seit durch das Testament des letzten Enkels Goethes das Goethenational- musenm und die Goethegesellschaft nicht sowohl ins Leben gerufen, als vielmehr ermöglicht worden sind, haben Zeitungen und Zeitschriften mannichfachen Anlaß gehabt, sich mit den Nachkommen unsers große« Dichters, ihren Persönlichkeiten wie Lebensschicksalen zu beschäftigen. Daß dabei viel Kritik und noch mehr Klatsch zu Tage gekommen ist, braucht nicht erst betont zu werden, es giebt einmal eine „Teilnahme" an litterarischen und künstlerischen Dingen, der erst wohl und warm wird, wo der Klatsch anhebt. Die vorliegende kleine Schrift ist andern Gepräges: sie sucht den menschlichen Eigenschaften, der tiefern Bildung des einen der beiden Enkel Goethes, mit dein der Verfasser befreundet gewesen ist, gerecht zu werden und ein Mitgefühl für das Leid dieses Lebens zu erwecken. Schlimm ist, daß dabei vieles unausgesprochen bleibt, was andernorts die Spatzen von den Dächern pfeifen. Ganz klar wird es dem Leser, der nicht anderweit unterrichtet ist, schwerlich werden, warum der Enkel Goethes sich Zeit seines Lebens nie wohl gefühlt und zur einsames Sonderlingsdasein geführt hat. Ergreifend drängt sich das Weh dieses Dnseins in die poetischen Zeilen zusammen: Ich stehe stets daneben, Ich trete niemals ein. Ich möchte einmal leben Ich mochte einmal sein! ahne daß uns auch Mejers feine und liebevolle Darstellung überzeugte, daß es so habe sein müssen. Russische Wanderbilder. Bon or. Alfred Charpentier. Oldenburg und Leipzig, Schulzesche Hofbuchhandlung (A. Schwartz) Anspruchslose, aber lebendig und deutlich wiedergegebene persönliche Eindrücke einer Reise durch das Zarenreich. Was der westeuropäische Leser vor allem zu erfahren und zu wissen begehrt, Auskunft über die eigentliche Beschaffenheit des riesigen Volkslebens und des Staates, die uns beständig drohend gegenüberstehen, kann ein Reisender wie Charpentier nicht geben. Er beobachtet gut und leiden¬ schaftslos, hat sich auch offenbar des Glückes erfreut, mit verschiednen gesellschnft- uchen Kreisen in Berührung zu kommen. Aber in die elementaren Tiefen des russischen Lebens hat er nicht hinabgeblickt, und mit den lebendigen Kräften, die die ^ete dein heiligen Rußland dienstbar zu machen streben, ist er in keine Berührung gekommen. So sind es mehr Äußerlichkeiten. Landschafts- und Städteschilderungen w'e Sittenbilder, die Charpentier giebt. Aber sie lesen sich gut und scheinen voll- Nandig tre» und echt zu sei». ^litauische Geschichten. Bon Ernst Wichert. Neue Folge. Leipzig, Carl Reiszner Ernst Wichert hat schon früher einen Band „Littauischer Geschichten," nnter euer, „Ansas und Grita" die vorzüglichste war, veröffentlicht. Ein eigenartiges mal und ein eigenartiger Menschenschlag, der Rest der auf ostpreußischen Boden 'enden Littnuer. geben deu Hinter- und Untergrund zu diesen Geschichten ab. die " ^'seinen viel kriminalistische Elemente aufzuweisen haben. In der am besten ^-ichriebueu Erzählung dieses Bandes ..Endrik Krcmpcitis« überwiegen diese Elemente ti^ Bedeutung allzusehr. Reinere und menschlich ergreifendere Motive hat ""' '''""flehte »Nir tot erklärt," deren Voraussetzung, nicht aber der Ausgang mi

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/207>, abgerufen am 03.07.2024.