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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zur Reserveoffizierfrage

erhalten wir aus Magdeburg noch folgende Zu¬
schrift: Mit großem Interesse habe ich die Abhandlung .Unsre Reserveoffiziere"
in Ur. 48 der Grenzboten gelesen. Was die Redaktion nachträglich hinzufügt, ist
nur ganz ans der Seele geschrieben. Seit einigen Jahren sehe auch ich mit
Staunen, das veränderte Gebahren der Jugend und habe oft darüber nachge¬
dacht, bin aber zu dein entgegengesetzten Schlüsse gekommen. Nicht die Berufs¬
offiziere haben diese Unsitten in die Kreise der Reserveoffiziere eingeführt, fondern
umgekehrt die letztern in die Armee. Es ist eben nichts weiter als die unerträglich
alberne Korpsstndentensimpelei, wie sie hauptsächlich in Bonn und Heidelberg gro߬
gezogen und von andern Hochschulen nachgeahmt wird. Der Schreiber dieser Zeilen
ist ein älterer Offizier, der seit einigen Jahren mit Stannen das Umsichgreifen
dieses Komments unter den jüngern Kameraden beobachtet. Er fand ihn aber hanpt-
snchlich unter den jungen Juristen, die sich vorzugsweise aus Korpsstudenten er¬
gänzen. Glauben Sie mir, diese Lesart ist die richtige, nicht die Ihrige, denn
uoch vor zehn bis zwölf Jahren kannte man diese Dinge in der Armee nicht. Da
>vir im Grunde genommen in der Sache selbst eines Sinnes sind, so fühlte ich
'und zu diesen Zeilen veranlaßt. Möchten sie zur Klärung der Erscheinung bei¬
tragen!


Für den Weihnachtstisch.

Unter den zahlreichen litterarischen Neuigkeiten,
die der Redaktion dieser Blätter in den letzten Wochen zugegangen sind und deren
^esprechung je nach Zeit und Gelegenheit den Lesern geboten werden soll, befinden
>ich doch crus einige, auf die Nur schon heute kurz hinweisen mochten, weil manchem
damit noch ein willkommner Wink für den Weihnachtstisch gegeben werden könnte,
ennge dieser Bücher uns anch wohl nnr in der stillen Hoffnung zugesandt worden
und, daß wir noch vor dem Feste unsre Leser damit bekannt machen. Da wir
uns iMiz kurz fassen müssen , so bitten wir, auch zu wenigen empfehlenden Zeilen
icsmal das Vertrauen zu haben, das mau sonst einer eingehenderen Besprechung
in diesen Blättern zu schenken pflegt.

Die Grunowsche Verlagshandlung hat uns endlich eine schöne Ausgabe von
Schillers und Goethes Werken/gebracht; keine illustrirte -- diese Kinder-
nmüheit unsrer Klassikeransstattnng haben wir wohl glücklich hinter uns --, sondern
Wirklich vornehm ausgestattete Textausgabe. Gutes Papier, schönes, schlankes
ttavforinat, eine charaktervolle Frakturschrift mit einem leisen altertümlichen Anhauch,
Wasse solide Einbände, nach Belieben einfach oder kostbar -- das find die äußern
^vrzüge dieser Ausgaben. Es ist die volle Wahrheit, wenn man sagt, daß der-
^nges dem deutschen Volke uoch nicht geboten worden ist. Aber auch auf die
^xte jhe g-^^ Sorgfalt verwendet, namentlich was Orthographie und Inter¬
punktion betrifft, nach den verständigsten Grundsätzen Verfahren worden. Beide
-msgnben enthalten eine Auswahl, in dieser aber alles, was der Gebildete heut¬
zutage in seinem Schiller oder Goethe sucht. Der Preis ist nicht ganz niedrig
Groschenausgaben sind es nicht! --, aber bei dem wachsenden Wohlstand und
°°es wohl auch Geschmack unsers Volkes sollte man meinen, daß wir uns endlich
Wunden" elenden Löschpapier- und Kalikoansgaben unsrer Klassiker losmachen


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zur Reserveoffizierfrage

erhalten wir aus Magdeburg noch folgende Zu¬
schrift: Mit großem Interesse habe ich die Abhandlung .Unsre Reserveoffiziere"
in Ur. 48 der Grenzboten gelesen. Was die Redaktion nachträglich hinzufügt, ist
nur ganz ans der Seele geschrieben. Seit einigen Jahren sehe auch ich mit
Staunen, das veränderte Gebahren der Jugend und habe oft darüber nachge¬
dacht, bin aber zu dein entgegengesetzten Schlüsse gekommen. Nicht die Berufs¬
offiziere haben diese Unsitten in die Kreise der Reserveoffiziere eingeführt, fondern
umgekehrt die letztern in die Armee. Es ist eben nichts weiter als die unerträglich
alberne Korpsstndentensimpelei, wie sie hauptsächlich in Bonn und Heidelberg gro߬
gezogen und von andern Hochschulen nachgeahmt wird. Der Schreiber dieser Zeilen
ist ein älterer Offizier, der seit einigen Jahren mit Stannen das Umsichgreifen
dieses Komments unter den jüngern Kameraden beobachtet. Er fand ihn aber hanpt-
snchlich unter den jungen Juristen, die sich vorzugsweise aus Korpsstudenten er¬
gänzen. Glauben Sie mir, diese Lesart ist die richtige, nicht die Ihrige, denn
uoch vor zehn bis zwölf Jahren kannte man diese Dinge in der Armee nicht. Da
>vir im Grunde genommen in der Sache selbst eines Sinnes sind, so fühlte ich
'und zu diesen Zeilen veranlaßt. Möchten sie zur Klärung der Erscheinung bei¬
tragen!


Für den Weihnachtstisch.

Unter den zahlreichen litterarischen Neuigkeiten,
die der Redaktion dieser Blätter in den letzten Wochen zugegangen sind und deren
^esprechung je nach Zeit und Gelegenheit den Lesern geboten werden soll, befinden
>ich doch crus einige, auf die Nur schon heute kurz hinweisen mochten, weil manchem
damit noch ein willkommner Wink für den Weihnachtstisch gegeben werden könnte,
ennge dieser Bücher uns anch wohl nnr in der stillen Hoffnung zugesandt worden
und, daß wir noch vor dem Feste unsre Leser damit bekannt machen. Da wir
uns iMiz kurz fassen müssen , so bitten wir, auch zu wenigen empfehlenden Zeilen
icsmal das Vertrauen zu haben, das mau sonst einer eingehenderen Besprechung
in diesen Blättern zu schenken pflegt.

Die Grunowsche Verlagshandlung hat uns endlich eine schöne Ausgabe von
Schillers und Goethes Werken/gebracht; keine illustrirte — diese Kinder-
nmüheit unsrer Klassikeransstattnng haben wir wohl glücklich hinter uns —, sondern
Wirklich vornehm ausgestattete Textausgabe. Gutes Papier, schönes, schlankes
ttavforinat, eine charaktervolle Frakturschrift mit einem leisen altertümlichen Anhauch,
Wasse solide Einbände, nach Belieben einfach oder kostbar — das find die äußern
^vrzüge dieser Ausgaben. Es ist die volle Wahrheit, wenn man sagt, daß der-
^nges dem deutschen Volke uoch nicht geboten worden ist. Aber auch auf die
^xte jhe g-^^ Sorgfalt verwendet, namentlich was Orthographie und Inter¬
punktion betrifft, nach den verständigsten Grundsätzen Verfahren worden. Beide
-msgnben enthalten eine Auswahl, in dieser aber alles, was der Gebildete heut¬
zutage in seinem Schiller oder Goethe sucht. Der Preis ist nicht ganz niedrig
Groschenausgaben sind es nicht! —, aber bei dem wachsenden Wohlstand und
°°es wohl auch Geschmack unsers Volkes sollte man meinen, daß wir uns endlich
Wunden" elenden Löschpapier- und Kalikoansgaben unsrer Klassiker losmachen


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[0543] Maßgebliches und Unmaßgebliches Zur Reserveoffizierfrage erhalten wir aus Magdeburg noch folgende Zu¬ schrift: Mit großem Interesse habe ich die Abhandlung .Unsre Reserveoffiziere" in Ur. 48 der Grenzboten gelesen. Was die Redaktion nachträglich hinzufügt, ist nur ganz ans der Seele geschrieben. Seit einigen Jahren sehe auch ich mit Staunen, das veränderte Gebahren der Jugend und habe oft darüber nachge¬ dacht, bin aber zu dein entgegengesetzten Schlüsse gekommen. Nicht die Berufs¬ offiziere haben diese Unsitten in die Kreise der Reserveoffiziere eingeführt, fondern umgekehrt die letztern in die Armee. Es ist eben nichts weiter als die unerträglich alberne Korpsstndentensimpelei, wie sie hauptsächlich in Bonn und Heidelberg gro߬ gezogen und von andern Hochschulen nachgeahmt wird. Der Schreiber dieser Zeilen ist ein älterer Offizier, der seit einigen Jahren mit Stannen das Umsichgreifen dieses Komments unter den jüngern Kameraden beobachtet. Er fand ihn aber hanpt- snchlich unter den jungen Juristen, die sich vorzugsweise aus Korpsstudenten er¬ gänzen. Glauben Sie mir, diese Lesart ist die richtige, nicht die Ihrige, denn uoch vor zehn bis zwölf Jahren kannte man diese Dinge in der Armee nicht. Da >vir im Grunde genommen in der Sache selbst eines Sinnes sind, so fühlte ich 'und zu diesen Zeilen veranlaßt. Möchten sie zur Klärung der Erscheinung bei¬ tragen! Für den Weihnachtstisch. Unter den zahlreichen litterarischen Neuigkeiten, die der Redaktion dieser Blätter in den letzten Wochen zugegangen sind und deren ^esprechung je nach Zeit und Gelegenheit den Lesern geboten werden soll, befinden >ich doch crus einige, auf die Nur schon heute kurz hinweisen mochten, weil manchem damit noch ein willkommner Wink für den Weihnachtstisch gegeben werden könnte, ennge dieser Bücher uns anch wohl nnr in der stillen Hoffnung zugesandt worden und, daß wir noch vor dem Feste unsre Leser damit bekannt machen. Da wir uns iMiz kurz fassen müssen , so bitten wir, auch zu wenigen empfehlenden Zeilen icsmal das Vertrauen zu haben, das mau sonst einer eingehenderen Besprechung in diesen Blättern zu schenken pflegt. Die Grunowsche Verlagshandlung hat uns endlich eine schöne Ausgabe von Schillers und Goethes Werken/gebracht; keine illustrirte — diese Kinder- nmüheit unsrer Klassikeransstattnng haben wir wohl glücklich hinter uns —, sondern Wirklich vornehm ausgestattete Textausgabe. Gutes Papier, schönes, schlankes ttavforinat, eine charaktervolle Frakturschrift mit einem leisen altertümlichen Anhauch, Wasse solide Einbände, nach Belieben einfach oder kostbar — das find die äußern ^vrzüge dieser Ausgaben. Es ist die volle Wahrheit, wenn man sagt, daß der- ^nges dem deutschen Volke uoch nicht geboten worden ist. Aber auch auf die ^xte jhe g-^^ Sorgfalt verwendet, namentlich was Orthographie und Inter¬ punktion betrifft, nach den verständigsten Grundsätzen Verfahren worden. Beide -msgnben enthalten eine Auswahl, in dieser aber alles, was der Gebildete heut¬ zutage in seinem Schiller oder Goethe sucht. Der Preis ist nicht ganz niedrig Groschenausgaben sind es nicht! —, aber bei dem wachsenden Wohlstand und °°es wohl auch Geschmack unsers Volkes sollte man meinen, daß wir uns endlich Wunden" elenden Löschpapier- und Kalikoansgaben unsrer Klassiker losmachen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/543>, abgerufen am 30.06.2024.