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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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machen verführe, ist nicht wahr, richtig ist'nur, daß die Gefahr eines solchen Ab¬
weges vorhanden ist." Ähnliches wurde vor einigen Monaten an dieser Stelle
gegen Cauer auszuführen versucht.

Von dem, was sich auf dein Gebiete des mathematischen und naturwissen¬
schaftlichen Unterrichts seit einigen Jahren regt, giebt Pietzker eine ansprechende
und lehrreiche Probe. Pietzkers Polemik, namentlich gegen seine philosophischen
Kollegen, steht nicht immer auf der Hohe. Was er positiv ausführt, hat inzwischen
der, an den es gerichtet war, als eine dankenswerte Ergänzung seiner eignen Aus¬
führung bezeichnet. Kurz gesagt gilt es, eine tiefere Durchgeistigung namentlich
des physikalischen Unterrichts, ganz im Sinne derer, die in neuerer Zeit von. den
humanistischen Aufgaben auch dieses Unterrichts spräche".

Jäger wäre gewiß der letzte, solchen Regungen ans dem Gebiete der Sprach-
und der Naturwissenschaft feindselig oder auch nur gleichgiltig gegeniiberzutreten.
Er fleht ihnen vielmehr schon jetzt innerlich, in seinem ganzen geiht- und freiheit¬
atmenden Wesen nahe genug. Näher auf sie einzugehen, mag Jäger deshalb ver¬
schmäht haben, weil er den Zusammenhang all dieser Dinge mit der an unserm
Schulwesen se' heftig und zeitweise so erfolgreich geübten Kritik vielleicht unterschätzt.
Abkehr von einer uuvcrantworlich abergläubischen Grammatik, wie sie jahrhunderte¬
lang an dein Mark auch unsrer Muttersprache gezehrt hat, das ist einer und viel¬
leicht der wichtigste der treibenden Gedanken in der Hornemmmischen Einheits¬
bewegung, die Jäger (nach berühmtem Muster! Schrader) mit den phantastischen
Einheilsschulprojekten der 23 000 kurzer Hand zusammenzuwerfen scheint.

Ein Wort endlich von der sozialen Seite der Sache: der gewerbtreibende
Bürgerstand fühlt sich und heischt und erheischt Rücksicht. Dies und andres, minder
ernst zu nehmendes und von Jäger mit glücklicher Laune gegeißeltes bildet den
Nährboden für die Mehrzahl der unkrautartig aufschießenden Reformprojekte. Hier
gilt es jedoch wachsam sein und sich über den Ernst der Lage und die Notwendig¬
keit einer Fortentwicklung keiner Täuschung hingeben.

Jäger weiß so viel als einer von der "Kraft des Organischen, sich zu erneuen
und zu ergänzen." Sein ganzes Leben und Wirken schützt ihn vor dem Verdacht
eines unfreien Verhältnisses gegenüber dem Bestehenden, also anch vor dem Ver¬
dachte der Gyninasialorthvdoxie. Das Wesen des Gymnasiums läßt sich nicht leicht
einfacher und schöner fassen, nicht wirksamer verteidigen, als er es hier gethan hat.
Dein Wesen der Reformbestrebungen ist er nicht überall gerecht geworden, und
damit auch nicht einmal den vielleicht unklaren, aber doch nicht ganz grundlosen
Erwägungen, die so viel ehrenwerte Männer mögen geleitet haben, als sie die
großwvrtige und absichtlich nichtssagende Petition unterschrieben. Daß wir unsre
Gymnasien demnächst einbüßen sollten oder, was dasselbe wäre, mehr und mehr zu
philologischen Fachschulen sollten werden sehen, glaube ich uicht, und gewiß wird
mancher der Unterzeichner, wenn er es bis dahin gedacht hatte, jetzt nach Jägers
trefflichen Erörterungen andern Sinnes werden. Aber daß unsre gesamte Schul-
verfasfung mit ihrer vielen. Truggelahrtheit, unter andern" auch in, Abiturienten¬
examen, unsrer schulpolitischen Weisheit letzter Schluß sei, das ist ja anch Jägers
Meinung nicht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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machen verführe, ist nicht wahr, richtig ist'nur, daß die Gefahr eines solchen Ab¬
weges vorhanden ist." Ähnliches wurde vor einigen Monaten an dieser Stelle
gegen Cauer auszuführen versucht.

Von dem, was sich auf dein Gebiete des mathematischen und naturwissen¬
schaftlichen Unterrichts seit einigen Jahren regt, giebt Pietzker eine ansprechende
und lehrreiche Probe. Pietzkers Polemik, namentlich gegen seine philosophischen
Kollegen, steht nicht immer auf der Hohe. Was er positiv ausführt, hat inzwischen
der, an den es gerichtet war, als eine dankenswerte Ergänzung seiner eignen Aus¬
führung bezeichnet. Kurz gesagt gilt es, eine tiefere Durchgeistigung namentlich
des physikalischen Unterrichts, ganz im Sinne derer, die in neuerer Zeit von. den
humanistischen Aufgaben auch dieses Unterrichts spräche».

Jäger wäre gewiß der letzte, solchen Regungen ans dem Gebiete der Sprach-
und der Naturwissenschaft feindselig oder auch nur gleichgiltig gegeniiberzutreten.
Er fleht ihnen vielmehr schon jetzt innerlich, in seinem ganzen geiht- und freiheit¬
atmenden Wesen nahe genug. Näher auf sie einzugehen, mag Jäger deshalb ver¬
schmäht haben, weil er den Zusammenhang all dieser Dinge mit der an unserm
Schulwesen se' heftig und zeitweise so erfolgreich geübten Kritik vielleicht unterschätzt.
Abkehr von einer uuvcrantworlich abergläubischen Grammatik, wie sie jahrhunderte¬
lang an dein Mark auch unsrer Muttersprache gezehrt hat, das ist einer und viel¬
leicht der wichtigste der treibenden Gedanken in der Hornemmmischen Einheits¬
bewegung, die Jäger (nach berühmtem Muster! Schrader) mit den phantastischen
Einheilsschulprojekten der 23 000 kurzer Hand zusammenzuwerfen scheint.

Ein Wort endlich von der sozialen Seite der Sache: der gewerbtreibende
Bürgerstand fühlt sich und heischt und erheischt Rücksicht. Dies und andres, minder
ernst zu nehmendes und von Jäger mit glücklicher Laune gegeißeltes bildet den
Nährboden für die Mehrzahl der unkrautartig aufschießenden Reformprojekte. Hier
gilt es jedoch wachsam sein und sich über den Ernst der Lage und die Notwendig¬
keit einer Fortentwicklung keiner Täuschung hingeben.

Jäger weiß so viel als einer von der „Kraft des Organischen, sich zu erneuen
und zu ergänzen." Sein ganzes Leben und Wirken schützt ihn vor dem Verdacht
eines unfreien Verhältnisses gegenüber dem Bestehenden, also anch vor dem Ver¬
dachte der Gyninasialorthvdoxie. Das Wesen des Gymnasiums läßt sich nicht leicht
einfacher und schöner fassen, nicht wirksamer verteidigen, als er es hier gethan hat.
Dein Wesen der Reformbestrebungen ist er nicht überall gerecht geworden, und
damit auch nicht einmal den vielleicht unklaren, aber doch nicht ganz grundlosen
Erwägungen, die so viel ehrenwerte Männer mögen geleitet haben, als sie die
großwvrtige und absichtlich nichtssagende Petition unterschrieben. Daß wir unsre
Gymnasien demnächst einbüßen sollten oder, was dasselbe wäre, mehr und mehr zu
philologischen Fachschulen sollten werden sehen, glaube ich uicht, und gewiß wird
mancher der Unterzeichner, wenn er es bis dahin gedacht hatte, jetzt nach Jägers
trefflichen Erörterungen andern Sinnes werden. Aber daß unsre gesamte Schul-
verfasfung mit ihrer vielen. Truggelahrtheit, unter andern« auch in, Abiturienten¬
examen, unsrer schulpolitischen Weisheit letzter Schluß sei, das ist ja anch Jägers
Meinung nicht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0400] Litteratur machen verführe, ist nicht wahr, richtig ist'nur, daß die Gefahr eines solchen Ab¬ weges vorhanden ist." Ähnliches wurde vor einigen Monaten an dieser Stelle gegen Cauer auszuführen versucht. Von dem, was sich auf dein Gebiete des mathematischen und naturwissen¬ schaftlichen Unterrichts seit einigen Jahren regt, giebt Pietzker eine ansprechende und lehrreiche Probe. Pietzkers Polemik, namentlich gegen seine philosophischen Kollegen, steht nicht immer auf der Hohe. Was er positiv ausführt, hat inzwischen der, an den es gerichtet war, als eine dankenswerte Ergänzung seiner eignen Aus¬ führung bezeichnet. Kurz gesagt gilt es, eine tiefere Durchgeistigung namentlich des physikalischen Unterrichts, ganz im Sinne derer, die in neuerer Zeit von. den humanistischen Aufgaben auch dieses Unterrichts spräche». Jäger wäre gewiß der letzte, solchen Regungen ans dem Gebiete der Sprach- und der Naturwissenschaft feindselig oder auch nur gleichgiltig gegeniiberzutreten. Er fleht ihnen vielmehr schon jetzt innerlich, in seinem ganzen geiht- und freiheit¬ atmenden Wesen nahe genug. Näher auf sie einzugehen, mag Jäger deshalb ver¬ schmäht haben, weil er den Zusammenhang all dieser Dinge mit der an unserm Schulwesen se' heftig und zeitweise so erfolgreich geübten Kritik vielleicht unterschätzt. Abkehr von einer uuvcrantworlich abergläubischen Grammatik, wie sie jahrhunderte¬ lang an dein Mark auch unsrer Muttersprache gezehrt hat, das ist einer und viel¬ leicht der wichtigste der treibenden Gedanken in der Hornemmmischen Einheits¬ bewegung, die Jäger (nach berühmtem Muster! Schrader) mit den phantastischen Einheilsschulprojekten der 23 000 kurzer Hand zusammenzuwerfen scheint. Ein Wort endlich von der sozialen Seite der Sache: der gewerbtreibende Bürgerstand fühlt sich und heischt und erheischt Rücksicht. Dies und andres, minder ernst zu nehmendes und von Jäger mit glücklicher Laune gegeißeltes bildet den Nährboden für die Mehrzahl der unkrautartig aufschießenden Reformprojekte. Hier gilt es jedoch wachsam sein und sich über den Ernst der Lage und die Notwendig¬ keit einer Fortentwicklung keiner Täuschung hingeben. Jäger weiß so viel als einer von der „Kraft des Organischen, sich zu erneuen und zu ergänzen." Sein ganzes Leben und Wirken schützt ihn vor dem Verdacht eines unfreien Verhältnisses gegenüber dem Bestehenden, also anch vor dem Ver¬ dachte der Gyninasialorthvdoxie. Das Wesen des Gymnasiums läßt sich nicht leicht einfacher und schöner fassen, nicht wirksamer verteidigen, als er es hier gethan hat. Dein Wesen der Reformbestrebungen ist er nicht überall gerecht geworden, und damit auch nicht einmal den vielleicht unklaren, aber doch nicht ganz grundlosen Erwägungen, die so viel ehrenwerte Männer mögen geleitet haben, als sie die großwvrtige und absichtlich nichtssagende Petition unterschrieben. Daß wir unsre Gymnasien demnächst einbüßen sollten oder, was dasselbe wäre, mehr und mehr zu philologischen Fachschulen sollten werden sehen, glaube ich uicht, und gewiß wird mancher der Unterzeichner, wenn er es bis dahin gedacht hatte, jetzt nach Jägers trefflichen Erörterungen andern Sinnes werden. Aber daß unsre gesamte Schul- verfasfung mit ihrer vielen. Truggelahrtheit, unter andern« auch in, Abiturienten¬ examen, unsrer schulpolitischen Weisheit letzter Schluß sei, das ist ja anch Jägers Meinung nicht. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/400>, abgerufen am 22.07.2024.