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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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dankenkreises der Verfasser der einzelnen Bücher nicht nur nicht ausgeschlossen ist,
sondern ausdrücklich vorausgesetzt wird. notorische Hebraismcn und Grcizismen
sind dem deutschen Idiom nicht aufgenötigt worden, doch ist in Fällen von Be¬
lang die streng wörtliche Uebersetzung am Rande vermerkt. Damit auch bei
solchen Namen von Personen, Landschaften und Orten, die man in der im Deut¬
schen gebräuchlich gewordnen Form zu lassen für gut hielt, der Leser die Form
des Grundtextes erfahre, sind die betreffenden Buchstaben mit Zeichen versehen
oder wegfallende Buchstaben mit Perlschrift gedruckt. Ueberdies aber giebt der
Ueberseher stets das erstemal, wo ein Name vorkommt, die Form, die er im
Original but. am Rande an.

Daß die Absicht des Uebersetzers, den Grundtext durchaus richtig wiederzu¬
geben, allenthalben erreicht sei, behauptet er selbst nicht. Noch hente ist das Ver¬
ständnis sehr vieler Stellen des alten und des neuen Testaments schwierig, ja dies
gut von ganzen Büchern in ausgedehntem Maße. Aber es ist hier geleistet
worden, was möglich war, und wo der Uebersetzer unsicher war, hat er es an¬
gegeben, indem durch Uebersetzungsvarianten am Rande aller dunkeln und noch
streitigen Stellen gezeigt wird, wie auch übersetzt werden konnte und von Ge¬
lehrten ersten Ranges, von dem einen so, von dem andern so, übersetzt worden
lst, wobei natürlich nicht alle vorhandnen Deutungen angeführt werden konnten,
sondern eine Auswahl des Wichtigsten getroffen werden mußte.

Zu der schon längst in Augriff genommenen Revision der Lutherschen Bibel¬
übersetzung nimmt unsre Ausgabe der heiligen Schrift nicht direkt Stellung. Wir aber
nehmen keinen Anstand, zu sagen, daß wir eine Parnllelbibel wie die hier gebotene,
die mau sich ja in ihrer zweiten Spalte, der neuen Uebersetzung, vollkommener und
genauer denken kaun, für die Bedürfnisse der evangelischen Christenheit entsprechender
hatten als die Revision der alten Lutherbibel, mag sie auch noch so gut geraten.
Denn der evangelische Deutsche will zunächst das Werk, das mit der großen Be¬
wegung der Geister, aus der seine Kirche hervorging, vollständig verwachsen ist,
das ihre Wurzel war und noch heute ihre feste Grundlage bildet, das endlich den
Charakter des Kern- und Kraftmanues, der dieses Fundament fand und legte, in
allen Stücken an sich trägt, jedenfalls inhaltlich und nach Möglichkeit auch der
Norm nach unverändert vor sich sehen; er wird immer die Empfindung haben,
daß die Revision Epigonenarbeit, Pygmäenwerk ist, anderseits aber kann und
soll er das Interesse fühlen, den Lebensquell seiner Kirche so lauter als möglich
kennen zu lernen und darum so genau, als der Stand der Wissenschaft es erlaubt,
Zu erfahren, was der Grundtext sagt. Die Luthersche Uebertragung sollte deshalb
ein Nvij me> tauAsro bleiben, die daneben gegebene neue könnte und müßte sich
wie dem Fortschritt der Exegese von Zeit zu Zeit ändern, je nachdem sich mehr
w'd mehr Einhelligkeit im Verständnis der dunkeln Stellen ausbildet.

Daß der Herausgeber unsrer Parallelbibel bei dem Lnthertext, den er auf
der einen Spalte abdruckte, von der Revision abgesehen hat, versteht sich deshalb
von selbst, weil er nnr das geben wollte, was zur Zeit kirchliche Geltung hat,
und das ist eben nur der nicht revidirte Text der letzten Originalausgabe der Luther¬
schen Bibelübersetzung vom Jahre 1545. Indes ist dabei nicht auf die ursprüng¬
lichen Sprachformen zurückgegangen worden, da der Herausgeber keinen litterari¬
schen, sondern einen praktischen Zweck vor Angen hatte. Er giebt somit den Text der
Lutherbibel in der Gestalt, in der er sich naturgemäß hinsichtlich der Form dem
Bedürfnis späterer Geschlechter angepaßt but, und in der er zuletzt durch die
Bibelnnstalteu unter der jüngsten Generation verbreitet worden ist. Dagegen sind


dankenkreises der Verfasser der einzelnen Bücher nicht nur nicht ausgeschlossen ist,
sondern ausdrücklich vorausgesetzt wird. notorische Hebraismcn und Grcizismen
sind dem deutschen Idiom nicht aufgenötigt worden, doch ist in Fällen von Be¬
lang die streng wörtliche Uebersetzung am Rande vermerkt. Damit auch bei
solchen Namen von Personen, Landschaften und Orten, die man in der im Deut¬
schen gebräuchlich gewordnen Form zu lassen für gut hielt, der Leser die Form
des Grundtextes erfahre, sind die betreffenden Buchstaben mit Zeichen versehen
oder wegfallende Buchstaben mit Perlschrift gedruckt. Ueberdies aber giebt der
Ueberseher stets das erstemal, wo ein Name vorkommt, die Form, die er im
Original but. am Rande an.

Daß die Absicht des Uebersetzers, den Grundtext durchaus richtig wiederzu¬
geben, allenthalben erreicht sei, behauptet er selbst nicht. Noch hente ist das Ver¬
ständnis sehr vieler Stellen des alten und des neuen Testaments schwierig, ja dies
gut von ganzen Büchern in ausgedehntem Maße. Aber es ist hier geleistet
worden, was möglich war, und wo der Uebersetzer unsicher war, hat er es an¬
gegeben, indem durch Uebersetzungsvarianten am Rande aller dunkeln und noch
streitigen Stellen gezeigt wird, wie auch übersetzt werden konnte und von Ge¬
lehrten ersten Ranges, von dem einen so, von dem andern so, übersetzt worden
lst, wobei natürlich nicht alle vorhandnen Deutungen angeführt werden konnten,
sondern eine Auswahl des Wichtigsten getroffen werden mußte.

Zu der schon längst in Augriff genommenen Revision der Lutherschen Bibel¬
übersetzung nimmt unsre Ausgabe der heiligen Schrift nicht direkt Stellung. Wir aber
nehmen keinen Anstand, zu sagen, daß wir eine Parnllelbibel wie die hier gebotene,
die mau sich ja in ihrer zweiten Spalte, der neuen Uebersetzung, vollkommener und
genauer denken kaun, für die Bedürfnisse der evangelischen Christenheit entsprechender
hatten als die Revision der alten Lutherbibel, mag sie auch noch so gut geraten.
Denn der evangelische Deutsche will zunächst das Werk, das mit der großen Be¬
wegung der Geister, aus der seine Kirche hervorging, vollständig verwachsen ist,
das ihre Wurzel war und noch heute ihre feste Grundlage bildet, das endlich den
Charakter des Kern- und Kraftmanues, der dieses Fundament fand und legte, in
allen Stücken an sich trägt, jedenfalls inhaltlich und nach Möglichkeit auch der
Norm nach unverändert vor sich sehen; er wird immer die Empfindung haben,
daß die Revision Epigonenarbeit, Pygmäenwerk ist, anderseits aber kann und
soll er das Interesse fühlen, den Lebensquell seiner Kirche so lauter als möglich
kennen zu lernen und darum so genau, als der Stand der Wissenschaft es erlaubt,
Zu erfahren, was der Grundtext sagt. Die Luthersche Uebertragung sollte deshalb
ein Nvij me> tauAsro bleiben, die daneben gegebene neue könnte und müßte sich
wie dem Fortschritt der Exegese von Zeit zu Zeit ändern, je nachdem sich mehr
w'd mehr Einhelligkeit im Verständnis der dunkeln Stellen ausbildet.

Daß der Herausgeber unsrer Parallelbibel bei dem Lnthertext, den er auf
der einen Spalte abdruckte, von der Revision abgesehen hat, versteht sich deshalb
von selbst, weil er nnr das geben wollte, was zur Zeit kirchliche Geltung hat,
und das ist eben nur der nicht revidirte Text der letzten Originalausgabe der Luther¬
schen Bibelübersetzung vom Jahre 1545. Indes ist dabei nicht auf die ursprüng¬
lichen Sprachformen zurückgegangen worden, da der Herausgeber keinen litterari¬
schen, sondern einen praktischen Zweck vor Angen hatte. Er giebt somit den Text der
Lutherbibel in der Gestalt, in der er sich naturgemäß hinsichtlich der Form dem
Bedürfnis späterer Geschlechter angepaßt but, und in der er zuletzt durch die
Bibelnnstalteu unter der jüngsten Generation verbreitet worden ist. Dagegen sind


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/301>, abgerufen am 26.06.2024.