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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

Gästen gesäubert, und wenn auch die, welche ihnen folgten, nicht viel besser
waren, so kam doch in ihren Leistungen, welche gewöhnlich, als die Dichtungen
der zweiten schlesischen Schule, von Waldberg in einer frühern Arbeit als
die "galante Lyrik" bezeichnet wurden, eines zur Geltung, was jenen gefehlt hatte
und was dem Dichter erst das Recht auf diesen Namen giebt: die Phantasie.

Nur wer sich selbst eingehender mit dem von Waldberg behandelten Zeit¬
raume unsrer Poesie beschäftigt hat, kann ermessen, wie groß die Schwierigkeiten
sind, die sich einer wissenschaftlichen Behandlung desselben entgegenstellen. Ab¬
gesehen von der Trockenheit des Stoffes, ist schon die Mühe der Erlangung
der nötigen Urkunden nicht zu unterschätzen. Umsomehr ist es zu bedauern,
daß Waldberg bei allem aufgewandten Fleiße nicht mehr geschaffen hat, als
eine, allerdings sehr sorgfältige und umfassende Behandlung dessen, was wir
nach Scherers Vorgang die innere Form der Dichtung nennen. Darüber ist
z. B. die Beobachtung der äußern, metrischen Form ganz vernachlässigt worden,
sie wird nur einige male (S. 4. 66. 146. 189. 202) flüchtig erwähnt. Aber
es hätte doch gezeigt werden müssen, daß sich in der Lyrik in den zwanziger
Jahren das neue Betonuugsgesetz Bahn bricht, daß die Sorgfalt sür die äußere
Gestalt der Dichtung von Jahr zu Jahr steigt, um sich schließlich bis zu den
gekünsteltsten Zierformen zu versteigen. Ferner hat der Verfasser, meines Erachtens,
die Grenzen des von ihm behandelten Stoffes nicht richtig gezogen. Er berück¬
sichtigt grundsätzlich nur die eigentliche Lyrik, schließt also die Gelegenheits¬
dichtung ganz aus, dagegen hat für ihn ein Gedicht von Kindermann oder
Kempe ganz dieselbe Beweiskraft, wie eins von Opitz oder Fleming. Waldberg
hätte besser gethan, die Gelcgenheitspocsie, die bei Opitz und seinen Nachfolgern
mit Erfolg strebt, sich über den unmittelbaren Zweck zu erheben, etwas mehr, und
dafür jene Poeten unterster Gattung weniger zu berücksichtigen. Daß die Schil¬
derung des Entwicklungsganges innerhalb der behandelten Periode nicht gelungen
ist, wurde schon gesagt. Kann man überhaupt vou einer Entwicklung in der
Reihenfolge: Volkslied -- Gcsellschaftslied -- volkstümliches Kunstlied, wie es
Waldberg (S. 81 f.) thut, reden? Ist hier nicht eher ein Bestehen neben einander
als nach einander vorhanden? Wenigstens bekommt man beim Lesen des Buches
den Eindruck, als hätten die drei Gattungen in annähernd gleichem Umfange
auf einander eingewirkt, und das zeitliche Verhältnis der von Waldberg ange¬
führten Beispiele widerspricht dem nicht.

Waldberg hat also, so verdienstlich und belehrend sein Buch auch im einzelnen
ist, die selbstgestellte Aufgabe nicht gelöst, eine Geschichte der deutschen "Renaissance-
lyrik" bleibt noch zu schreiben, wenn anders die deutsche Dichtung des sieb¬
zehnten Jahrhunderts berechtigt ist, diesen Namen zu führen. Allerdings ist sie
vom Altertume in hohem Grade beeinflußt, allerdings strebt sie darnach, die
Elemente, die ihr von außen zugeführt werden, zu verarbeiten und in sich auf¬
zunehmen. Aber dieses Bestreben mißlingt, das Fremde wird übermächtig, und
die Poesie bleibt auf der Stufe stehen, die in Frankreich Ronsard, in England
Surrey betreten hat. Mangel an schöpferischen Talenten und Ungunst der äußern
Verhältnisse verhindern lange Zeit das Fortschreiten auf dem von Opitz betretenen
Wege, bis endlich Klopstock die deutsche Muse i" die Arme des griechischen Genius
führt. Aus ihrer Verbindung erblüht die echte Renaissancelyrik, und nirgends
hat sich klassischer und moderner Geist inniger vermählt als in Schiller und
Goethe. Sie sind unsre großen Renaissancedichter.


G. witkowski.


Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

Gästen gesäubert, und wenn auch die, welche ihnen folgten, nicht viel besser
waren, so kam doch in ihren Leistungen, welche gewöhnlich, als die Dichtungen
der zweiten schlesischen Schule, von Waldberg in einer frühern Arbeit als
die „galante Lyrik" bezeichnet wurden, eines zur Geltung, was jenen gefehlt hatte
und was dem Dichter erst das Recht auf diesen Namen giebt: die Phantasie.

Nur wer sich selbst eingehender mit dem von Waldberg behandelten Zeit¬
raume unsrer Poesie beschäftigt hat, kann ermessen, wie groß die Schwierigkeiten
sind, die sich einer wissenschaftlichen Behandlung desselben entgegenstellen. Ab¬
gesehen von der Trockenheit des Stoffes, ist schon die Mühe der Erlangung
der nötigen Urkunden nicht zu unterschätzen. Umsomehr ist es zu bedauern,
daß Waldberg bei allem aufgewandten Fleiße nicht mehr geschaffen hat, als
eine, allerdings sehr sorgfältige und umfassende Behandlung dessen, was wir
nach Scherers Vorgang die innere Form der Dichtung nennen. Darüber ist
z. B. die Beobachtung der äußern, metrischen Form ganz vernachlässigt worden,
sie wird nur einige male (S. 4. 66. 146. 189. 202) flüchtig erwähnt. Aber
es hätte doch gezeigt werden müssen, daß sich in der Lyrik in den zwanziger
Jahren das neue Betonuugsgesetz Bahn bricht, daß die Sorgfalt sür die äußere
Gestalt der Dichtung von Jahr zu Jahr steigt, um sich schließlich bis zu den
gekünsteltsten Zierformen zu versteigen. Ferner hat der Verfasser, meines Erachtens,
die Grenzen des von ihm behandelten Stoffes nicht richtig gezogen. Er berück¬
sichtigt grundsätzlich nur die eigentliche Lyrik, schließt also die Gelegenheits¬
dichtung ganz aus, dagegen hat für ihn ein Gedicht von Kindermann oder
Kempe ganz dieselbe Beweiskraft, wie eins von Opitz oder Fleming. Waldberg
hätte besser gethan, die Gelcgenheitspocsie, die bei Opitz und seinen Nachfolgern
mit Erfolg strebt, sich über den unmittelbaren Zweck zu erheben, etwas mehr, und
dafür jene Poeten unterster Gattung weniger zu berücksichtigen. Daß die Schil¬
derung des Entwicklungsganges innerhalb der behandelten Periode nicht gelungen
ist, wurde schon gesagt. Kann man überhaupt vou einer Entwicklung in der
Reihenfolge: Volkslied — Gcsellschaftslied — volkstümliches Kunstlied, wie es
Waldberg (S. 81 f.) thut, reden? Ist hier nicht eher ein Bestehen neben einander
als nach einander vorhanden? Wenigstens bekommt man beim Lesen des Buches
den Eindruck, als hätten die drei Gattungen in annähernd gleichem Umfange
auf einander eingewirkt, und das zeitliche Verhältnis der von Waldberg ange¬
führten Beispiele widerspricht dem nicht.

Waldberg hat also, so verdienstlich und belehrend sein Buch auch im einzelnen
ist, die selbstgestellte Aufgabe nicht gelöst, eine Geschichte der deutschen „Renaissance-
lyrik" bleibt noch zu schreiben, wenn anders die deutsche Dichtung des sieb¬
zehnten Jahrhunderts berechtigt ist, diesen Namen zu führen. Allerdings ist sie
vom Altertume in hohem Grade beeinflußt, allerdings strebt sie darnach, die
Elemente, die ihr von außen zugeführt werden, zu verarbeiten und in sich auf¬
zunehmen. Aber dieses Bestreben mißlingt, das Fremde wird übermächtig, und
die Poesie bleibt auf der Stufe stehen, die in Frankreich Ronsard, in England
Surrey betreten hat. Mangel an schöpferischen Talenten und Ungunst der äußern
Verhältnisse verhindern lange Zeit das Fortschreiten auf dem von Opitz betretenen
Wege, bis endlich Klopstock die deutsche Muse i» die Arme des griechischen Genius
führt. Aus ihrer Verbindung erblüht die echte Renaissancelyrik, und nirgends
hat sich klassischer und moderner Geist inniger vermählt als in Schiller und
Goethe. Sie sind unsre großen Renaissancedichter.


G. witkowski.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/96>, abgerufen am 28.09.2024.