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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

der Bequemlichkeit und Unfähigkeit jener Poeten entstammen. Fein und zu¬
treffend ist von Waldberg der Unterschied zwischen Volks- und Kunstlyrik fest¬
gestellt worden, indem er diese als ruhend, jene als bewegt, diese als beschreibend
jene als erzählend bezeichnet. Die Kunstdichtung malt mit zierlichem Pinsel
und unzähligen zarten Strichen kleine Bilder, aus denen sich anmutige Damen
spröde von verliebten Herrchen umflattern lassen, während im Hintergründe
vom leichtbewölkten Himmel sich eine heitere Gcirtenperspcktive abhebt. Das
Volkslied entwirft mit markigen Strichen Bild auf Bild, in schnellem Fluge
wird der Hörer von einem zum andern fortgerissen, die Dichtung macht den
Eindruck des Erlebten. So ist das Verhältnis beider Gattungen am Anfang
unsers Zeitraums. Aber im Laufe desselben ändert es sich zum Nachteil des
Volksliedes. Die Beschreibung, die Betrachtung über die eigne Empfindung
dringt ein; das Volkslied wird empfindsam, es gebraucht mit Vorliebe Beispiele aus
dem Altertum, und an Stelle des sinnfälligen Ausdrucks tritt der gedankliche.
Weit entlegene Vergleiche werden zur Bezeichnung der einfachsten Dinge heran¬
gezogen, so wenn Martin Kempe (übrigens nach Flemings Vorbild) den Mai
einen "künstlichen Apelles" nennt, der die "köstlichsten Gartenbilder" darstellt.

Auffallend ist im siebzehnten Jahrhundert der Gegensatz zwischen Dichtung
und Leben. Waldberg sagt zwar zu viel, wenn er behauptet, daß fast alle
Dichter den Schlachtfeldern enteilen und auf erträumten arkadischen Wiesen und
am grünen Ufer ihre Syrinx blase"; denn es giebt kaum einen bedeutenderen
Dichter, der nicht den endlosen, leidensvollen Kampf in seinen Versen beklagte
oder in frischen Soldatenliedern der kriegerischen Zustimmung Rechnung trüge;
aber lange verweilt keiner von ihnen bei den Greuelbildern, die sich allenthalben
dem Ange boten, und wo sie es versuchen, wie bei der Eroberung Magdeburgs,
den furchtbaren Eindrücken der Zeitereignisse Ausdruck zu geben, fehlt ihnen
Kraft und Größe.

Ein weiterer Widerspruch besteht zwischen den Leistungen der Dichter und
ihrem Selbstgefühle. Sie alle leitet das patriotische Streben, ihr Vaterland
auch auf dem Gebiete der Poesie zu gleicher Höhe mit den andern Völkern zu
heben, die ganze poetische Bewegung geht von dieser Absicht aus. wie schon
Opitzens erste Schrift, der "Aristarchus" zeigt, aus dem die von Waldberg an¬
geführte Stelle Schirmers fast wörtlich entnommen ist. Und wie weit auch
die Fähigkeit hinter dem guten Willen zurückbleibt, so glauben doch diese Dichter
sich dreist neben Petrarca und Rabelais stellen zu dürfen, wenn sie ein italienisches
Gedicht oder eine spanische Satire mühsam nachgestammelt haben.

Die poetischen Bestrebungen gingen mit den sprachlichen Hand in Hand,
und die Reinigung der Muttersprache galt während der ganzen von Waldberg
hier behandelten Zeit als vaterländische Ehrenpflicht. Seitdem Opitz so kräftig
dafür eingetreten war, wurden mit größter Sorgfalt in der gesamten Kunst¬
lyrik die Fremdwörter vermieden, und mit Unrecht behauptet Waldberg, daß
diejenigen, die am heftigsten dagegen kämpften, auch solche seien, die die Fremd¬
wörter am häufigsten gebrauchten. Allerdings kommen ja Sprachmengereicn
vor; aber sie finden sich fast ausschließlich in den Romanübersetzungen, die
damals größtenteils ebenso fabrikmäßig und von ebenso unfähigen Personen
ausgeführt wurden wie heute. Und wer würde unsre heutige Prosa nach dem
sogenannten Deutsch einer Ossip Schubin zu beurteilen wagen?

Der Gegensatz zwischen Reden und Thun, den Waldberg in der Sprache
mit Unrecht auffinden will, zeigt sich dagegen deutlich im Empfindungsleben


Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

der Bequemlichkeit und Unfähigkeit jener Poeten entstammen. Fein und zu¬
treffend ist von Waldberg der Unterschied zwischen Volks- und Kunstlyrik fest¬
gestellt worden, indem er diese als ruhend, jene als bewegt, diese als beschreibend
jene als erzählend bezeichnet. Die Kunstdichtung malt mit zierlichem Pinsel
und unzähligen zarten Strichen kleine Bilder, aus denen sich anmutige Damen
spröde von verliebten Herrchen umflattern lassen, während im Hintergründe
vom leichtbewölkten Himmel sich eine heitere Gcirtenperspcktive abhebt. Das
Volkslied entwirft mit markigen Strichen Bild auf Bild, in schnellem Fluge
wird der Hörer von einem zum andern fortgerissen, die Dichtung macht den
Eindruck des Erlebten. So ist das Verhältnis beider Gattungen am Anfang
unsers Zeitraums. Aber im Laufe desselben ändert es sich zum Nachteil des
Volksliedes. Die Beschreibung, die Betrachtung über die eigne Empfindung
dringt ein; das Volkslied wird empfindsam, es gebraucht mit Vorliebe Beispiele aus
dem Altertum, und an Stelle des sinnfälligen Ausdrucks tritt der gedankliche.
Weit entlegene Vergleiche werden zur Bezeichnung der einfachsten Dinge heran¬
gezogen, so wenn Martin Kempe (übrigens nach Flemings Vorbild) den Mai
einen „künstlichen Apelles" nennt, der die „köstlichsten Gartenbilder" darstellt.

Auffallend ist im siebzehnten Jahrhundert der Gegensatz zwischen Dichtung
und Leben. Waldberg sagt zwar zu viel, wenn er behauptet, daß fast alle
Dichter den Schlachtfeldern enteilen und auf erträumten arkadischen Wiesen und
am grünen Ufer ihre Syrinx blase»; denn es giebt kaum einen bedeutenderen
Dichter, der nicht den endlosen, leidensvollen Kampf in seinen Versen beklagte
oder in frischen Soldatenliedern der kriegerischen Zustimmung Rechnung trüge;
aber lange verweilt keiner von ihnen bei den Greuelbildern, die sich allenthalben
dem Ange boten, und wo sie es versuchen, wie bei der Eroberung Magdeburgs,
den furchtbaren Eindrücken der Zeitereignisse Ausdruck zu geben, fehlt ihnen
Kraft und Größe.

Ein weiterer Widerspruch besteht zwischen den Leistungen der Dichter und
ihrem Selbstgefühle. Sie alle leitet das patriotische Streben, ihr Vaterland
auch auf dem Gebiete der Poesie zu gleicher Höhe mit den andern Völkern zu
heben, die ganze poetische Bewegung geht von dieser Absicht aus. wie schon
Opitzens erste Schrift, der „Aristarchus" zeigt, aus dem die von Waldberg an¬
geführte Stelle Schirmers fast wörtlich entnommen ist. Und wie weit auch
die Fähigkeit hinter dem guten Willen zurückbleibt, so glauben doch diese Dichter
sich dreist neben Petrarca und Rabelais stellen zu dürfen, wenn sie ein italienisches
Gedicht oder eine spanische Satire mühsam nachgestammelt haben.

Die poetischen Bestrebungen gingen mit den sprachlichen Hand in Hand,
und die Reinigung der Muttersprache galt während der ganzen von Waldberg
hier behandelten Zeit als vaterländische Ehrenpflicht. Seitdem Opitz so kräftig
dafür eingetreten war, wurden mit größter Sorgfalt in der gesamten Kunst¬
lyrik die Fremdwörter vermieden, und mit Unrecht behauptet Waldberg, daß
diejenigen, die am heftigsten dagegen kämpften, auch solche seien, die die Fremd¬
wörter am häufigsten gebrauchten. Allerdings kommen ja Sprachmengereicn
vor; aber sie finden sich fast ausschließlich in den Romanübersetzungen, die
damals größtenteils ebenso fabrikmäßig und von ebenso unfähigen Personen
ausgeführt wurden wie heute. Und wer würde unsre heutige Prosa nach dem
sogenannten Deutsch einer Ossip Schubin zu beurteilen wagen?

Der Gegensatz zwischen Reden und Thun, den Waldberg in der Sprache
mit Unrecht auffinden will, zeigt sich dagegen deutlich im Empfindungsleben


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[0093] Die Renaissance in der deutschen Dichtung. der Bequemlichkeit und Unfähigkeit jener Poeten entstammen. Fein und zu¬ treffend ist von Waldberg der Unterschied zwischen Volks- und Kunstlyrik fest¬ gestellt worden, indem er diese als ruhend, jene als bewegt, diese als beschreibend jene als erzählend bezeichnet. Die Kunstdichtung malt mit zierlichem Pinsel und unzähligen zarten Strichen kleine Bilder, aus denen sich anmutige Damen spröde von verliebten Herrchen umflattern lassen, während im Hintergründe vom leichtbewölkten Himmel sich eine heitere Gcirtenperspcktive abhebt. Das Volkslied entwirft mit markigen Strichen Bild auf Bild, in schnellem Fluge wird der Hörer von einem zum andern fortgerissen, die Dichtung macht den Eindruck des Erlebten. So ist das Verhältnis beider Gattungen am Anfang unsers Zeitraums. Aber im Laufe desselben ändert es sich zum Nachteil des Volksliedes. Die Beschreibung, die Betrachtung über die eigne Empfindung dringt ein; das Volkslied wird empfindsam, es gebraucht mit Vorliebe Beispiele aus dem Altertum, und an Stelle des sinnfälligen Ausdrucks tritt der gedankliche. Weit entlegene Vergleiche werden zur Bezeichnung der einfachsten Dinge heran¬ gezogen, so wenn Martin Kempe (übrigens nach Flemings Vorbild) den Mai einen „künstlichen Apelles" nennt, der die „köstlichsten Gartenbilder" darstellt. Auffallend ist im siebzehnten Jahrhundert der Gegensatz zwischen Dichtung und Leben. Waldberg sagt zwar zu viel, wenn er behauptet, daß fast alle Dichter den Schlachtfeldern enteilen und auf erträumten arkadischen Wiesen und am grünen Ufer ihre Syrinx blase»; denn es giebt kaum einen bedeutenderen Dichter, der nicht den endlosen, leidensvollen Kampf in seinen Versen beklagte oder in frischen Soldatenliedern der kriegerischen Zustimmung Rechnung trüge; aber lange verweilt keiner von ihnen bei den Greuelbildern, die sich allenthalben dem Ange boten, und wo sie es versuchen, wie bei der Eroberung Magdeburgs, den furchtbaren Eindrücken der Zeitereignisse Ausdruck zu geben, fehlt ihnen Kraft und Größe. Ein weiterer Widerspruch besteht zwischen den Leistungen der Dichter und ihrem Selbstgefühle. Sie alle leitet das patriotische Streben, ihr Vaterland auch auf dem Gebiete der Poesie zu gleicher Höhe mit den andern Völkern zu heben, die ganze poetische Bewegung geht von dieser Absicht aus. wie schon Opitzens erste Schrift, der „Aristarchus" zeigt, aus dem die von Waldberg an¬ geführte Stelle Schirmers fast wörtlich entnommen ist. Und wie weit auch die Fähigkeit hinter dem guten Willen zurückbleibt, so glauben doch diese Dichter sich dreist neben Petrarca und Rabelais stellen zu dürfen, wenn sie ein italienisches Gedicht oder eine spanische Satire mühsam nachgestammelt haben. Die poetischen Bestrebungen gingen mit den sprachlichen Hand in Hand, und die Reinigung der Muttersprache galt während der ganzen von Waldberg hier behandelten Zeit als vaterländische Ehrenpflicht. Seitdem Opitz so kräftig dafür eingetreten war, wurden mit größter Sorgfalt in der gesamten Kunst¬ lyrik die Fremdwörter vermieden, und mit Unrecht behauptet Waldberg, daß diejenigen, die am heftigsten dagegen kämpften, auch solche seien, die die Fremd¬ wörter am häufigsten gebrauchten. Allerdings kommen ja Sprachmengereicn vor; aber sie finden sich fast ausschließlich in den Romanübersetzungen, die damals größtenteils ebenso fabrikmäßig und von ebenso unfähigen Personen ausgeführt wurden wie heute. Und wer würde unsre heutige Prosa nach dem sogenannten Deutsch einer Ossip Schubin zu beurteilen wagen? Der Gegensatz zwischen Reden und Thun, den Waldberg in der Sprache mit Unrecht auffinden will, zeigt sich dagegen deutlich im Empfindungsleben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/93>, abgerufen am 22.07.2024.