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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Anfänge des Papsttums.

gerechnet, gelehnt an die Land- und Heerstraßen. Unzählige Bekenner und
Gläubige lagen dort begraben, ein Anziehnngsgrund für fromme Pilger, die
bald aus der weiten Welt nach Rom zusammenströmten, jeder bestrebt, kostbare
Reliquien heim zu bringen. Als echte oder für echt gehaltene nicht nichr
genügten, wurden andre untergeschoben; der Reliquienhandel, und zwar mit
durchweg gefälschter Waare, kam so in Aufschwung, daß gesetzlich dagegen ein¬
geschritten werden mußte. Immerhin war es wichtig, daß die Heiligenver¬
ehrung die ewige Stadt zum Mittelpunkte machte, und sie die Möglichkeit
besaß, den Ansprüchen zu genügen.

Schon an ihre ersten Apostel hat sich der Zweifel geheftet. Vielen erscheint
nur der Aufenthalt des Paulus verbürgt, der des Petrus bloß möglich oder
wahrscheinlich. In der Wirkung blieb es gleich, denn bald lebte man der
Gewißheit, daß die römische Gemeinde von Petrus und Paulus begründet sei
und beide unter Nero den Tod erlitten hätten. Spätere Jahrhunderte (zuerst
Paschalis II. um 1000) versetzten die Köpfe derselben als Wahrzeichen in die
Siegel der Päpste, ihrer Nachfolger, oder richtiger der des Petrus, denn er
galt als erster Bischof. Kraft des Wortes Christi im Evangelium: "Du bist
Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen" barg er die Fülle
apostolischer Gewalt und überlieferte sie den Trägern seiner Würde, obwohl
der Heiland die gleiche allen Jüngern zugesprochen hatte.

Jene Stelle bildete den Ausgangspunkt für die Meinung, daß ein innerer
Unterschied bestehe zwischen dem Bischof von Rom und den übrigen, daß ihm
Befugnisse zustünden, die andern fehlten, daß er einen Vorrang besitze, einen
Primat. Freilich die Patriarchen von Antiochien, Alexandrien und Jerusalem
konnten denselben Anspruch erheben, aber sie wirkten im Morgenlande ohne
die politische Bedeutung Roms. Dazu kam die Ausdehnung seines Sprengels.
Das römische Metropolitanrecht umfaßte die zehn Provinzen, die dem Vivariu3
urbis untergeben waren, d.h. die Inseln, Süd- und einen Teil von Mittel¬
italien. In den sonstigen Landschaften, dem der Vikarius von Italien gebot,
übte die zweite Stadt, die zeitweise Hauptstadt war, Mailand, seit dem heiligen
Ambrosius (374--397) eine ähnliche Gewalt, ohne sie behaupten zu können.
Denn im Laufe des "fünften Jahrhunderts zweigte sich der dritte Vorort
Ravenna ab mit der Ämilia. und schließlich auch Aquileja samt Venetien und
Jstrien. Der Gewinn solcher Schwächung Mailands kam natürlich Rom zu
gute, besonders als Mailand den Langobarden erlag, während man am Tiber
sich ihrer erwehrte. Trotzdem erhielt sich Mailand und zäher Ausdauer eigen¬
artig, denn noch im zehnten Jahrhundert wagte sein Hirt, sich den Titel
"Papst" beizulegen, und selbst die andern beiden Metropolen stellten sich
wiederholt neben, statt unter Rom.

Für Roms Kirchengeschichte bieten zu Ende des ersten Jahrhunderts die
Briefe des Clemens an die Korinther zuverlässigen Boden, und da bestand
noch kein Bistum. Erst siebzig Jahre später, unter Anicetus (155(?)--166),
findet es sich skizzirt, um dann beispiellos glücklich emporzuwachsen. Der
Drang nach Einheit, der monarchische Zug des Katholizismus, das Bedürfnis
eines entscheidenden Oberhauptes wirkten für Rom. Noch lag das Schwer¬
gewicht in der weltlichen Macht des Kaisertums, aus der Anbetung der heid¬
nischen Staatsreligion nahm es die Beherrschung der Kirche herüber, und nicht
das Abendland, sondern der Orient stand an der Spitze der religiösen Be¬
wegung. Fast alle Schlagworte der theologischen Kämpfe älterer Zeit sind


Die Anfänge des Papsttums.

gerechnet, gelehnt an die Land- und Heerstraßen. Unzählige Bekenner und
Gläubige lagen dort begraben, ein Anziehnngsgrund für fromme Pilger, die
bald aus der weiten Welt nach Rom zusammenströmten, jeder bestrebt, kostbare
Reliquien heim zu bringen. Als echte oder für echt gehaltene nicht nichr
genügten, wurden andre untergeschoben; der Reliquienhandel, und zwar mit
durchweg gefälschter Waare, kam so in Aufschwung, daß gesetzlich dagegen ein¬
geschritten werden mußte. Immerhin war es wichtig, daß die Heiligenver¬
ehrung die ewige Stadt zum Mittelpunkte machte, und sie die Möglichkeit
besaß, den Ansprüchen zu genügen.

Schon an ihre ersten Apostel hat sich der Zweifel geheftet. Vielen erscheint
nur der Aufenthalt des Paulus verbürgt, der des Petrus bloß möglich oder
wahrscheinlich. In der Wirkung blieb es gleich, denn bald lebte man der
Gewißheit, daß die römische Gemeinde von Petrus und Paulus begründet sei
und beide unter Nero den Tod erlitten hätten. Spätere Jahrhunderte (zuerst
Paschalis II. um 1000) versetzten die Köpfe derselben als Wahrzeichen in die
Siegel der Päpste, ihrer Nachfolger, oder richtiger der des Petrus, denn er
galt als erster Bischof. Kraft des Wortes Christi im Evangelium: „Du bist
Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen" barg er die Fülle
apostolischer Gewalt und überlieferte sie den Trägern seiner Würde, obwohl
der Heiland die gleiche allen Jüngern zugesprochen hatte.

Jene Stelle bildete den Ausgangspunkt für die Meinung, daß ein innerer
Unterschied bestehe zwischen dem Bischof von Rom und den übrigen, daß ihm
Befugnisse zustünden, die andern fehlten, daß er einen Vorrang besitze, einen
Primat. Freilich die Patriarchen von Antiochien, Alexandrien und Jerusalem
konnten denselben Anspruch erheben, aber sie wirkten im Morgenlande ohne
die politische Bedeutung Roms. Dazu kam die Ausdehnung seines Sprengels.
Das römische Metropolitanrecht umfaßte die zehn Provinzen, die dem Vivariu3
urbis untergeben waren, d.h. die Inseln, Süd- und einen Teil von Mittel¬
italien. In den sonstigen Landschaften, dem der Vikarius von Italien gebot,
übte die zweite Stadt, die zeitweise Hauptstadt war, Mailand, seit dem heiligen
Ambrosius (374—397) eine ähnliche Gewalt, ohne sie behaupten zu können.
Denn im Laufe des „fünften Jahrhunderts zweigte sich der dritte Vorort
Ravenna ab mit der Ämilia. und schließlich auch Aquileja samt Venetien und
Jstrien. Der Gewinn solcher Schwächung Mailands kam natürlich Rom zu
gute, besonders als Mailand den Langobarden erlag, während man am Tiber
sich ihrer erwehrte. Trotzdem erhielt sich Mailand und zäher Ausdauer eigen¬
artig, denn noch im zehnten Jahrhundert wagte sein Hirt, sich den Titel
„Papst" beizulegen, und selbst die andern beiden Metropolen stellten sich
wiederholt neben, statt unter Rom.

Für Roms Kirchengeschichte bieten zu Ende des ersten Jahrhunderts die
Briefe des Clemens an die Korinther zuverlässigen Boden, und da bestand
noch kein Bistum. Erst siebzig Jahre später, unter Anicetus (155(?)—166),
findet es sich skizzirt, um dann beispiellos glücklich emporzuwachsen. Der
Drang nach Einheit, der monarchische Zug des Katholizismus, das Bedürfnis
eines entscheidenden Oberhauptes wirkten für Rom. Noch lag das Schwer¬
gewicht in der weltlichen Macht des Kaisertums, aus der Anbetung der heid¬
nischen Staatsreligion nahm es die Beherrschung der Kirche herüber, und nicht
das Abendland, sondern der Orient stand an der Spitze der religiösen Be¬
wegung. Fast alle Schlagworte der theologischen Kämpfe älterer Zeit sind


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/630>, abgerufen am 22.07.2024.