Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur Philosophie der Unigangsforinen.

schöpferische Geist muß zuerst lernen, und erzeugt Wertvolles nur unter der
Bedingung, daß er sich zuerst in Zucht begiebt bei ander". Daher ist Er¬
ziehung eine Notwendigkeit sür alle. Die gebildete Erziehung aber ist ein
Einleben in die Formen, in denen der Egoismus des Einzelnen am vortcil-
haftesteu in Gemeinschaft tritt mit dem Egoismus aller. Erziehung ist Bildung
für die Gesellschaft. So ist es der Zweck, welcher nach wunderbar waltenden
Gesetz bewirkt, daß der Egoismus in unmerklichen Uebergang sich seiner eignen
Grundlage entfremdet, einen staunenswerten Wandel seiner selbst vollzieht und
den natürlichen Trieb zum sittlichen veredelt. Hier liegt das große Geheimnis
der sittlichen Weltordnung.

Bis hierher, bis zu dem Wendepunkte, wo die Vernunft den natürlichen
Egoismus hinüberleitet in die Sphäre der sittlichen Selbstverleugnung, hat der
"gute Ton" den Menschen, dem es um Erziehung zu thun ist, zu begleiten. Fort¬
schreiten in selbständigem Gebrauch der durch Sitte, Herkommen, ja selbst durch
die Mode als nachahmenswert bezeichneten Formen des geselligen Verkehrs
wird das Ziel sein, Sicherheit in Geltendmnchung der eignen Persönlichkeit
der Lohn.

Zwei der berühmtesten unter den neueren Moralisten, Larochefoucauld und
Franklin, stimmen in dem Ausspruch überein, die höchste Weihe der Bildung
bestehe darin, daß man den Preis der Dinge kenne, also den wahren und wirk¬
lichen Wert dessen, was die Welt uns bieten kann. Eine Lebensphilosophie, die
das Dasein vorzugsweise von feiten des Genusses betrachtet, wird also nicht
umhin können, eine nach dem Maßstabe des Durchschnittsegoismus einer be¬
stimmten Kulturepvche bemessene Güterskala aufzustellen, deren sorgfältiges Be¬
achten Grundbedingung eines dauernden Glückes wäre. Schopenhauer hat für
unsre Zeit etwas derartiges versucht in seinen "Aphorismen zur Lebensweis¬
heit" (Parerga und Parcilipomena, Band I). Eine Betrachtung, die umgekehrt
vorzugsweise unsre Leistung an die Gesellschaft ins Auge faßt und uns darüber
belehren will, wird ebenfalls in einer richtigen Reihenfolge dessen, was als Ver¬
pflichtung uns auferlegt wird, ihre Hauptaufgabe zu erblicke" haben. Das
Gebot der guten Sitte ist ein grundwesentlich andres, als das der Mode. Den
Maßstab der Beurteilung liefert das Gesamtinteresse der Gesellschaft. Was
schreibt das Gesamtinteresse der Gesellschaft vor als Sitte, als Herkommen,
als allgemeinen Brauch? Wenn nur auch so leicht auszumachen wäre, welcher
Ausschnitt der großen Kulturgemeinschaft, die wir mit dem Namen der Ge¬
sellschaft bezeichnen, in jedem einzelnen Falle die Autorität gewesen ist, die vom
Standpunkt ihres Interesses aus das Urteil über das der Gesamtheit dienende
maßgebend bestimmt hat. Neben der Sittlichkeit, die wir für alle Menschen
verbindlich erachten, besteht die Sitte, die sich zur Nachachtung empfiehlt als
das von der "Gesellschaft" als zweckdienlich und richtig bezeichnete, wir haben
aber auch noch besondre Landes- und Standessitten. Wo die Stände sich
unter einander streng abscheiden, so mag leicht -- man denke nur an das Duell! --
in dem einen gesellschaftlichen Kreise als Verpflichtung und Ehrensache er¬
scheinen, was anderen Kreisen, vielleicht selbst dem Gesetz, als Verbrechen gilt.
Diese Beschaffenheit des Tribunals, das über gut und schlecht in der Sitte
entscheidet, berechtigt auch den Einzelnen, gewisse Anforderungen derselben nur
mit Vorbehalt zuzulassen, möglicherweise sogar ihnen energischen Widerstand
entgegenzusetzen. Auch vom Standpunkte des Gemeininteresses aus könnte der
Einzelne einmal Recht haben gegen alle.


Zur Philosophie der Unigangsforinen.

schöpferische Geist muß zuerst lernen, und erzeugt Wertvolles nur unter der
Bedingung, daß er sich zuerst in Zucht begiebt bei ander». Daher ist Er¬
ziehung eine Notwendigkeit sür alle. Die gebildete Erziehung aber ist ein
Einleben in die Formen, in denen der Egoismus des Einzelnen am vortcil-
haftesteu in Gemeinschaft tritt mit dem Egoismus aller. Erziehung ist Bildung
für die Gesellschaft. So ist es der Zweck, welcher nach wunderbar waltenden
Gesetz bewirkt, daß der Egoismus in unmerklichen Uebergang sich seiner eignen
Grundlage entfremdet, einen staunenswerten Wandel seiner selbst vollzieht und
den natürlichen Trieb zum sittlichen veredelt. Hier liegt das große Geheimnis
der sittlichen Weltordnung.

Bis hierher, bis zu dem Wendepunkte, wo die Vernunft den natürlichen
Egoismus hinüberleitet in die Sphäre der sittlichen Selbstverleugnung, hat der
„gute Ton" den Menschen, dem es um Erziehung zu thun ist, zu begleiten. Fort¬
schreiten in selbständigem Gebrauch der durch Sitte, Herkommen, ja selbst durch
die Mode als nachahmenswert bezeichneten Formen des geselligen Verkehrs
wird das Ziel sein, Sicherheit in Geltendmnchung der eignen Persönlichkeit
der Lohn.

Zwei der berühmtesten unter den neueren Moralisten, Larochefoucauld und
Franklin, stimmen in dem Ausspruch überein, die höchste Weihe der Bildung
bestehe darin, daß man den Preis der Dinge kenne, also den wahren und wirk¬
lichen Wert dessen, was die Welt uns bieten kann. Eine Lebensphilosophie, die
das Dasein vorzugsweise von feiten des Genusses betrachtet, wird also nicht
umhin können, eine nach dem Maßstabe des Durchschnittsegoismus einer be¬
stimmten Kulturepvche bemessene Güterskala aufzustellen, deren sorgfältiges Be¬
achten Grundbedingung eines dauernden Glückes wäre. Schopenhauer hat für
unsre Zeit etwas derartiges versucht in seinen „Aphorismen zur Lebensweis¬
heit" (Parerga und Parcilipomena, Band I). Eine Betrachtung, die umgekehrt
vorzugsweise unsre Leistung an die Gesellschaft ins Auge faßt und uns darüber
belehren will, wird ebenfalls in einer richtigen Reihenfolge dessen, was als Ver¬
pflichtung uns auferlegt wird, ihre Hauptaufgabe zu erblicke» haben. Das
Gebot der guten Sitte ist ein grundwesentlich andres, als das der Mode. Den
Maßstab der Beurteilung liefert das Gesamtinteresse der Gesellschaft. Was
schreibt das Gesamtinteresse der Gesellschaft vor als Sitte, als Herkommen,
als allgemeinen Brauch? Wenn nur auch so leicht auszumachen wäre, welcher
Ausschnitt der großen Kulturgemeinschaft, die wir mit dem Namen der Ge¬
sellschaft bezeichnen, in jedem einzelnen Falle die Autorität gewesen ist, die vom
Standpunkt ihres Interesses aus das Urteil über das der Gesamtheit dienende
maßgebend bestimmt hat. Neben der Sittlichkeit, die wir für alle Menschen
verbindlich erachten, besteht die Sitte, die sich zur Nachachtung empfiehlt als
das von der „Gesellschaft" als zweckdienlich und richtig bezeichnete, wir haben
aber auch noch besondre Landes- und Standessitten. Wo die Stände sich
unter einander streng abscheiden, so mag leicht — man denke nur an das Duell! —
in dem einen gesellschaftlichen Kreise als Verpflichtung und Ehrensache er¬
scheinen, was anderen Kreisen, vielleicht selbst dem Gesetz, als Verbrechen gilt.
Diese Beschaffenheit des Tribunals, das über gut und schlecht in der Sitte
entscheidet, berechtigt auch den Einzelnen, gewisse Anforderungen derselben nur
mit Vorbehalt zuzulassen, möglicherweise sogar ihnen energischen Widerstand
entgegenzusetzen. Auch vom Standpunkte des Gemeininteresses aus könnte der
Einzelne einmal Recht haben gegen alle.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0564" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/289687"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur Philosophie der Unigangsforinen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1896" prev="#ID_1895"> schöpferische Geist muß zuerst lernen, und erzeugt Wertvolles nur unter der<lb/>
Bedingung, daß er sich zuerst in Zucht begiebt bei ander». Daher ist Er¬<lb/>
ziehung eine Notwendigkeit sür alle. Die gebildete Erziehung aber ist ein<lb/>
Einleben in die Formen, in denen der Egoismus des Einzelnen am vortcil-<lb/>
haftesteu in Gemeinschaft tritt mit dem Egoismus aller. Erziehung ist Bildung<lb/>
für die Gesellschaft. So ist es der Zweck, welcher nach wunderbar waltenden<lb/>
Gesetz bewirkt, daß der Egoismus in unmerklichen Uebergang sich seiner eignen<lb/>
Grundlage entfremdet, einen staunenswerten Wandel seiner selbst vollzieht und<lb/>
den natürlichen Trieb zum sittlichen veredelt. Hier liegt das große Geheimnis<lb/>
der sittlichen Weltordnung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1897"> Bis hierher, bis zu dem Wendepunkte, wo die Vernunft den natürlichen<lb/>
Egoismus hinüberleitet in die Sphäre der sittlichen Selbstverleugnung, hat der<lb/>
&#x201E;gute Ton" den Menschen, dem es um Erziehung zu thun ist, zu begleiten. Fort¬<lb/>
schreiten in selbständigem Gebrauch der durch Sitte, Herkommen, ja selbst durch<lb/>
die Mode als nachahmenswert bezeichneten Formen des geselligen Verkehrs<lb/>
wird das Ziel sein, Sicherheit in Geltendmnchung der eignen Persönlichkeit<lb/>
der Lohn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1898"> Zwei der berühmtesten unter den neueren Moralisten, Larochefoucauld und<lb/>
Franklin, stimmen in dem Ausspruch überein, die höchste Weihe der Bildung<lb/>
bestehe darin, daß man den Preis der Dinge kenne, also den wahren und wirk¬<lb/>
lichen Wert dessen, was die Welt uns bieten kann. Eine Lebensphilosophie, die<lb/>
das Dasein vorzugsweise von feiten des Genusses betrachtet, wird also nicht<lb/>
umhin können, eine nach dem Maßstabe des Durchschnittsegoismus einer be¬<lb/>
stimmten Kulturepvche bemessene Güterskala aufzustellen, deren sorgfältiges Be¬<lb/>
achten Grundbedingung eines dauernden Glückes wäre. Schopenhauer hat für<lb/>
unsre Zeit etwas derartiges versucht in seinen &#x201E;Aphorismen zur Lebensweis¬<lb/>
heit" (Parerga und Parcilipomena, Band I). Eine Betrachtung, die umgekehrt<lb/>
vorzugsweise unsre Leistung an die Gesellschaft ins Auge faßt und uns darüber<lb/>
belehren will, wird ebenfalls in einer richtigen Reihenfolge dessen, was als Ver¬<lb/>
pflichtung uns auferlegt wird, ihre Hauptaufgabe zu erblicke» haben. Das<lb/>
Gebot der guten Sitte ist ein grundwesentlich andres, als das der Mode. Den<lb/>
Maßstab der Beurteilung liefert das Gesamtinteresse der Gesellschaft. Was<lb/>
schreibt das Gesamtinteresse der Gesellschaft vor als Sitte, als Herkommen,<lb/>
als allgemeinen Brauch? Wenn nur auch so leicht auszumachen wäre, welcher<lb/>
Ausschnitt der großen Kulturgemeinschaft, die wir mit dem Namen der Ge¬<lb/>
sellschaft bezeichnen, in jedem einzelnen Falle die Autorität gewesen ist, die vom<lb/>
Standpunkt ihres Interesses aus das Urteil über das der Gesamtheit dienende<lb/>
maßgebend bestimmt hat. Neben der Sittlichkeit, die wir für alle Menschen<lb/>
verbindlich erachten, besteht die Sitte, die sich zur Nachachtung empfiehlt als<lb/>
das von der &#x201E;Gesellschaft" als zweckdienlich und richtig bezeichnete, wir haben<lb/>
aber auch noch besondre Landes- und Standessitten. Wo die Stände sich<lb/>
unter einander streng abscheiden, so mag leicht &#x2014; man denke nur an das Duell! &#x2014;<lb/>
in dem einen gesellschaftlichen Kreise als Verpflichtung und Ehrensache er¬<lb/>
scheinen, was anderen Kreisen, vielleicht selbst dem Gesetz, als Verbrechen gilt.<lb/>
Diese Beschaffenheit des Tribunals, das über gut und schlecht in der Sitte<lb/>
entscheidet, berechtigt auch den Einzelnen, gewisse Anforderungen derselben nur<lb/>
mit Vorbehalt zuzulassen, möglicherweise sogar ihnen energischen Widerstand<lb/>
entgegenzusetzen. Auch vom Standpunkte des Gemeininteresses aus könnte der<lb/>
Einzelne einmal Recht haben gegen alle.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0564] Zur Philosophie der Unigangsforinen. schöpferische Geist muß zuerst lernen, und erzeugt Wertvolles nur unter der Bedingung, daß er sich zuerst in Zucht begiebt bei ander». Daher ist Er¬ ziehung eine Notwendigkeit sür alle. Die gebildete Erziehung aber ist ein Einleben in die Formen, in denen der Egoismus des Einzelnen am vortcil- haftesteu in Gemeinschaft tritt mit dem Egoismus aller. Erziehung ist Bildung für die Gesellschaft. So ist es der Zweck, welcher nach wunderbar waltenden Gesetz bewirkt, daß der Egoismus in unmerklichen Uebergang sich seiner eignen Grundlage entfremdet, einen staunenswerten Wandel seiner selbst vollzieht und den natürlichen Trieb zum sittlichen veredelt. Hier liegt das große Geheimnis der sittlichen Weltordnung. Bis hierher, bis zu dem Wendepunkte, wo die Vernunft den natürlichen Egoismus hinüberleitet in die Sphäre der sittlichen Selbstverleugnung, hat der „gute Ton" den Menschen, dem es um Erziehung zu thun ist, zu begleiten. Fort¬ schreiten in selbständigem Gebrauch der durch Sitte, Herkommen, ja selbst durch die Mode als nachahmenswert bezeichneten Formen des geselligen Verkehrs wird das Ziel sein, Sicherheit in Geltendmnchung der eignen Persönlichkeit der Lohn. Zwei der berühmtesten unter den neueren Moralisten, Larochefoucauld und Franklin, stimmen in dem Ausspruch überein, die höchste Weihe der Bildung bestehe darin, daß man den Preis der Dinge kenne, also den wahren und wirk¬ lichen Wert dessen, was die Welt uns bieten kann. Eine Lebensphilosophie, die das Dasein vorzugsweise von feiten des Genusses betrachtet, wird also nicht umhin können, eine nach dem Maßstabe des Durchschnittsegoismus einer be¬ stimmten Kulturepvche bemessene Güterskala aufzustellen, deren sorgfältiges Be¬ achten Grundbedingung eines dauernden Glückes wäre. Schopenhauer hat für unsre Zeit etwas derartiges versucht in seinen „Aphorismen zur Lebensweis¬ heit" (Parerga und Parcilipomena, Band I). Eine Betrachtung, die umgekehrt vorzugsweise unsre Leistung an die Gesellschaft ins Auge faßt und uns darüber belehren will, wird ebenfalls in einer richtigen Reihenfolge dessen, was als Ver¬ pflichtung uns auferlegt wird, ihre Hauptaufgabe zu erblicke» haben. Das Gebot der guten Sitte ist ein grundwesentlich andres, als das der Mode. Den Maßstab der Beurteilung liefert das Gesamtinteresse der Gesellschaft. Was schreibt das Gesamtinteresse der Gesellschaft vor als Sitte, als Herkommen, als allgemeinen Brauch? Wenn nur auch so leicht auszumachen wäre, welcher Ausschnitt der großen Kulturgemeinschaft, die wir mit dem Namen der Ge¬ sellschaft bezeichnen, in jedem einzelnen Falle die Autorität gewesen ist, die vom Standpunkt ihres Interesses aus das Urteil über das der Gesamtheit dienende maßgebend bestimmt hat. Neben der Sittlichkeit, die wir für alle Menschen verbindlich erachten, besteht die Sitte, die sich zur Nachachtung empfiehlt als das von der „Gesellschaft" als zweckdienlich und richtig bezeichnete, wir haben aber auch noch besondre Landes- und Standessitten. Wo die Stände sich unter einander streng abscheiden, so mag leicht — man denke nur an das Duell! — in dem einen gesellschaftlichen Kreise als Verpflichtung und Ehrensache er¬ scheinen, was anderen Kreisen, vielleicht selbst dem Gesetz, als Verbrechen gilt. Diese Beschaffenheit des Tribunals, das über gut und schlecht in der Sitte entscheidet, berechtigt auch den Einzelnen, gewisse Anforderungen derselben nur mit Vorbehalt zuzulassen, möglicherweise sogar ihnen energischen Widerstand entgegenzusetzen. Auch vom Standpunkte des Gemeininteresses aus könnte der Einzelne einmal Recht haben gegen alle.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/564
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/564>, abgerufen am 24.08.2024.