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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Leben Kaiser Wilhelms.

Und daß zu diesem Zwecke jenen alle Wege recht sind, weiß die ganze Welt,
denn nur Lüge und Trug und Lug kann ihre Pläne zur Reife bringen.

Sie sagen ferner: Das Volk verlange die Ausführung des Z 99 der Ver¬
fassung. Ich möchte Wohl wissen, wie viele Menschen im Volke den Z 99 kennen
oder ihn je haben nennen hören!!! Das ist aber einerlei und thut nichts zur
Sache, da für die Regierung der Z existirt und befolgt werden muß. Wer hat
denn aber die Ausführung des Paragraphen unmöglich gemacht?? Habe Ich nicht
vor der Winter- zur Sommersession die Konzession von vier Millionen gemacht
und danach das Militärbudget -- leider! -- modifizirt? Habe Ich nicht mehrere
andre Konzessionen -- leider! -- gemacht, um das Entgegenkommen der Regierung
dein neuen Hause zu beweisen? Und was ist die Folge gewesen?? Daß das
Abgeordnetenhaus gethan hat, als hätte Ich nichts gethan, um entgegen zu kommen,
um nur immer neue Konzessionen zu erlangen, die zuletzt dahin führen sollten,
daß die Regierung unmöglich würde. Wer einen solchen Gebrauch von seinem
Rechte macht, das heißt, das VuclAöt so reduzirt, daß alles im Staate aufhört,
der gehört ins Tollhaus! Wo steht es in der Verfassung, daß nur die Regierung
Konzessionen machen soll und die Abgeordneten niemals??? Nachdem ich die
meinigen in unerhörter Ausdehnung gemacht hatte, war es am Abgeordnetenhause,
die seinigen zu machen. Dies aber wollte es unter keiner Bedingung, und die
sogenannte Episode bewies wohl mehr wie sonnenklar, daß uns eine Falle nach
der andern gelegt werden sollte, in welche sogar Ihr Vetter Patow und Schwerin
fielen durch die Schlechtigkeit des Bockum-Dolffs. 234 000 Thaler sollten noch pro
1862 abgesetzt werden, um das lZuäMt annehmen zu können, während der Kern
der Frage erst 1863 zur Sprache kommen sollte. Dies lag gedruckt vor, und als
ich auch darauf eingehe, erklärt nnn erst B.-D, daß ihrerseits, d. h. seitens seiner
politischen Freunde, dies Eingehen nur angenommen werden könne, wenn sofort
in der Kommission die Zusage und andern Tags im ?Isnum das Gesetz einer
zweijährigen Dienstzeit eingebracht werde. Und als ich darauf nicht eingehe, ver¬
höhnt uns B.-D. durch seine Presse! "nun sollte man sich die Unverschämtheit
der Regierung denken, dem Hause zuzumuten, um> 234 000 Thaler Frieden anzu¬
bieten." Und doch lag nur ein Anerbieten seitens des Hauses vor! Ist jemals
eine größere Infamie ausgeführt worden, um die Regierung zu verunglimpfen
und das Volk zu verwirren?

Das Abgeordnetenhaus hat von seinem Rechte Gebrauch gemacht und das
Vnclxst reduzirt. Das Herrenhaus hat von seinem Rechte Gebrauch gemacht und
das reduzirte Luchse su divo verworfen. Was schreibt die Verfassung in einem
solchen Falle vor? Nichts! -- Da, wie oben gezeigt, das Abgeordnetenhaus sein
Recht zur Vernichtung der Armee und des Landes benutzte, so mußte Ich wegen
jenes "Nichts" suxxlÄrön und als guter Hausvater das Haus weiterführen und
spätere Rechenschaft geben. Wer hat also den § 99 unmöglich gemacht??? Ich
Wilhelm. wahrlich nicht!

In der That, ein hochinteressantes Aktenstück, für dessen Veröffentlichung
die Biographen des Kaisers dem Sammler dieser Materialien, der sich die Er¬
laubnis verschaffte, es in seine Mappe aufzunehmen und später drucken zu
lassen, großen Dank schuldig sind.

Als 1866 der Krieg mit Österreich und seinen Verbündeten bevorstand,
scheint der König anfangs nichts weniger als einen so raschen Erfolg, wie er


Aus dem Leben Kaiser Wilhelms.

Und daß zu diesem Zwecke jenen alle Wege recht sind, weiß die ganze Welt,
denn nur Lüge und Trug und Lug kann ihre Pläne zur Reife bringen.

Sie sagen ferner: Das Volk verlange die Ausführung des Z 99 der Ver¬
fassung. Ich möchte Wohl wissen, wie viele Menschen im Volke den Z 99 kennen
oder ihn je haben nennen hören!!! Das ist aber einerlei und thut nichts zur
Sache, da für die Regierung der Z existirt und befolgt werden muß. Wer hat
denn aber die Ausführung des Paragraphen unmöglich gemacht?? Habe Ich nicht
vor der Winter- zur Sommersession die Konzession von vier Millionen gemacht
und danach das Militärbudget — leider! — modifizirt? Habe Ich nicht mehrere
andre Konzessionen — leider! — gemacht, um das Entgegenkommen der Regierung
dein neuen Hause zu beweisen? Und was ist die Folge gewesen?? Daß das
Abgeordnetenhaus gethan hat, als hätte Ich nichts gethan, um entgegen zu kommen,
um nur immer neue Konzessionen zu erlangen, die zuletzt dahin führen sollten,
daß die Regierung unmöglich würde. Wer einen solchen Gebrauch von seinem
Rechte macht, das heißt, das VuclAöt so reduzirt, daß alles im Staate aufhört,
der gehört ins Tollhaus! Wo steht es in der Verfassung, daß nur die Regierung
Konzessionen machen soll und die Abgeordneten niemals??? Nachdem ich die
meinigen in unerhörter Ausdehnung gemacht hatte, war es am Abgeordnetenhause,
die seinigen zu machen. Dies aber wollte es unter keiner Bedingung, und die
sogenannte Episode bewies wohl mehr wie sonnenklar, daß uns eine Falle nach
der andern gelegt werden sollte, in welche sogar Ihr Vetter Patow und Schwerin
fielen durch die Schlechtigkeit des Bockum-Dolffs. 234 000 Thaler sollten noch pro
1862 abgesetzt werden, um das lZuäMt annehmen zu können, während der Kern
der Frage erst 1863 zur Sprache kommen sollte. Dies lag gedruckt vor, und als
ich auch darauf eingehe, erklärt nnn erst B.-D, daß ihrerseits, d. h. seitens seiner
politischen Freunde, dies Eingehen nur angenommen werden könne, wenn sofort
in der Kommission die Zusage und andern Tags im ?Isnum das Gesetz einer
zweijährigen Dienstzeit eingebracht werde. Und als ich darauf nicht eingehe, ver¬
höhnt uns B.-D. durch seine Presse! „nun sollte man sich die Unverschämtheit
der Regierung denken, dem Hause zuzumuten, um> 234 000 Thaler Frieden anzu¬
bieten." Und doch lag nur ein Anerbieten seitens des Hauses vor! Ist jemals
eine größere Infamie ausgeführt worden, um die Regierung zu verunglimpfen
und das Volk zu verwirren?

Das Abgeordnetenhaus hat von seinem Rechte Gebrauch gemacht und das
Vnclxst reduzirt. Das Herrenhaus hat von seinem Rechte Gebrauch gemacht und
das reduzirte Luchse su divo verworfen. Was schreibt die Verfassung in einem
solchen Falle vor? Nichts! — Da, wie oben gezeigt, das Abgeordnetenhaus sein
Recht zur Vernichtung der Armee und des Landes benutzte, so mußte Ich wegen
jenes „Nichts" suxxlÄrön und als guter Hausvater das Haus weiterführen und
spätere Rechenschaft geben. Wer hat also den § 99 unmöglich gemacht??? Ich
Wilhelm. wahrlich nicht!

In der That, ein hochinteressantes Aktenstück, für dessen Veröffentlichung
die Biographen des Kaisers dem Sammler dieser Materialien, der sich die Er¬
laubnis verschaffte, es in seine Mappe aufzunehmen und später drucken zu
lassen, großen Dank schuldig sind.

Als 1866 der Krieg mit Österreich und seinen Verbündeten bevorstand,
scheint der König anfangs nichts weniger als einen so raschen Erfolg, wie er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/538>, abgerufen am 22.07.2024.