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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Parteigruppirung für das Abgeordnetenhaus.

Verfassung mehr erstreben, die andern sich von dem Hinarbeiten auf eine Re¬
gierung parlamentarischer Mehrheiten losgesagt und anerkannt haben, daß die
Kontrole der Verwaltung, wie sie Reichs- und Landtag ausüben, und daß das
konstitutionelle Recht der Bewilligung neuer Abgaben und der Zustimmung zu
neuen Gesetzen einer stabilen, nach den Überlieferungen der preußischen Herrscher
geführten Negierung gegenüber eine weit stärkere Bürgschaft für eine gesunde,
freiheitliche Entwicklung und die wünschenswerte politische Machtentfaltung des
Vaterlandes bietet, als diese ewig wechselnde Parteiregierung mit ihrer unaus¬
bleiblichen Korruption der regierenden wie der regierten Klassen. Er weist
ferner darauf hin, wie diese Annäherung in den Anschauungen in dem Kartell
vor den letzten Reichstagswahlen ihren Ausdruck fand, als es galt, der Welt
zu zeigen, daß die Nation nicht nur einmütig jeden Mann und jeden Groschen
zur Verteidigung ihrer Selbständigkeit und ihres Besitzes herzugeben bereit war,
sondern auch entschlossen, dem Auslande zu zeigen, daß es volles Vertrauen in
die Leitung seiner auswärtigen Politik setze, indem es die beantragte ungeheure
Verstärkung der Wehrkraft ohne Makeln annehme und jede Beschränkung der
Frist, für welche die Bewilligungen gelten sollten, ablehne. Dann schließt Kar-
dorff mit den Worten:

Die Versuche, die bestehende Bundesgenossenschaft zu lockern, bergen die
große Gefahr in sich, die Feindschaft zwischen den Parteileitungen wieder zu be¬
leben. Man sagt dabei in unglaublicher Kurzsichtigkeit, es handle sich ja nicht um
große nationale Interessen, nur um häusliche Zwistigkeiten Preußens. ... Als ob
im preußischen Abgeordnetenhause kleinliche Fraktionspolitik getrieben werden könnte,
ohne Einfluß auf das Verhalten der Parteien im Reichstage zu einander und zu
den Regierungen! Die gesamte reformirende Gesetzgebung der letzten Jahrzehnte
ist auf Grund von Vereinbarungen der Regierungen einerseits und der gemäßigten
Liberalen und Konservativen anderseits erfolgt. Mir in wenigen Fällen halfen
die Klerikalen zur Annahme dieser Reformen,^ Die gemäßigten Liberalen in ganz
Deutschland sind zu ihrem besten Teile zu der Einsicht gelangt, daß die geschicht¬
liche Entwicklung der preußischen Monarchie in dem großen und kleinen Grund¬
besitze, in dem Handwerkerstande und in dem Bürgertume der östlichen Provinzen
eine andre Art konservativer Anschauungen hat entstehen lassen als im Westen und
Süden, wenn solche Anschauungen sich überhaupt hier bildeten, daß aber gleichwohl
in der Osthälfte Preußens der feste Kern liegt, der es Preußen ermöglicht hat,
seiner Aufgabe, Deutschland zu einigen und mit neuer Kraft zu erfüllen, gerecht
zu werden. Anderseits haben die norddeutschen Konservativen die Erfahrung machen
können, daß die spezifisch preußischen Ueberlieferungen unsrer Politik bei den libe¬
ralen, aber dabei national gesinnten Schichten des süddeutschen Volkes ein weit
eingehenderes Verständnis fanden als in den dort konservativ genannten Kreisen,
die entweder in den Banden eines Partikularismus mit sehr engem Gesichtskreise
oder in denen eines preußenfeindlichen Ultramontanismus verstrickt erschienen.
Wenn beide Parteien, die gemäßigten Konservativen und die gemäßigten Liberalen,
dazu jetzt noch die Bemerkung machen, daß denen, welchen die Erhaltung der
Staaten und des Reiches am Herzen liegt, in der Sozialdemokratie ein Gegner
erstanden ist, der mit seiner für die große Masse verführerischen Lehre immer


Die Parteigruppirung für das Abgeordnetenhaus.

Verfassung mehr erstreben, die andern sich von dem Hinarbeiten auf eine Re¬
gierung parlamentarischer Mehrheiten losgesagt und anerkannt haben, daß die
Kontrole der Verwaltung, wie sie Reichs- und Landtag ausüben, und daß das
konstitutionelle Recht der Bewilligung neuer Abgaben und der Zustimmung zu
neuen Gesetzen einer stabilen, nach den Überlieferungen der preußischen Herrscher
geführten Negierung gegenüber eine weit stärkere Bürgschaft für eine gesunde,
freiheitliche Entwicklung und die wünschenswerte politische Machtentfaltung des
Vaterlandes bietet, als diese ewig wechselnde Parteiregierung mit ihrer unaus¬
bleiblichen Korruption der regierenden wie der regierten Klassen. Er weist
ferner darauf hin, wie diese Annäherung in den Anschauungen in dem Kartell
vor den letzten Reichstagswahlen ihren Ausdruck fand, als es galt, der Welt
zu zeigen, daß die Nation nicht nur einmütig jeden Mann und jeden Groschen
zur Verteidigung ihrer Selbständigkeit und ihres Besitzes herzugeben bereit war,
sondern auch entschlossen, dem Auslande zu zeigen, daß es volles Vertrauen in
die Leitung seiner auswärtigen Politik setze, indem es die beantragte ungeheure
Verstärkung der Wehrkraft ohne Makeln annehme und jede Beschränkung der
Frist, für welche die Bewilligungen gelten sollten, ablehne. Dann schließt Kar-
dorff mit den Worten:

Die Versuche, die bestehende Bundesgenossenschaft zu lockern, bergen die
große Gefahr in sich, die Feindschaft zwischen den Parteileitungen wieder zu be¬
leben. Man sagt dabei in unglaublicher Kurzsichtigkeit, es handle sich ja nicht um
große nationale Interessen, nur um häusliche Zwistigkeiten Preußens. ... Als ob
im preußischen Abgeordnetenhause kleinliche Fraktionspolitik getrieben werden könnte,
ohne Einfluß auf das Verhalten der Parteien im Reichstage zu einander und zu
den Regierungen! Die gesamte reformirende Gesetzgebung der letzten Jahrzehnte
ist auf Grund von Vereinbarungen der Regierungen einerseits und der gemäßigten
Liberalen und Konservativen anderseits erfolgt. Mir in wenigen Fällen halfen
die Klerikalen zur Annahme dieser Reformen,^ Die gemäßigten Liberalen in ganz
Deutschland sind zu ihrem besten Teile zu der Einsicht gelangt, daß die geschicht¬
liche Entwicklung der preußischen Monarchie in dem großen und kleinen Grund¬
besitze, in dem Handwerkerstande und in dem Bürgertume der östlichen Provinzen
eine andre Art konservativer Anschauungen hat entstehen lassen als im Westen und
Süden, wenn solche Anschauungen sich überhaupt hier bildeten, daß aber gleichwohl
in der Osthälfte Preußens der feste Kern liegt, der es Preußen ermöglicht hat,
seiner Aufgabe, Deutschland zu einigen und mit neuer Kraft zu erfüllen, gerecht
zu werden. Anderseits haben die norddeutschen Konservativen die Erfahrung machen
können, daß die spezifisch preußischen Ueberlieferungen unsrer Politik bei den libe¬
ralen, aber dabei national gesinnten Schichten des süddeutschen Volkes ein weit
eingehenderes Verständnis fanden als in den dort konservativ genannten Kreisen,
die entweder in den Banden eines Partikularismus mit sehr engem Gesichtskreise
oder in denen eines preußenfeindlichen Ultramontanismus verstrickt erschienen.
Wenn beide Parteien, die gemäßigten Konservativen und die gemäßigten Liberalen,
dazu jetzt noch die Bemerkung machen, daß denen, welchen die Erhaltung der
Staaten und des Reiches am Herzen liegt, in der Sozialdemokratie ein Gegner
erstanden ist, der mit seiner für die große Masse verführerischen Lehre immer


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[0394] Die Parteigruppirung für das Abgeordnetenhaus. Verfassung mehr erstreben, die andern sich von dem Hinarbeiten auf eine Re¬ gierung parlamentarischer Mehrheiten losgesagt und anerkannt haben, daß die Kontrole der Verwaltung, wie sie Reichs- und Landtag ausüben, und daß das konstitutionelle Recht der Bewilligung neuer Abgaben und der Zustimmung zu neuen Gesetzen einer stabilen, nach den Überlieferungen der preußischen Herrscher geführten Negierung gegenüber eine weit stärkere Bürgschaft für eine gesunde, freiheitliche Entwicklung und die wünschenswerte politische Machtentfaltung des Vaterlandes bietet, als diese ewig wechselnde Parteiregierung mit ihrer unaus¬ bleiblichen Korruption der regierenden wie der regierten Klassen. Er weist ferner darauf hin, wie diese Annäherung in den Anschauungen in dem Kartell vor den letzten Reichstagswahlen ihren Ausdruck fand, als es galt, der Welt zu zeigen, daß die Nation nicht nur einmütig jeden Mann und jeden Groschen zur Verteidigung ihrer Selbständigkeit und ihres Besitzes herzugeben bereit war, sondern auch entschlossen, dem Auslande zu zeigen, daß es volles Vertrauen in die Leitung seiner auswärtigen Politik setze, indem es die beantragte ungeheure Verstärkung der Wehrkraft ohne Makeln annehme und jede Beschränkung der Frist, für welche die Bewilligungen gelten sollten, ablehne. Dann schließt Kar- dorff mit den Worten: Die Versuche, die bestehende Bundesgenossenschaft zu lockern, bergen die große Gefahr in sich, die Feindschaft zwischen den Parteileitungen wieder zu be¬ leben. Man sagt dabei in unglaublicher Kurzsichtigkeit, es handle sich ja nicht um große nationale Interessen, nur um häusliche Zwistigkeiten Preußens. ... Als ob im preußischen Abgeordnetenhause kleinliche Fraktionspolitik getrieben werden könnte, ohne Einfluß auf das Verhalten der Parteien im Reichstage zu einander und zu den Regierungen! Die gesamte reformirende Gesetzgebung der letzten Jahrzehnte ist auf Grund von Vereinbarungen der Regierungen einerseits und der gemäßigten Liberalen und Konservativen anderseits erfolgt. Mir in wenigen Fällen halfen die Klerikalen zur Annahme dieser Reformen,^ Die gemäßigten Liberalen in ganz Deutschland sind zu ihrem besten Teile zu der Einsicht gelangt, daß die geschicht¬ liche Entwicklung der preußischen Monarchie in dem großen und kleinen Grund¬ besitze, in dem Handwerkerstande und in dem Bürgertume der östlichen Provinzen eine andre Art konservativer Anschauungen hat entstehen lassen als im Westen und Süden, wenn solche Anschauungen sich überhaupt hier bildeten, daß aber gleichwohl in der Osthälfte Preußens der feste Kern liegt, der es Preußen ermöglicht hat, seiner Aufgabe, Deutschland zu einigen und mit neuer Kraft zu erfüllen, gerecht zu werden. Anderseits haben die norddeutschen Konservativen die Erfahrung machen können, daß die spezifisch preußischen Ueberlieferungen unsrer Politik bei den libe¬ ralen, aber dabei national gesinnten Schichten des süddeutschen Volkes ein weit eingehenderes Verständnis fanden als in den dort konservativ genannten Kreisen, die entweder in den Banden eines Partikularismus mit sehr engem Gesichtskreise oder in denen eines preußenfeindlichen Ultramontanismus verstrickt erschienen. Wenn beide Parteien, die gemäßigten Konservativen und die gemäßigten Liberalen, dazu jetzt noch die Bemerkung machen, daß denen, welchen die Erhaltung der Staaten und des Reiches am Herzen liegt, in der Sozialdemokratie ein Gegner erstanden ist, der mit seiner für die große Masse verführerischen Lehre immer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/394>, abgerufen am 22.07.2024.