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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

Denkn eingelebteste Herausgeber wird nie imstande sein etwas wirklich Rankisches
zu schaffen. Wir können in der Herausgabe dieser Aufsähe, wie in der Fortführung
der Weltgeschichte nichts andres erblicken als ein von den Erben Rankes eingegebenes
buchhändlcrisches Unternehmen, von dem keine Förderung von Rankes Ruhme zu
erwarten ist. Wie muß es jeden Verehrer des großen Geschichtsforschers peinlich
berühren, wenn er in dem vorliegenden Bande S. 4 (Fluthsage) folgenden Sah
zu lesen bekommt: "Die Erzählung gehört in den Sagenkreis des babylonischen
Heros Jzdubar, der nach mancherlei Thaten, bei denen man an Nimrod erinnert
wird, von einer schweren Krankheit ergiffen, den letzten Götterkönig, von dem er
selbst abstammt, der aber zu den Göttern entrückt ist, aufsucht, um zu erfahren,
wie derselbe zu der Unsterblichkeit gelangt sei, deren er sich erfreut." Oder S. 22
(die Tragödien Senecas): "Höchst auffallend ist es doch, daß ein junger Tarentiner,
der früh als Kriegsgefangener nach Rom gekommen, dann aber von seinem Ge¬
bieter freigelassen worden war, es gewesen ist, welcher den circensischen Spielen
dadurch eine neue Bedeutung gab, daß er, wie ja auch in Tarent szenische Spiele
die öffentlichen Festlichkeiten begleitet hatten, jetzt in Rom vor den Bildern der
kapitolinischen Götter den Versuch machte, griechische Tragödien in einfachster Weise,
jedoch in lateinischer Sprache zur Aufführung zu bringen."

Außer den bereits angeführten Abhandlungen und einigen weniger wichtigen
erhalten wir in dem vorliegenden Bande noch sämtliche Reden, die Ranke vor der
historischen Kommission der königlichen Akademie der Wissenschaften zu München
gehalten hat; in den meisten derselben sind Ansichten über die wissenschaftliche
Thätigkeit damals gestorbener Historiker (z. B, Gewinns, Maurer, stallr, Böhme,
Wackernagel) niedergelegt. In der Vorrede erfüllt der Herausgeber Alfred Dove
nur eine Ehrenpflicht, wenn er dem Verdienste Th. Wiedemanns um Ranke und
dessen wissenschaftliche Arbeiten einige freundliche Worte widmet. Daß er damit
dem Manne, welcher über 16 Jahre all seine Kraft und sein immenses Wissen
unter Verzicht auf jede selbständige Arbeit in die Dienste Rankes gestellt hat,
völlig gerecht geworden sei, werden Eingeweihte wohl nicht behaupten.


Die öffentliche Meinung in Deutschland im Zeitalter Ludwigs XIV.,
16S0--1700. Ein Beitrag zur Kenntnis der deutschen F-lugschriftenlitteratur. Von Hans
von Zwiedineck-Südcnhorst. Stuttgart, Cotta, 1888.

Es ist zur Genüge bekannt, daß es eine öffentliche Meinung in Deutschland
auch schon zu einer Zeit gegeben hat, wo Zeitungen noch nicht oder doch nur in
geringer Zahl und Verbreitung vorhanden waren und daher an eine täglich zwei¬
malige Beeinflussung des Publikums durch die Tagespresse noch nicht gedacht werden
konnte. Die "öffentliche Meinung" hat sich zu allen Zeiten der Formen bedient,
die durch Gesetz, Volkssitte und Landesbrauch gegeben waren, und die jeweilig
vorhandenen technischen Mittel stellten sich stets sehr bald in ihren Dienst. Dies
ist auch mit der Buchdruckerkunst der Fall gewesen, sobald sie sich aus ihren ersten
Anfängen herausgearbeitet und namentlich nach der Reformation und durch diese
weithin Verbreitung gefunden hatte. Je weniger damals Zeitungen das öffentliche
Empfinden zum Ausdruck brachten, um so zahlreicher und wirksamer waren die
Flugschriften. Der ziemlich umfangreichen Flugschriftenlitteratur des 17. Jahrhun¬
derts hat erst in neuester Zeit die Aufmerksamkeit der Forscher sich zugewandt,
und einen wertvollen Beitrag zu diesem Gebiete stellt die vorliegende Schrift
Zwiedinecks dar. Der Verfasser konnte -- aus äußern Gründen -- nur die
Bibliotheken von München und Dresden zu seiner Arbeit benutzen, die kaiser-


Litteratur.

Denkn eingelebteste Herausgeber wird nie imstande sein etwas wirklich Rankisches
zu schaffen. Wir können in der Herausgabe dieser Aufsähe, wie in der Fortführung
der Weltgeschichte nichts andres erblicken als ein von den Erben Rankes eingegebenes
buchhändlcrisches Unternehmen, von dem keine Förderung von Rankes Ruhme zu
erwarten ist. Wie muß es jeden Verehrer des großen Geschichtsforschers peinlich
berühren, wenn er in dem vorliegenden Bande S. 4 (Fluthsage) folgenden Sah
zu lesen bekommt: „Die Erzählung gehört in den Sagenkreis des babylonischen
Heros Jzdubar, der nach mancherlei Thaten, bei denen man an Nimrod erinnert
wird, von einer schweren Krankheit ergiffen, den letzten Götterkönig, von dem er
selbst abstammt, der aber zu den Göttern entrückt ist, aufsucht, um zu erfahren,
wie derselbe zu der Unsterblichkeit gelangt sei, deren er sich erfreut." Oder S. 22
(die Tragödien Senecas): „Höchst auffallend ist es doch, daß ein junger Tarentiner,
der früh als Kriegsgefangener nach Rom gekommen, dann aber von seinem Ge¬
bieter freigelassen worden war, es gewesen ist, welcher den circensischen Spielen
dadurch eine neue Bedeutung gab, daß er, wie ja auch in Tarent szenische Spiele
die öffentlichen Festlichkeiten begleitet hatten, jetzt in Rom vor den Bildern der
kapitolinischen Götter den Versuch machte, griechische Tragödien in einfachster Weise,
jedoch in lateinischer Sprache zur Aufführung zu bringen."

Außer den bereits angeführten Abhandlungen und einigen weniger wichtigen
erhalten wir in dem vorliegenden Bande noch sämtliche Reden, die Ranke vor der
historischen Kommission der königlichen Akademie der Wissenschaften zu München
gehalten hat; in den meisten derselben sind Ansichten über die wissenschaftliche
Thätigkeit damals gestorbener Historiker (z. B, Gewinns, Maurer, stallr, Böhme,
Wackernagel) niedergelegt. In der Vorrede erfüllt der Herausgeber Alfred Dove
nur eine Ehrenpflicht, wenn er dem Verdienste Th. Wiedemanns um Ranke und
dessen wissenschaftliche Arbeiten einige freundliche Worte widmet. Daß er damit
dem Manne, welcher über 16 Jahre all seine Kraft und sein immenses Wissen
unter Verzicht auf jede selbständige Arbeit in die Dienste Rankes gestellt hat,
völlig gerecht geworden sei, werden Eingeweihte wohl nicht behaupten.


Die öffentliche Meinung in Deutschland im Zeitalter Ludwigs XIV.,
16S0—1700. Ein Beitrag zur Kenntnis der deutschen F-lugschriftenlitteratur. Von Hans
von Zwiedineck-Südcnhorst. Stuttgart, Cotta, 1888.

Es ist zur Genüge bekannt, daß es eine öffentliche Meinung in Deutschland
auch schon zu einer Zeit gegeben hat, wo Zeitungen noch nicht oder doch nur in
geringer Zahl und Verbreitung vorhanden waren und daher an eine täglich zwei¬
malige Beeinflussung des Publikums durch die Tagespresse noch nicht gedacht werden
konnte. Die „öffentliche Meinung" hat sich zu allen Zeiten der Formen bedient,
die durch Gesetz, Volkssitte und Landesbrauch gegeben waren, und die jeweilig
vorhandenen technischen Mittel stellten sich stets sehr bald in ihren Dienst. Dies
ist auch mit der Buchdruckerkunst der Fall gewesen, sobald sie sich aus ihren ersten
Anfängen herausgearbeitet und namentlich nach der Reformation und durch diese
weithin Verbreitung gefunden hatte. Je weniger damals Zeitungen das öffentliche
Empfinden zum Ausdruck brachten, um so zahlreicher und wirksamer waren die
Flugschriften. Der ziemlich umfangreichen Flugschriftenlitteratur des 17. Jahrhun¬
derts hat erst in neuester Zeit die Aufmerksamkeit der Forscher sich zugewandt,
und einen wertvollen Beitrag zu diesem Gebiete stellt die vorliegende Schrift
Zwiedinecks dar. Der Verfasser konnte — aus äußern Gründen — nur die
Bibliotheken von München und Dresden zu seiner Arbeit benutzen, die kaiser-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/534>, abgerufen am 24.08.2024.