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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur.

"Schreibertum," "Anmeldung im Pfarrhaus," "Frauenvisite," "Taufschmaus," "Der
Weibersturm." Der Vergleich mit Fritz Reuter, den der Herausgeber in der Ein¬
leitung andeutet, trifft nicht zu. Reuters Erfiudungs- und Gestaltungskraft war
offenbar weit größer als die des schwäbischen Humoristen. Um gegen Nefflen
völlig gerecht zu sein, ist es zweckmäßiger, ihn mit älteren schwäbischen Volks¬
dichtern wie Sebastian Salter und G. F. Wagner zu vergleichen und die glück¬
lichsten Einfälle und Wendungen an den Erzählungen und kleinen Plaudereien
Hebels im "Rheinländischen Hausfreund" zu messen. Dem Verfasser des "Vetters
aus Schwaben" und des "Orgelmachers von Freudenthal" hat -- mit höchstem
Recht -- Hebels wenig volkstümliche Darstellungsweise als Ideal vorgeschwebt.
In einzelnen Stücken (z. B. in dem hübschen Schwank "Der Bauer im König
von England") glaubt mau eine Nachahmung bis auf Ton und Redewendung zu
vernehmen. Da der Schriftsteller jedoch im allgemeinen die dialogische der er¬
zählenden Form vorzieht, so stellt sich diese Empfindung nicht allzuoft ein. Ueber
Verwendung der Mundart, Wiedergabe von Sitten und Anschauungen, über Echt¬
heit der Bilder und Redewendungen können im Grunde nur süddeutsche Landsleute
des Verfassers urteilen; wir empfangen aus dem Buche den Eindruck großer und
treuherziger Lebendigkeit, fröhlichen Behagens, was für einen Volksschriftsteller kein
kleines Lob ist.


Pessimistisches. Von Ludwig Bamberger. Berlin, Walther K Apolcmt.

Diese Schrift verschafft uns das ungewöhnliche Vergnügen, ihrem Verfasser
beipflichten zu können, und zwar gleich zweimal! Ans dem Titelblatte ist bemerkt, daß
der Einzelabdruck eines Aufsatzes aus der "Nation" durch die Verlcigshaudlung
veranlaßt worden sei, womit unverkennbar gesagt sein soll, daß der Verfasser selbst
seine Arbeit nicht einer weitern Verbreitung würdig gefunden haben würde, und
diese Ansicht teilen wir "voll und ganz." Zweitens ist er nicht dafür, "daß man
dem Apostel quietistischer und verzweifelter Lebensauffassung ^Schopenhauer! ein
öffentliches, seine Richtung vor dem allgemeinen Volksbewußtsein verherrlichendes
Denkmal setze," und auch wir halten das für ebensowenig wünschenswert, wie die
Errichtung eines öffentlichen Denkmals für einen der großen Propheten des vater¬
landslosen Cynismus in Düsseldorf. Im übrigen ist der Inhalt der vierzehn
Druckseiten ein neues Klagelied über -- das Wahlkartell der national gesinnten
Parteien. Das unbegrenzte Vertrauen der Deutschen, namentlich auch der deutschen
Jugend, auf den Kanzler kann zu keinem guten Ende führen, schon jetzt sind die
Zustände in Preußen schlimmer als zur Zeit Manteuffels. Edle Mannhaftigkeit
ist vom Angesicht? der Erde verschwunden! seufzt Herr Bamberger mit Sir John
und geht unter die Pessimisten.




Zur Beachtung.
Mit dem nächsten L>este beginnt diese Zeitschrift das Z. Vierteljahr ihres 47. Jahr¬
ganges, welches durch alle Buchhandlungen und vostanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen ist. preis für das Vierteljahr g Mark. Mir bitten um schleunige Erneuerung
des Abonnements.
Leipzig, im Inn MK. ^. . , ^,
Die Verlagshandlung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Litteratur.

„Schreibertum," „Anmeldung im Pfarrhaus," „Frauenvisite," „Taufschmaus," „Der
Weibersturm." Der Vergleich mit Fritz Reuter, den der Herausgeber in der Ein¬
leitung andeutet, trifft nicht zu. Reuters Erfiudungs- und Gestaltungskraft war
offenbar weit größer als die des schwäbischen Humoristen. Um gegen Nefflen
völlig gerecht zu sein, ist es zweckmäßiger, ihn mit älteren schwäbischen Volks¬
dichtern wie Sebastian Salter und G. F. Wagner zu vergleichen und die glück¬
lichsten Einfälle und Wendungen an den Erzählungen und kleinen Plaudereien
Hebels im „Rheinländischen Hausfreund" zu messen. Dem Verfasser des „Vetters
aus Schwaben" und des „Orgelmachers von Freudenthal" hat — mit höchstem
Recht — Hebels wenig volkstümliche Darstellungsweise als Ideal vorgeschwebt.
In einzelnen Stücken (z. B. in dem hübschen Schwank „Der Bauer im König
von England") glaubt mau eine Nachahmung bis auf Ton und Redewendung zu
vernehmen. Da der Schriftsteller jedoch im allgemeinen die dialogische der er¬
zählenden Form vorzieht, so stellt sich diese Empfindung nicht allzuoft ein. Ueber
Verwendung der Mundart, Wiedergabe von Sitten und Anschauungen, über Echt¬
heit der Bilder und Redewendungen können im Grunde nur süddeutsche Landsleute
des Verfassers urteilen; wir empfangen aus dem Buche den Eindruck großer und
treuherziger Lebendigkeit, fröhlichen Behagens, was für einen Volksschriftsteller kein
kleines Lob ist.


Pessimistisches. Von Ludwig Bamberger. Berlin, Walther K Apolcmt.

Diese Schrift verschafft uns das ungewöhnliche Vergnügen, ihrem Verfasser
beipflichten zu können, und zwar gleich zweimal! Ans dem Titelblatte ist bemerkt, daß
der Einzelabdruck eines Aufsatzes aus der „Nation" durch die Verlcigshaudlung
veranlaßt worden sei, womit unverkennbar gesagt sein soll, daß der Verfasser selbst
seine Arbeit nicht einer weitern Verbreitung würdig gefunden haben würde, und
diese Ansicht teilen wir „voll und ganz." Zweitens ist er nicht dafür, „daß man
dem Apostel quietistischer und verzweifelter Lebensauffassung ^Schopenhauer! ein
öffentliches, seine Richtung vor dem allgemeinen Volksbewußtsein verherrlichendes
Denkmal setze," und auch wir halten das für ebensowenig wünschenswert, wie die
Errichtung eines öffentlichen Denkmals für einen der großen Propheten des vater¬
landslosen Cynismus in Düsseldorf. Im übrigen ist der Inhalt der vierzehn
Druckseiten ein neues Klagelied über — das Wahlkartell der national gesinnten
Parteien. Das unbegrenzte Vertrauen der Deutschen, namentlich auch der deutschen
Jugend, auf den Kanzler kann zu keinem guten Ende führen, schon jetzt sind die
Zustände in Preußen schlimmer als zur Zeit Manteuffels. Edle Mannhaftigkeit
ist vom Angesicht? der Erde verschwunden! seufzt Herr Bamberger mit Sir John
und geht unter die Pessimisten.




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ganges, welches durch alle Buchhandlungen und vostanstalten des In- und Auslandes zu
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Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0652] Litteratur. „Schreibertum," „Anmeldung im Pfarrhaus," „Frauenvisite," „Taufschmaus," „Der Weibersturm." Der Vergleich mit Fritz Reuter, den der Herausgeber in der Ein¬ leitung andeutet, trifft nicht zu. Reuters Erfiudungs- und Gestaltungskraft war offenbar weit größer als die des schwäbischen Humoristen. Um gegen Nefflen völlig gerecht zu sein, ist es zweckmäßiger, ihn mit älteren schwäbischen Volks¬ dichtern wie Sebastian Salter und G. F. Wagner zu vergleichen und die glück¬ lichsten Einfälle und Wendungen an den Erzählungen und kleinen Plaudereien Hebels im „Rheinländischen Hausfreund" zu messen. Dem Verfasser des „Vetters aus Schwaben" und des „Orgelmachers von Freudenthal" hat — mit höchstem Recht — Hebels wenig volkstümliche Darstellungsweise als Ideal vorgeschwebt. In einzelnen Stücken (z. B. in dem hübschen Schwank „Der Bauer im König von England") glaubt mau eine Nachahmung bis auf Ton und Redewendung zu vernehmen. Da der Schriftsteller jedoch im allgemeinen die dialogische der er¬ zählenden Form vorzieht, so stellt sich diese Empfindung nicht allzuoft ein. Ueber Verwendung der Mundart, Wiedergabe von Sitten und Anschauungen, über Echt¬ heit der Bilder und Redewendungen können im Grunde nur süddeutsche Landsleute des Verfassers urteilen; wir empfangen aus dem Buche den Eindruck großer und treuherziger Lebendigkeit, fröhlichen Behagens, was für einen Volksschriftsteller kein kleines Lob ist. Pessimistisches. Von Ludwig Bamberger. Berlin, Walther K Apolcmt. Diese Schrift verschafft uns das ungewöhnliche Vergnügen, ihrem Verfasser beipflichten zu können, und zwar gleich zweimal! Ans dem Titelblatte ist bemerkt, daß der Einzelabdruck eines Aufsatzes aus der „Nation" durch die Verlcigshaudlung veranlaßt worden sei, womit unverkennbar gesagt sein soll, daß der Verfasser selbst seine Arbeit nicht einer weitern Verbreitung würdig gefunden haben würde, und diese Ansicht teilen wir „voll und ganz." Zweitens ist er nicht dafür, „daß man dem Apostel quietistischer und verzweifelter Lebensauffassung ^Schopenhauer! ein öffentliches, seine Richtung vor dem allgemeinen Volksbewußtsein verherrlichendes Denkmal setze," und auch wir halten das für ebensowenig wünschenswert, wie die Errichtung eines öffentlichen Denkmals für einen der großen Propheten des vater¬ landslosen Cynismus in Düsseldorf. Im übrigen ist der Inhalt der vierzehn Druckseiten ein neues Klagelied über — das Wahlkartell der national gesinnten Parteien. Das unbegrenzte Vertrauen der Deutschen, namentlich auch der deutschen Jugend, auf den Kanzler kann zu keinem guten Ende führen, schon jetzt sind die Zustände in Preußen schlimmer als zur Zeit Manteuffels. Edle Mannhaftigkeit ist vom Angesicht? der Erde verschwunden! seufzt Herr Bamberger mit Sir John und geht unter die Pessimisten. Zur Beachtung. Mit dem nächsten L>este beginnt diese Zeitschrift das Z. Vierteljahr ihres 47. Jahr¬ ganges, welches durch alle Buchhandlungen und vostanstalten des In- und Auslandes zu beziehen ist. preis für das Vierteljahr g Mark. Mir bitten um schleunige Erneuerung des Abonnements. Leipzig, im Inn MK. ^. . , ^, Die Verlagshandlung. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/652>, abgerufen am 01.09.2024.