Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Lyrik.

Empfindungen wie in kleinen, geistsprühendcn Scherzen. In einem der schönsten
Gedichte aber auf einen türkischen Friedhof hat er seinen eignen christlich¬
europäischen Stolz gebeugt vor der Erkenntnis der Einheit alles Mensch¬
lichen und Göttlichen.


[Beginn Spaltensatz]
Versteinte Turbantriiger, seid willkommen!
Im Düster der Cypressen fast versteckt.
Ihr nickt, vom Rausch des Schlafes über¬
nommen.
Was ruht ihr nicht ins Grabesmoos gesteckt?
Dort unten schlummert und hier oben alles,
Zu euern Füßen träumt der träge Hund,
Zur Seite ihm die Helden des Verfalles,
Fürst Bettler und der König Vagabund.
So sieht die Sonne, sieht der Mond sie liegen
Im Dämmerduft des immergrünen Baums,
Behaglich träumend sich an Tote schmiegen,
Den Ernst verträumend dieses Erdentraums.
Thut ihnen nach, ihr Steine, legt euch nieder!
Bevor des Reiches müdes Aug' entschlief.
Dann kommt der Kreuze Zeit, ihr kommt
nicht wieder.
Geht schlafen! denn die Abendstunde rief.
Du aber, jüngster Stein, zu meinen Füßen,
Der meinen Blick mit bunten Lettern trifft,
An dir laß meiner Neugier Lust mich büßen!
Enträtsle mir das Rätsel deiner Schrift!
[Spaltenumbruch]
"O Wandrer, alle Höhen gehn zu Grunde.
Du Wandrer wirst wie ich, wer du auch bist.
Thu keinem Weh die kurze Lebensstunde!
Es ist kein Gott, als Gott, der ewig ist."
Was bin ich, weiser Stein, vor deiner Wahr¬
heit?
Der ich die Jagd nach lachendem Genuß
Noch jage durch der Jugend Dämmcrklarheit
Und bald als Wild doch selber fallen muß? --
Da plötzlich horch! ein wunderlich Gelächter. --
Bethörte mich dämonisches Geneck?
Nein, kleine Tauben, kleine Todsverächtcr,
Sie kichern über mir im Laubverstcck. --
"Thu keinem Weh die kurze Lebensstunde
Und frage nicht, ob Moslim oder Christ,
Mein Herz, das bald verstummt im stillsten
Grunde!
Es ist kein Gott, als Gott, der ewig ist."
Und wieder horch! Ich höre Kinder kommen.
Im Spiele jauchzen sie von Grab zu Grab. --
Du teurer Stein, mir ist die Brust beklommen,
Beklommen zuckt in meiner Hand der Stab.
[Ende Spaltensatz]
Mein Auge ringt empor zur co'gen Helle,
Die lachend aus den goldnen Himmeln schwebt.
Es strahlt das Meer und purpurn blinkt die Welle,
Die Erde strahlt und meine Seele bebt.

So wie hier, zeichnet Foy oft in seinen längern Gedichten nebenbei und halb
unbewußt ein Landschaftsbildchen (z. B. in dem herrlichen Liede "Liebesfackel,
leuchte mir"), ein Sittenbild; aber er ist weit davon entfernt, ein lyrischer
Antiquar oder Landschaftsmaler zu sein. Der weitaus größere Teil seiner Ge¬
dichte ist an den allmächtigen Eros in Freude und Trauer gerichtet, denn er
beklagt den Tod der Geliebten und stimmt "Klänge der Sehnsucht" von der
fernen Ostsee nach dem goldigen Süden an. Die letzten zwei Abteilungen seines
Buches bieten Übersetzungen, die man mit aufrichtigem Danke und wahrem Ge¬
nusse lesen kann. Aus dem türkischen Eulenspiegel, Meister Nasfreddin, hat er
einige ergötzliche Proben gebracht: Weisheit unter der Schellenkappe; und aus
der neugriechischen Volkspoesie hat er ein paar Dutzend prächtiger, verliebter
"Tanzklänge" übertragen, vierzeilige Strophen, von demselben poetischen Cha-


Neue Lyrik.

Empfindungen wie in kleinen, geistsprühendcn Scherzen. In einem der schönsten
Gedichte aber auf einen türkischen Friedhof hat er seinen eignen christlich¬
europäischen Stolz gebeugt vor der Erkenntnis der Einheit alles Mensch¬
lichen und Göttlichen.


[Beginn Spaltensatz]
Versteinte Turbantriiger, seid willkommen!
Im Düster der Cypressen fast versteckt.
Ihr nickt, vom Rausch des Schlafes über¬
nommen.
Was ruht ihr nicht ins Grabesmoos gesteckt?
Dort unten schlummert und hier oben alles,
Zu euern Füßen träumt der träge Hund,
Zur Seite ihm die Helden des Verfalles,
Fürst Bettler und der König Vagabund.
So sieht die Sonne, sieht der Mond sie liegen
Im Dämmerduft des immergrünen Baums,
Behaglich träumend sich an Tote schmiegen,
Den Ernst verträumend dieses Erdentraums.
Thut ihnen nach, ihr Steine, legt euch nieder!
Bevor des Reiches müdes Aug' entschlief.
Dann kommt der Kreuze Zeit, ihr kommt
nicht wieder.
Geht schlafen! denn die Abendstunde rief.
Du aber, jüngster Stein, zu meinen Füßen,
Der meinen Blick mit bunten Lettern trifft,
An dir laß meiner Neugier Lust mich büßen!
Enträtsle mir das Rätsel deiner Schrift!
[Spaltenumbruch]
„O Wandrer, alle Höhen gehn zu Grunde.
Du Wandrer wirst wie ich, wer du auch bist.
Thu keinem Weh die kurze Lebensstunde!
Es ist kein Gott, als Gott, der ewig ist."
Was bin ich, weiser Stein, vor deiner Wahr¬
heit?
Der ich die Jagd nach lachendem Genuß
Noch jage durch der Jugend Dämmcrklarheit
Und bald als Wild doch selber fallen muß? —
Da plötzlich horch! ein wunderlich Gelächter. —
Bethörte mich dämonisches Geneck?
Nein, kleine Tauben, kleine Todsverächtcr,
Sie kichern über mir im Laubverstcck. —
„Thu keinem Weh die kurze Lebensstunde
Und frage nicht, ob Moslim oder Christ,
Mein Herz, das bald verstummt im stillsten
Grunde!
Es ist kein Gott, als Gott, der ewig ist."
Und wieder horch! Ich höre Kinder kommen.
Im Spiele jauchzen sie von Grab zu Grab. —
Du teurer Stein, mir ist die Brust beklommen,
Beklommen zuckt in meiner Hand der Stab.
[Ende Spaltensatz]
Mein Auge ringt empor zur co'gen Helle,
Die lachend aus den goldnen Himmeln schwebt.
Es strahlt das Meer und purpurn blinkt die Welle,
Die Erde strahlt und meine Seele bebt.

So wie hier, zeichnet Foy oft in seinen längern Gedichten nebenbei und halb
unbewußt ein Landschaftsbildchen (z. B. in dem herrlichen Liede „Liebesfackel,
leuchte mir"), ein Sittenbild; aber er ist weit davon entfernt, ein lyrischer
Antiquar oder Landschaftsmaler zu sein. Der weitaus größere Teil seiner Ge¬
dichte ist an den allmächtigen Eros in Freude und Trauer gerichtet, denn er
beklagt den Tod der Geliebten und stimmt „Klänge der Sehnsucht" von der
fernen Ostsee nach dem goldigen Süden an. Die letzten zwei Abteilungen seines
Buches bieten Übersetzungen, die man mit aufrichtigem Danke und wahrem Ge¬
nusse lesen kann. Aus dem türkischen Eulenspiegel, Meister Nasfreddin, hat er
einige ergötzliche Proben gebracht: Weisheit unter der Schellenkappe; und aus
der neugriechischen Volkspoesie hat er ein paar Dutzend prächtiger, verliebter
„Tanzklänge" übertragen, vierzeilige Strophen, von demselben poetischen Cha-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0635" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/203412"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue Lyrik.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1983" prev="#ID_1982" next="#ID_1984"> Empfindungen wie in kleinen, geistsprühendcn Scherzen. In einem der schönsten<lb/>
Gedichte aber auf einen türkischen Friedhof hat er seinen eignen christlich¬<lb/>
europäischen Stolz gebeugt vor der Erkenntnis der Einheit alles Mensch¬<lb/>
lichen und Göttlichen.</p><lb/>
          <cb type="start"/>
          <lg xml:id="POEMID_92" type="poem" next="#POEMID_93">
            <l> Versteinte Turbantriiger, seid willkommen!<lb/>
Im Düster der Cypressen fast versteckt.<lb/>
Ihr nickt, vom Rausch des Schlafes über¬<lb/>
nommen.<lb/>
Was ruht ihr nicht ins Grabesmoos gesteckt?</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_93" prev="#POEMID_92" type="poem" next="#POEMID_94">
            <l> Dort unten schlummert und hier oben alles,<lb/>
Zu euern Füßen träumt der träge Hund,<lb/>
Zur Seite ihm die Helden des Verfalles,<lb/>
Fürst Bettler und der König Vagabund.</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_94" prev="#POEMID_93" type="poem" next="#POEMID_95">
            <l> So sieht die Sonne, sieht der Mond sie liegen<lb/>
Im Dämmerduft des immergrünen Baums,<lb/>
Behaglich träumend sich an Tote schmiegen,<lb/>
Den Ernst verträumend dieses Erdentraums.</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_95" prev="#POEMID_94" type="poem" next="#POEMID_96">
            <l> Thut ihnen nach, ihr Steine, legt euch nieder!<lb/>
Bevor des Reiches müdes Aug' entschlief.<lb/>
Dann kommt der Kreuze Zeit, ihr kommt<lb/>
nicht wieder.<lb/>
Geht schlafen! denn die Abendstunde rief.</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_96" prev="#POEMID_95" type="poem" next="#POEMID_97">
            <l> Du aber, jüngster Stein, zu meinen Füßen,<lb/>
Der meinen Blick mit bunten Lettern trifft,<lb/>
An dir laß meiner Neugier Lust mich büßen!<lb/>
Enträtsle mir das Rätsel deiner Schrift!</l>
          </lg>
          <cb/><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_97" prev="#POEMID_96" type="poem" next="#POEMID_98">
            <l> &#x201E;O Wandrer, alle Höhen gehn zu Grunde.<lb/>
Du Wandrer wirst wie ich, wer du auch bist.<lb/>
Thu keinem Weh die kurze Lebensstunde!<lb/>
Es ist kein Gott, als Gott, der ewig ist."</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_98" prev="#POEMID_97" type="poem" next="#POEMID_99">
            <l> Was bin ich, weiser Stein, vor deiner Wahr¬<lb/>
heit?<lb/>
Der ich die Jagd nach lachendem Genuß<lb/>
Noch jage durch der Jugend Dämmcrklarheit<lb/>
Und bald als Wild doch selber fallen muß? &#x2014;</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_99" prev="#POEMID_98" type="poem" next="#POEMID_100">
            <l> Da plötzlich horch! ein wunderlich Gelächter. &#x2014;<lb/>
Bethörte mich dämonisches Geneck?<lb/>
Nein, kleine Tauben, kleine Todsverächtcr,<lb/>
Sie kichern über mir im Laubverstcck. &#x2014;</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_100" prev="#POEMID_99" type="poem" next="#POEMID_101">
            <l> &#x201E;Thu keinem Weh die kurze Lebensstunde<lb/>
Und frage nicht, ob Moslim oder Christ,<lb/>
Mein Herz, das bald verstummt im stillsten<lb/>
Grunde!<lb/>
Es ist kein Gott, als Gott, der ewig ist."</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_101" prev="#POEMID_100" type="poem" next="#POEMID_102">
            <l> Und wieder horch! Ich höre Kinder kommen.<lb/>
Im Spiele jauchzen sie von Grab zu Grab. &#x2014;<lb/>
Du teurer Stein, mir ist die Brust beklommen,<lb/>
Beklommen zuckt in meiner Hand der Stab.</l>
          </lg>
          <cb type="end"/><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_102" prev="#POEMID_101" type="poem">
            <l> Mein Auge ringt empor zur co'gen Helle,<lb/>
Die lachend aus den goldnen Himmeln schwebt.<lb/>
Es strahlt das Meer und purpurn blinkt die Welle,<lb/>
Die Erde strahlt und meine Seele bebt.</l>
          </lg><lb/>
          <p xml:id="ID_1984" prev="#ID_1983" next="#ID_1985"> So wie hier, zeichnet Foy oft in seinen längern Gedichten nebenbei und halb<lb/>
unbewußt ein Landschaftsbildchen (z. B. in dem herrlichen Liede &#x201E;Liebesfackel,<lb/>
leuchte mir"), ein Sittenbild; aber er ist weit davon entfernt, ein lyrischer<lb/>
Antiquar oder Landschaftsmaler zu sein. Der weitaus größere Teil seiner Ge¬<lb/>
dichte ist an den allmächtigen Eros in Freude und Trauer gerichtet, denn er<lb/>
beklagt den Tod der Geliebten und stimmt &#x201E;Klänge der Sehnsucht" von der<lb/>
fernen Ostsee nach dem goldigen Süden an. Die letzten zwei Abteilungen seines<lb/>
Buches bieten Übersetzungen, die man mit aufrichtigem Danke und wahrem Ge¬<lb/>
nusse lesen kann. Aus dem türkischen Eulenspiegel, Meister Nasfreddin, hat er<lb/>
einige ergötzliche Proben gebracht: Weisheit unter der Schellenkappe; und aus<lb/>
der neugriechischen Volkspoesie hat er ein paar Dutzend prächtiger, verliebter<lb/>
&#x201E;Tanzklänge" übertragen, vierzeilige Strophen, von demselben poetischen Cha-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0635] Neue Lyrik. Empfindungen wie in kleinen, geistsprühendcn Scherzen. In einem der schönsten Gedichte aber auf einen türkischen Friedhof hat er seinen eignen christlich¬ europäischen Stolz gebeugt vor der Erkenntnis der Einheit alles Mensch¬ lichen und Göttlichen. Versteinte Turbantriiger, seid willkommen! Im Düster der Cypressen fast versteckt. Ihr nickt, vom Rausch des Schlafes über¬ nommen. Was ruht ihr nicht ins Grabesmoos gesteckt? Dort unten schlummert und hier oben alles, Zu euern Füßen träumt der träge Hund, Zur Seite ihm die Helden des Verfalles, Fürst Bettler und der König Vagabund. So sieht die Sonne, sieht der Mond sie liegen Im Dämmerduft des immergrünen Baums, Behaglich träumend sich an Tote schmiegen, Den Ernst verträumend dieses Erdentraums. Thut ihnen nach, ihr Steine, legt euch nieder! Bevor des Reiches müdes Aug' entschlief. Dann kommt der Kreuze Zeit, ihr kommt nicht wieder. Geht schlafen! denn die Abendstunde rief. Du aber, jüngster Stein, zu meinen Füßen, Der meinen Blick mit bunten Lettern trifft, An dir laß meiner Neugier Lust mich büßen! Enträtsle mir das Rätsel deiner Schrift! „O Wandrer, alle Höhen gehn zu Grunde. Du Wandrer wirst wie ich, wer du auch bist. Thu keinem Weh die kurze Lebensstunde! Es ist kein Gott, als Gott, der ewig ist." Was bin ich, weiser Stein, vor deiner Wahr¬ heit? Der ich die Jagd nach lachendem Genuß Noch jage durch der Jugend Dämmcrklarheit Und bald als Wild doch selber fallen muß? — Da plötzlich horch! ein wunderlich Gelächter. — Bethörte mich dämonisches Geneck? Nein, kleine Tauben, kleine Todsverächtcr, Sie kichern über mir im Laubverstcck. — „Thu keinem Weh die kurze Lebensstunde Und frage nicht, ob Moslim oder Christ, Mein Herz, das bald verstummt im stillsten Grunde! Es ist kein Gott, als Gott, der ewig ist." Und wieder horch! Ich höre Kinder kommen. Im Spiele jauchzen sie von Grab zu Grab. — Du teurer Stein, mir ist die Brust beklommen, Beklommen zuckt in meiner Hand der Stab. Mein Auge ringt empor zur co'gen Helle, Die lachend aus den goldnen Himmeln schwebt. Es strahlt das Meer und purpurn blinkt die Welle, Die Erde strahlt und meine Seele bebt. So wie hier, zeichnet Foy oft in seinen längern Gedichten nebenbei und halb unbewußt ein Landschaftsbildchen (z. B. in dem herrlichen Liede „Liebesfackel, leuchte mir"), ein Sittenbild; aber er ist weit davon entfernt, ein lyrischer Antiquar oder Landschaftsmaler zu sein. Der weitaus größere Teil seiner Ge¬ dichte ist an den allmächtigen Eros in Freude und Trauer gerichtet, denn er beklagt den Tod der Geliebten und stimmt „Klänge der Sehnsucht" von der fernen Ostsee nach dem goldigen Süden an. Die letzten zwei Abteilungen seines Buches bieten Übersetzungen, die man mit aufrichtigem Danke und wahrem Ge¬ nusse lesen kann. Aus dem türkischen Eulenspiegel, Meister Nasfreddin, hat er einige ergötzliche Proben gebracht: Weisheit unter der Schellenkappe; und aus der neugriechischen Volkspoesie hat er ein paar Dutzend prächtiger, verliebter „Tanzklänge" übertragen, vierzeilige Strophen, von demselben poetischen Cha-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/635
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/635>, abgerufen am 27.07.2024.