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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur.

meist auch dessen Eigentümer sind, nicht dnrch auswärtige Konkurrenz zu gründe
gehen zu lassen. Dies ist denn auch ein leitender Gedanke des Jägerschen
Werkes.

Daß die Auswanderung keine Folge der Uebervölkerung sei oder in irgend
nennenswertem Grade Folge politischer Unzufriedenheit, ist wohl heute allgemein
anerkannt. Man weiß, daß gerade die bevölkertsten Teile unsers Vaterlandes die
wenigsten und daß die wenigst bevölkerten Provinzen die meisten Auswanderer
liefern. Dies sind zugleich diejenigen Gegenden, wo der Großgrundbesitz vorherrscht,
wo die Güter mehr oder weniger geschlossen sind, und wo infolge dessen die Söhne
der Bauern und die ländlichen Tagelöhner keinerlei Aussicht haben, jemals Land
zu erwerben und die ersehnte Selbständigkeit zu erringen. Der Verfasser unterläßt
nicht, für diese Wahrheiten die umfassendsten Nachweise zu liefern, und er erblickt,
neben der übermäßigen Zersplitterung des Landes im Westen und Süden, in dem
Großbesitze und dem wachsenden Latifundienweseu im Osten und Norden eine
Hanptursache der beklagenswerten Zustände, welche ans die Landwirtschaft und das
Volk überhaupt drücken.

Es genügt nicht, im Interesse besserer Bebauung, stärkerer Besiedelung und
der Förderung eines zahlreichen unabhängigen Bauernstandes die großen Güter
in Bauernhöfe zu teilen, sondern man muß auch Fürsorge treffen, den Bauer im
Besitze zu erhalten, ihn gegen Kündigung der Pacht, wenn er Pächter ist, der
Hypothek, wenn er Eigentümer ist, zu schützen und ihn der Versuchung zu ent¬
ziehen, seinen Hof bei erster Gelegenheit zu verkaufe". Der Verfasser befürwortet
daher das Rentenprinzip, die Erbpacht oder jede andre Form, die jenen Möglich¬
keiten vorzubeugen geeignet ist, damit die großen Mißerfolge vermieden werden,
welche die Regierung in der Periode von 18K7 bis 1883 erfahren hat, in welcher
sie über 30 000 Acker Domänenland parzellirt und veräußert hat, ohne auch nur
die geringste soziale Wirkung davon zu verspüren, da die neuen Parzellen in
überraschend kurzer Zeit wieder Bestandteile der Latifundien und Rittergüter ge¬
worden waren.

Wir übergehen andre interessante Teile des Werkes und wenden uns zu
den Kapiteln, welche von dem landwirtschaftlichen Zvllschntze überhaupt und ins¬
besondre von den deutschen Getreidezöllen handeln. Der Verfasser giebt sich an ver¬
schiedenen Stellen seines Werkes als einen streng kirchlichen, wohl katholischen
Mann zu erkennen; allein wir haben nicht finden können, daß er diesem Stand¬
punkte irgend eine unennenswerten Einfluß auf seine Untersuchungen gestattet; seine
Unbefangenheit zeigt er insbesondre in den Kapiteln über den Zollschutz. Er
erörtert das Für und Wider, die Interessen der großen und der kleinen Land¬
wirte, der Handwerker und der Industrie, den Einfluß der Zölle auf die Brot¬
preise u. s. w.; er Prüft sorgfältig alle Einreden, und dieses alles ohne jede Vor-
eingenommenheit, sodaß seine Erörterung zur Bildung eines selbständigen Urteils
vorzüglich geeignet ist.

Das eigentliche Heilmittel für den Notstand der Landwirtschaft erblickt der
Verfasser in dem "Rentenprinzip," den: Anerbenrecht, kurz in Maßregeln, welche
den Grund und Boden dem Einflüsse der kapitalistischen Spekulation entziehen.
Unter dem Nentenprinzip, sagt er, bleibt selbst bei der höchsten Verschuldung dem
Bauer noch sein voller Arbeitslohn.

In dem Schlußkapitel betrachtet der Verfasser die vielfach angeregte Gründung
eines mitteleuropäischen Zollvereins als eine nicht abweisbare Organisation der
Zukunft. Deutschland nud Oesterreich -- meint er -- sollten damit den Anfang


Litteratur.

meist auch dessen Eigentümer sind, nicht dnrch auswärtige Konkurrenz zu gründe
gehen zu lassen. Dies ist denn auch ein leitender Gedanke des Jägerschen
Werkes.

Daß die Auswanderung keine Folge der Uebervölkerung sei oder in irgend
nennenswertem Grade Folge politischer Unzufriedenheit, ist wohl heute allgemein
anerkannt. Man weiß, daß gerade die bevölkertsten Teile unsers Vaterlandes die
wenigsten und daß die wenigst bevölkerten Provinzen die meisten Auswanderer
liefern. Dies sind zugleich diejenigen Gegenden, wo der Großgrundbesitz vorherrscht,
wo die Güter mehr oder weniger geschlossen sind, und wo infolge dessen die Söhne
der Bauern und die ländlichen Tagelöhner keinerlei Aussicht haben, jemals Land
zu erwerben und die ersehnte Selbständigkeit zu erringen. Der Verfasser unterläßt
nicht, für diese Wahrheiten die umfassendsten Nachweise zu liefern, und er erblickt,
neben der übermäßigen Zersplitterung des Landes im Westen und Süden, in dem
Großbesitze und dem wachsenden Latifundienweseu im Osten und Norden eine
Hanptursache der beklagenswerten Zustände, welche ans die Landwirtschaft und das
Volk überhaupt drücken.

Es genügt nicht, im Interesse besserer Bebauung, stärkerer Besiedelung und
der Förderung eines zahlreichen unabhängigen Bauernstandes die großen Güter
in Bauernhöfe zu teilen, sondern man muß auch Fürsorge treffen, den Bauer im
Besitze zu erhalten, ihn gegen Kündigung der Pacht, wenn er Pächter ist, der
Hypothek, wenn er Eigentümer ist, zu schützen und ihn der Versuchung zu ent¬
ziehen, seinen Hof bei erster Gelegenheit zu verkaufe». Der Verfasser befürwortet
daher das Rentenprinzip, die Erbpacht oder jede andre Form, die jenen Möglich¬
keiten vorzubeugen geeignet ist, damit die großen Mißerfolge vermieden werden,
welche die Regierung in der Periode von 18K7 bis 1883 erfahren hat, in welcher
sie über 30 000 Acker Domänenland parzellirt und veräußert hat, ohne auch nur
die geringste soziale Wirkung davon zu verspüren, da die neuen Parzellen in
überraschend kurzer Zeit wieder Bestandteile der Latifundien und Rittergüter ge¬
worden waren.

Wir übergehen andre interessante Teile des Werkes und wenden uns zu
den Kapiteln, welche von dem landwirtschaftlichen Zvllschntze überhaupt und ins¬
besondre von den deutschen Getreidezöllen handeln. Der Verfasser giebt sich an ver¬
schiedenen Stellen seines Werkes als einen streng kirchlichen, wohl katholischen
Mann zu erkennen; allein wir haben nicht finden können, daß er diesem Stand¬
punkte irgend eine unennenswerten Einfluß auf seine Untersuchungen gestattet; seine
Unbefangenheit zeigt er insbesondre in den Kapiteln über den Zollschutz. Er
erörtert das Für und Wider, die Interessen der großen und der kleinen Land¬
wirte, der Handwerker und der Industrie, den Einfluß der Zölle auf die Brot¬
preise u. s. w.; er Prüft sorgfältig alle Einreden, und dieses alles ohne jede Vor-
eingenommenheit, sodaß seine Erörterung zur Bildung eines selbständigen Urteils
vorzüglich geeignet ist.

Das eigentliche Heilmittel für den Notstand der Landwirtschaft erblickt der
Verfasser in dem „Rentenprinzip," den: Anerbenrecht, kurz in Maßregeln, welche
den Grund und Boden dem Einflüsse der kapitalistischen Spekulation entziehen.
Unter dem Nentenprinzip, sagt er, bleibt selbst bei der höchsten Verschuldung dem
Bauer noch sein voller Arbeitslohn.

In dem Schlußkapitel betrachtet der Verfasser die vielfach angeregte Gründung
eines mitteleuropäischen Zollvereins als eine nicht abweisbare Organisation der
Zukunft. Deutschland nud Oesterreich — meint er — sollten damit den Anfang


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[0559] Litteratur. meist auch dessen Eigentümer sind, nicht dnrch auswärtige Konkurrenz zu gründe gehen zu lassen. Dies ist denn auch ein leitender Gedanke des Jägerschen Werkes. Daß die Auswanderung keine Folge der Uebervölkerung sei oder in irgend nennenswertem Grade Folge politischer Unzufriedenheit, ist wohl heute allgemein anerkannt. Man weiß, daß gerade die bevölkertsten Teile unsers Vaterlandes die wenigsten und daß die wenigst bevölkerten Provinzen die meisten Auswanderer liefern. Dies sind zugleich diejenigen Gegenden, wo der Großgrundbesitz vorherrscht, wo die Güter mehr oder weniger geschlossen sind, und wo infolge dessen die Söhne der Bauern und die ländlichen Tagelöhner keinerlei Aussicht haben, jemals Land zu erwerben und die ersehnte Selbständigkeit zu erringen. Der Verfasser unterläßt nicht, für diese Wahrheiten die umfassendsten Nachweise zu liefern, und er erblickt, neben der übermäßigen Zersplitterung des Landes im Westen und Süden, in dem Großbesitze und dem wachsenden Latifundienweseu im Osten und Norden eine Hanptursache der beklagenswerten Zustände, welche ans die Landwirtschaft und das Volk überhaupt drücken. Es genügt nicht, im Interesse besserer Bebauung, stärkerer Besiedelung und der Förderung eines zahlreichen unabhängigen Bauernstandes die großen Güter in Bauernhöfe zu teilen, sondern man muß auch Fürsorge treffen, den Bauer im Besitze zu erhalten, ihn gegen Kündigung der Pacht, wenn er Pächter ist, der Hypothek, wenn er Eigentümer ist, zu schützen und ihn der Versuchung zu ent¬ ziehen, seinen Hof bei erster Gelegenheit zu verkaufe». Der Verfasser befürwortet daher das Rentenprinzip, die Erbpacht oder jede andre Form, die jenen Möglich¬ keiten vorzubeugen geeignet ist, damit die großen Mißerfolge vermieden werden, welche die Regierung in der Periode von 18K7 bis 1883 erfahren hat, in welcher sie über 30 000 Acker Domänenland parzellirt und veräußert hat, ohne auch nur die geringste soziale Wirkung davon zu verspüren, da die neuen Parzellen in überraschend kurzer Zeit wieder Bestandteile der Latifundien und Rittergüter ge¬ worden waren. Wir übergehen andre interessante Teile des Werkes und wenden uns zu den Kapiteln, welche von dem landwirtschaftlichen Zvllschntze überhaupt und ins¬ besondre von den deutschen Getreidezöllen handeln. Der Verfasser giebt sich an ver¬ schiedenen Stellen seines Werkes als einen streng kirchlichen, wohl katholischen Mann zu erkennen; allein wir haben nicht finden können, daß er diesem Stand¬ punkte irgend eine unennenswerten Einfluß auf seine Untersuchungen gestattet; seine Unbefangenheit zeigt er insbesondre in den Kapiteln über den Zollschutz. Er erörtert das Für und Wider, die Interessen der großen und der kleinen Land¬ wirte, der Handwerker und der Industrie, den Einfluß der Zölle auf die Brot¬ preise u. s. w.; er Prüft sorgfältig alle Einreden, und dieses alles ohne jede Vor- eingenommenheit, sodaß seine Erörterung zur Bildung eines selbständigen Urteils vorzüglich geeignet ist. Das eigentliche Heilmittel für den Notstand der Landwirtschaft erblickt der Verfasser in dem „Rentenprinzip," den: Anerbenrecht, kurz in Maßregeln, welche den Grund und Boden dem Einflüsse der kapitalistischen Spekulation entziehen. Unter dem Nentenprinzip, sagt er, bleibt selbst bei der höchsten Verschuldung dem Bauer noch sein voller Arbeitslohn. In dem Schlußkapitel betrachtet der Verfasser die vielfach angeregte Gründung eines mitteleuropäischen Zollvereins als eine nicht abweisbare Organisation der Zukunft. Deutschland nud Oesterreich — meint er — sollten damit den Anfang

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/559>, abgerufen am 01.09.2024.