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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Italien im Dreibünde,

soll. Dann will er sich glücklich und behaglich unter den Feigenbaum setzen
wie Nathanael, und es sollen wieder Friede und Wohlgefallen herrschen auf
Erden wie vordem. Aber die Geschichte lehrt, daß auch die stolzesten Siege
Frankreichs niemals solche Ergebnisse hatten. 1811 befand sich Napoleon auf
dem Gipfel seiner Macht. Sein Reich erstreckte sich von der Grenze Dänemarks
im Norden bis an die Grenze Neapels im Süden. Paris, Amsterdam und
Rom waren Hauptstädte desselben. Seine Verwandtschaft herrschte, ihm als
Vasallenschaft untergeordnet, in Neapel, Westfalen und Spanien, und einer
seiner Generale war zum Thronfolger in Schweden gewählt worden und that¬
sächlich schon Regent dieses Landes. Sein Einfluß dehnte sich über ganz Deutsch¬
land aus, er hatte sich mit dem Hause Habsburg durch Heirat verbunden, er
hatte den Papst abgesetzt. Das waren sicherlich ungeheure Erfolge, die Frank¬
reich, dessen Geist er vertrat, befriedigen konnten. Sie genügten ihm aber nicht.
Napoleon bedürfte weiterer Triumphe und erklärte Nußland den Krieg. Ähn¬
liches geschah unter dem dritten Napoleon, nach den Siegen auf der Krim und
in Oberitalien griff er sogar in die neue Welt hinüber, griff er später nach
den deutschen Rheinlanden. Wer will also verbürgen, daß irgend welche Reihe
von Siegen und Eroberungen den Hunger der Franzosen nach Ruhm und Macht
stillen würde, einen Hunger, der durch ganze Geschlechter von ihren Geschicht¬
schreibern, Dichtern, Journalisten und Malern gereizt und dem Volke fast zur
zweiten Natur geworden ist? Es ist, von andern guten Gründen abgesehen,
begreiflich genug, wenn die friedliebenden Volker Mitteleuropas und Italiens
in keiner Weise mit dem Wunsche der Franzosen sympathisiren können, ihre 1871
verlorenen Provinzen wieder zu erlangen. Ein von ihnen zu dem Zwecke unter¬
nommener Krieg würde, falls sie siegten, nicht den Frieden herbeiführen, sondern
nur der Anfang einer Reihe von furchtbaren Zusammenstößen der betreffenden
Völker sein. Und hat denn am Ende, so muß der Italiener und überhaupt
der uichtdeutsche Zuschauer fragen, die Bevölkerung von Elsaß-Lothringen mit
der Einverleibung in Deutschland wirklich ein so entsetzliches Mißgeschick befallen,
wie man nach den Schmerzensrufcn schließen möchte, die gelegentlich dort laut
werde"? Wir antworten: Nein. Sie sind zu mehr als neun Zehnteln deutsch
nach Stamm und Sprache, ihr Geschrei oder richtiger das deutschfeindliche Ge¬
schrei und Gethue ihrer vornehmen Klassen ist also naturwidrig, und man be¬
gnügt sich auch damit, zu schreien und ein wenig zu demonstriren und zu kon-
spiriren. Von Thaten ihres Kummers und ihrer Sehnsucht, z. B. von kleinen
Aufständen, wie sie in Italien früher wiederholt gegen die Herrschaft der Oester-
reicher ausbrachen, ist nicht das mindeste zu hören gewesen. Die Leute prote-
stiren und meinen damit ihrer Pflicht Genüge geleistet zu haben, und nun ans
Geschäft gehe" und Geld machen zu können. Sie sind keine unterdrückte Na¬
tionalität, sie waren eine solche vielmehr unter französischer Herrschaft. Kümmer¬
nisse so prosaischer und erträglicher Natur wie die dieser gedeihliche" Fabrikanten
und Spekulanten mit ihrem Anhange sind nicht dazu angethan, die Welt zu
dem Wunsche zu bewege", daß sie mit der großen Mordmaschine eines Welt¬
krieges beseitigt werden. Es ist durchaus kein himmelschreiender Umstand, daß
Leute, die zwar nicht das beste Deutsch reden, aber sicher ein noch viel zweifel¬
hafteres Französisch sprechen, ihre politische Leitung jetzt von Berlin und nicht
mehr von Paris empfangen, dem sie früher so lächerlich erschienen, wie sie ihm
jetzt bejammernswert erscheinen.




Italien im Dreibünde,

soll. Dann will er sich glücklich und behaglich unter den Feigenbaum setzen
wie Nathanael, und es sollen wieder Friede und Wohlgefallen herrschen auf
Erden wie vordem. Aber die Geschichte lehrt, daß auch die stolzesten Siege
Frankreichs niemals solche Ergebnisse hatten. 1811 befand sich Napoleon auf
dem Gipfel seiner Macht. Sein Reich erstreckte sich von der Grenze Dänemarks
im Norden bis an die Grenze Neapels im Süden. Paris, Amsterdam und
Rom waren Hauptstädte desselben. Seine Verwandtschaft herrschte, ihm als
Vasallenschaft untergeordnet, in Neapel, Westfalen und Spanien, und einer
seiner Generale war zum Thronfolger in Schweden gewählt worden und that¬
sächlich schon Regent dieses Landes. Sein Einfluß dehnte sich über ganz Deutsch¬
land aus, er hatte sich mit dem Hause Habsburg durch Heirat verbunden, er
hatte den Papst abgesetzt. Das waren sicherlich ungeheure Erfolge, die Frank¬
reich, dessen Geist er vertrat, befriedigen konnten. Sie genügten ihm aber nicht.
Napoleon bedürfte weiterer Triumphe und erklärte Nußland den Krieg. Ähn¬
liches geschah unter dem dritten Napoleon, nach den Siegen auf der Krim und
in Oberitalien griff er sogar in die neue Welt hinüber, griff er später nach
den deutschen Rheinlanden. Wer will also verbürgen, daß irgend welche Reihe
von Siegen und Eroberungen den Hunger der Franzosen nach Ruhm und Macht
stillen würde, einen Hunger, der durch ganze Geschlechter von ihren Geschicht¬
schreibern, Dichtern, Journalisten und Malern gereizt und dem Volke fast zur
zweiten Natur geworden ist? Es ist, von andern guten Gründen abgesehen,
begreiflich genug, wenn die friedliebenden Volker Mitteleuropas und Italiens
in keiner Weise mit dem Wunsche der Franzosen sympathisiren können, ihre 1871
verlorenen Provinzen wieder zu erlangen. Ein von ihnen zu dem Zwecke unter¬
nommener Krieg würde, falls sie siegten, nicht den Frieden herbeiführen, sondern
nur der Anfang einer Reihe von furchtbaren Zusammenstößen der betreffenden
Völker sein. Und hat denn am Ende, so muß der Italiener und überhaupt
der uichtdeutsche Zuschauer fragen, die Bevölkerung von Elsaß-Lothringen mit
der Einverleibung in Deutschland wirklich ein so entsetzliches Mißgeschick befallen,
wie man nach den Schmerzensrufcn schließen möchte, die gelegentlich dort laut
werde»? Wir antworten: Nein. Sie sind zu mehr als neun Zehnteln deutsch
nach Stamm und Sprache, ihr Geschrei oder richtiger das deutschfeindliche Ge¬
schrei und Gethue ihrer vornehmen Klassen ist also naturwidrig, und man be¬
gnügt sich auch damit, zu schreien und ein wenig zu demonstriren und zu kon-
spiriren. Von Thaten ihres Kummers und ihrer Sehnsucht, z. B. von kleinen
Aufständen, wie sie in Italien früher wiederholt gegen die Herrschaft der Oester-
reicher ausbrachen, ist nicht das mindeste zu hören gewesen. Die Leute prote-
stiren und meinen damit ihrer Pflicht Genüge geleistet zu haben, und nun ans
Geschäft gehe» und Geld machen zu können. Sie sind keine unterdrückte Na¬
tionalität, sie waren eine solche vielmehr unter französischer Herrschaft. Kümmer¬
nisse so prosaischer und erträglicher Natur wie die dieser gedeihliche» Fabrikanten
und Spekulanten mit ihrem Anhange sind nicht dazu angethan, die Welt zu
dem Wunsche zu bewege», daß sie mit der großen Mordmaschine eines Welt¬
krieges beseitigt werden. Es ist durchaus kein himmelschreiender Umstand, daß
Leute, die zwar nicht das beste Deutsch reden, aber sicher ein noch viel zweifel¬
hafteres Französisch sprechen, ihre politische Leitung jetzt von Berlin und nicht
mehr von Paris empfangen, dem sie früher so lächerlich erschienen, wie sie ihm
jetzt bejammernswert erscheinen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/548>, abgerufen am 28.07.2024.