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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Anzengrubers Dorfgeschichten,

bemüht ist. In ihrer Jugend, da sie noch hübsch und munter war, hatte sie
auch einen Schatz, den Ferdl, einen gutmütigen, weichen Burschen. Nur ein
einziges mal wurde er eifersüchtig, das war, als der Bergerfranz, ein kecker,
unternehmender Mensch, der eben auf Urlaub vom Militär heimgekehrt war,
auf der Kirchweih mit der Liesel viel tanzte. Um den Beweis ihrer Aufrichtig¬
keit zu erlangen, forderte er von ihr eine Gunst, die sie ihm vor der kirchlichen
Verbindung keineswegs gewähren durfte. Es geschah dies gerade am Tanz¬
abend selbst, als die beiden aus dem heißen Lokale ins Freie gingen, um
frische Luft zu schnappen. Mit Müh und Not erwehrte sich Liesel seinem An¬
dringen und trieb ihn ins Wirtshaus zurück. Und nun mag sie uns die Ge¬
schichte weiter erzählen: "Wie ich noch, erhitzt und zerrauft, mich auf der näm¬
lichen Stell' verweil', mir 's Haar glatt streich' und 's G'weint aufgleich Streif',
setzt sich auf einmal wer neben meiner. Wie ich ausschau, wars der Berger-
franzl. Ich hab'n nit herankommen g'hört, und da sitzt er mit eins, wie vom
Himmel g'fallu, oder rechter g'sagt, wie aus der Höll' aufg'stiegn, mir ganz
nah; ich bin von ihm hinweg g'redete, denn ich hab' ihn g'fürcht't, es war
mein Gedanken, da sitzt sitzt anstatt des Ehrlich'" a Spitzbub, und doch hat
mir's gleicherzeit in Fausten g'juckt, und ich hätt' mich an ihm, der an 'n
Verdruß und all'in andern schuld war, mit Lust vergreifen mögen. So weniger
wollt' ich mich eing'schlechtert zeigen, und frag'n rasch: "Was willst denn du
da?" Er is aber dö Antwort schuldig g'bliebn, weist über die Wiesen nach 'in
Wirtsgarten und sagt: "War das nit der Seclhoferferdl, der da g'rad' von dir
weg'gangen is?" Drauf denk' ich nur mit finsterm G'sicht ja. No sagt er
wieder: "Der is auch nit g'sehen!" Sagt's aber gleichsam, als möcht er mich
darüber bedauern. Red't mer weiter zu Gehör, wie er das nit zuweg' bräche,
von einer schmucken Dirn, wie ich eine wär', so -- kein'in z'lieb und beiden
z'leid -- fortzugehen. No, süß ich da, und wie mir sei und wonach mir wär',
blieb ungefragt und ungesagt, sollt ich aber etwa lieber, wie wieder unter
d' Leut', nach Haus gehn wolln und nur 'n Weg scheuen, weil mich d' Fuß'
vom Tanzen schmerzen, so wär er da und im stand, mich auf 'n Händen durchs
Mais bis heim z' tragen, und das ließ er sich nit nehmen. Dabei lacht er
und rückt ganz nah auf mich zu. Ich schrei: "Ruhr mich nicht an!" Da
legt er aber schon Hand an mich, und ich schlag ihn mit beiden Fausten in's
G'sicht. Mit ein'in Sprung war'n wir allzwei ans 'n Füßen, und mit ein'in
Schwung wirft er mich ihm über d' Schulter, wie der Metzger a tot' Kathi,
doch ich hab mich nit ruhig gehalten wie ein solch's, ich hab die Zähn' über-
einandergebissen und auf ihn losgedroschen, was ich kennen und mögen hab;
es is mir ordentlich leicht g'Seschen, ihm sein' Larven zu verschämten und zu
zeichnen, ich wußt, mancher Griff mußt ihm höllisch weh thun, aber er hat
kein Fluch hören lassen, wo doch ich ihm mit halblauter Stimm alle Übel¬
namen zug'rufen hab, nur immer enger hat er mit zitternden Händen mich an


Anzengrubers Dorfgeschichten,

bemüht ist. In ihrer Jugend, da sie noch hübsch und munter war, hatte sie
auch einen Schatz, den Ferdl, einen gutmütigen, weichen Burschen. Nur ein
einziges mal wurde er eifersüchtig, das war, als der Bergerfranz, ein kecker,
unternehmender Mensch, der eben auf Urlaub vom Militär heimgekehrt war,
auf der Kirchweih mit der Liesel viel tanzte. Um den Beweis ihrer Aufrichtig¬
keit zu erlangen, forderte er von ihr eine Gunst, die sie ihm vor der kirchlichen
Verbindung keineswegs gewähren durfte. Es geschah dies gerade am Tanz¬
abend selbst, als die beiden aus dem heißen Lokale ins Freie gingen, um
frische Luft zu schnappen. Mit Müh und Not erwehrte sich Liesel seinem An¬
dringen und trieb ihn ins Wirtshaus zurück. Und nun mag sie uns die Ge¬
schichte weiter erzählen: „Wie ich noch, erhitzt und zerrauft, mich auf der näm¬
lichen Stell' verweil', mir 's Haar glatt streich' und 's G'weint aufgleich Streif',
setzt sich auf einmal wer neben meiner. Wie ich ausschau, wars der Berger-
franzl. Ich hab'n nit herankommen g'hört, und da sitzt er mit eins, wie vom
Himmel g'fallu, oder rechter g'sagt, wie aus der Höll' aufg'stiegn, mir ganz
nah; ich bin von ihm hinweg g'redete, denn ich hab' ihn g'fürcht't, es war
mein Gedanken, da sitzt sitzt anstatt des Ehrlich'« a Spitzbub, und doch hat
mir's gleicherzeit in Fausten g'juckt, und ich hätt' mich an ihm, der an 'n
Verdruß und all'in andern schuld war, mit Lust vergreifen mögen. So weniger
wollt' ich mich eing'schlechtert zeigen, und frag'n rasch: »Was willst denn du
da?« Er is aber dö Antwort schuldig g'bliebn, weist über die Wiesen nach 'in
Wirtsgarten und sagt: »War das nit der Seclhoferferdl, der da g'rad' von dir
weg'gangen is?« Drauf denk' ich nur mit finsterm G'sicht ja. No sagt er
wieder: »Der is auch nit g'sehen!« Sagt's aber gleichsam, als möcht er mich
darüber bedauern. Red't mer weiter zu Gehör, wie er das nit zuweg' bräche,
von einer schmucken Dirn, wie ich eine wär', so — kein'in z'lieb und beiden
z'leid — fortzugehen. No, süß ich da, und wie mir sei und wonach mir wär',
blieb ungefragt und ungesagt, sollt ich aber etwa lieber, wie wieder unter
d' Leut', nach Haus gehn wolln und nur 'n Weg scheuen, weil mich d' Fuß'
vom Tanzen schmerzen, so wär er da und im stand, mich auf 'n Händen durchs
Mais bis heim z' tragen, und das ließ er sich nit nehmen. Dabei lacht er
und rückt ganz nah auf mich zu. Ich schrei: »Ruhr mich nicht an!« Da
legt er aber schon Hand an mich, und ich schlag ihn mit beiden Fausten in's
G'sicht. Mit ein'in Sprung war'n wir allzwei ans 'n Füßen, und mit ein'in
Schwung wirft er mich ihm über d' Schulter, wie der Metzger a tot' Kathi,
doch ich hab mich nit ruhig gehalten wie ein solch's, ich hab die Zähn' über-
einandergebissen und auf ihn losgedroschen, was ich kennen und mögen hab;
es is mir ordentlich leicht g'Seschen, ihm sein' Larven zu verschämten und zu
zeichnen, ich wußt, mancher Griff mußt ihm höllisch weh thun, aber er hat
kein Fluch hören lassen, wo doch ich ihm mit halblauter Stimm alle Übel¬
namen zug'rufen hab, nur immer enger hat er mit zitternden Händen mich an


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[0335] Anzengrubers Dorfgeschichten, bemüht ist. In ihrer Jugend, da sie noch hübsch und munter war, hatte sie auch einen Schatz, den Ferdl, einen gutmütigen, weichen Burschen. Nur ein einziges mal wurde er eifersüchtig, das war, als der Bergerfranz, ein kecker, unternehmender Mensch, der eben auf Urlaub vom Militär heimgekehrt war, auf der Kirchweih mit der Liesel viel tanzte. Um den Beweis ihrer Aufrichtig¬ keit zu erlangen, forderte er von ihr eine Gunst, die sie ihm vor der kirchlichen Verbindung keineswegs gewähren durfte. Es geschah dies gerade am Tanz¬ abend selbst, als die beiden aus dem heißen Lokale ins Freie gingen, um frische Luft zu schnappen. Mit Müh und Not erwehrte sich Liesel seinem An¬ dringen und trieb ihn ins Wirtshaus zurück. Und nun mag sie uns die Ge¬ schichte weiter erzählen: „Wie ich noch, erhitzt und zerrauft, mich auf der näm¬ lichen Stell' verweil', mir 's Haar glatt streich' und 's G'weint aufgleich Streif', setzt sich auf einmal wer neben meiner. Wie ich ausschau, wars der Berger- franzl. Ich hab'n nit herankommen g'hört, und da sitzt er mit eins, wie vom Himmel g'fallu, oder rechter g'sagt, wie aus der Höll' aufg'stiegn, mir ganz nah; ich bin von ihm hinweg g'redete, denn ich hab' ihn g'fürcht't, es war mein Gedanken, da sitzt sitzt anstatt des Ehrlich'« a Spitzbub, und doch hat mir's gleicherzeit in Fausten g'juckt, und ich hätt' mich an ihm, der an 'n Verdruß und all'in andern schuld war, mit Lust vergreifen mögen. So weniger wollt' ich mich eing'schlechtert zeigen, und frag'n rasch: »Was willst denn du da?« Er is aber dö Antwort schuldig g'bliebn, weist über die Wiesen nach 'in Wirtsgarten und sagt: »War das nit der Seclhoferferdl, der da g'rad' von dir weg'gangen is?« Drauf denk' ich nur mit finsterm G'sicht ja. No sagt er wieder: »Der is auch nit g'sehen!« Sagt's aber gleichsam, als möcht er mich darüber bedauern. Red't mer weiter zu Gehör, wie er das nit zuweg' bräche, von einer schmucken Dirn, wie ich eine wär', so — kein'in z'lieb und beiden z'leid — fortzugehen. No, süß ich da, und wie mir sei und wonach mir wär', blieb ungefragt und ungesagt, sollt ich aber etwa lieber, wie wieder unter d' Leut', nach Haus gehn wolln und nur 'n Weg scheuen, weil mich d' Fuß' vom Tanzen schmerzen, so wär er da und im stand, mich auf 'n Händen durchs Mais bis heim z' tragen, und das ließ er sich nit nehmen. Dabei lacht er und rückt ganz nah auf mich zu. Ich schrei: »Ruhr mich nicht an!« Da legt er aber schon Hand an mich, und ich schlag ihn mit beiden Fausten in's G'sicht. Mit ein'in Sprung war'n wir allzwei ans 'n Füßen, und mit ein'in Schwung wirft er mich ihm über d' Schulter, wie der Metzger a tot' Kathi, doch ich hab mich nit ruhig gehalten wie ein solch's, ich hab die Zähn' über- einandergebissen und auf ihn losgedroschen, was ich kennen und mögen hab; es is mir ordentlich leicht g'Seschen, ihm sein' Larven zu verschämten und zu zeichnen, ich wußt, mancher Griff mußt ihm höllisch weh thun, aber er hat kein Fluch hören lassen, wo doch ich ihm mit halblauter Stimm alle Übel¬ namen zug'rufen hab, nur immer enger hat er mit zitternden Händen mich an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/335>, abgerufen am 01.09.2024.