Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur.

daß Herr Bruckmann bald daran gehen kann, uns alles, was die Münchner Pinako¬
theken Schönes enthalten, dadurch zu vermitteln; es wird eine wahre Freude werden.




Litteratur.

Pommersche Skizzen und Neue Pommersche Skizzen. Von Dr. Rudolf Hanncke.
Stettin, 1881, 1887.

Es wird kaum einen Teil Deutschlands geben, um dessen Natur und Ge¬
schichte sich die Welt bisher so wenig bekümmert hat, wie dies bei Pommern der
Fall ist. Der (als Oberlehrer am Gymnasium zu Kostin wirkende) Verfasser der
unter obigeni Titel erschienenen "Kulturbilder und Studien zur pommerschen
Geschichte" spricht einmal beiläufig den Wunsch aus nach einer kritischen Zusammen¬
stellung der abfälligen Urteile, welche von Rollenhagen bis Kotzebue über den
pommerschen Landjunker gefällt worden sind, und wir denken, daß er selbst sich
dieses Verdienst erwerben wird. Jene guten und schlechten, übertreibender, doch
einstmals nicht grundlosen Witze haben ohne Zweifel am meisten dazu beigetragen,
eine Geringschätzung des ganzen Landes zu verbreiten und -- nicht nur außerhalb
desselben -- zu erhalten. Daß die Ostseeufer auch östlich von Misdroy und
westlich von Zoppot keineswegs reizlos, daß auch in Hinterpommern schöne Wälder,
anmutige Seen und Flüsse zu finden sind, davon hat man sich nach und nach über¬
zeugt, namentlich seit Varzin ein auf der ganzen Erde wenigstens dem Namen nach
bekannter Ort geworden ist. Und eine stattliche Zahl bedeutender Menschen wider¬
legt das alte Vorurteil gegen den Volksstamm. Aber seiner Vergangenheit hat
dieser selbst wenig Aufmerksamkeit gewidmet, was sich wohl daraus erklärt, daß
gleichzeitig mit dem Aufhören der staatlichen Selbständigkeit das Land dnrch den
dreißigjährigen und die nachfolgenden brandenburgisch-schwedisch-polnischen Kriege
verwüstet und ausgesogen wurde, und dann die pommersche Geschichte in die branden¬
burgisch-Preußische aufging. Man darf es vielleicht auch als eine Frucht der großen
Jahrzehnte, die wir zuletzt erlebt haben, betrachten, daß sich wieder ein größeres
Selbstgefühl regt, für die Landesgeschichte den gebührenden Raum beansprucht und
den wenigen noch vorhandenen stummen Zeugen der Vergangenheit nachspürt. Es
sind neun Abhandlungen in den beiden Heften vereinigt, welche wir hiermit den
Freunden kulturgeschichtlicher Forschung empfehlen möchten. Mit allem Fleiß hat
der Verfasser aus gedruckten und ungedruckten Quellen den Stoff zusammengetragen
für die Schilderung von Oertern, Zeiten und Sitten, an welcher ebenso sehr das
warme Heimatsgefühl wie die sichere Zeichnung erfreut. Das mittelalterliche
Pommern, die allmähliche Verdeutschung und Verchristlichung des Landes unter den
ivendischeu Greifenfürsten und die vielen Händel mit den Nachbarn, -- die Insel
Wollin mit ihrem romantischen Sagenkreise von Vineta und ihrer einstigen Be¬
deutung, -- der wunderliche Bischof-Herzog Kasimir, -- die Wallensteiner in
Pommern, -- die Zeit des Großen Kurfürsten, -- Zustände zu Ende des vorigen
Jahrhunderts, -- 1311 als Zeit der Bauerubcfreiuug, des englischen Schmuggels
und der Vorbereitungen für eine auf Kolberg sich stützende Erhebung gegen Frank¬
reich, -- Hinterpommern und der preußisch-russische Postkurs, -- das Grabowthal
und Rügenwalde bieten uns lauter lebensvolle Bilder, die wohl geeignet sind, dem
Fernerstehenden Interesse für den anspruchslosen Erdenwinkel abzugewinnen und
in den Landsleuten des Verfassers den berechtigten Lokalpatriotismus zu nähren.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.
Litteratur.

daß Herr Bruckmann bald daran gehen kann, uns alles, was die Münchner Pinako¬
theken Schönes enthalten, dadurch zu vermitteln; es wird eine wahre Freude werden.




Litteratur.

Pommersche Skizzen und Neue Pommersche Skizzen. Von Dr. Rudolf Hanncke.
Stettin, 1881, 1887.

Es wird kaum einen Teil Deutschlands geben, um dessen Natur und Ge¬
schichte sich die Welt bisher so wenig bekümmert hat, wie dies bei Pommern der
Fall ist. Der (als Oberlehrer am Gymnasium zu Kostin wirkende) Verfasser der
unter obigeni Titel erschienenen „Kulturbilder und Studien zur pommerschen
Geschichte" spricht einmal beiläufig den Wunsch aus nach einer kritischen Zusammen¬
stellung der abfälligen Urteile, welche von Rollenhagen bis Kotzebue über den
pommerschen Landjunker gefällt worden sind, und wir denken, daß er selbst sich
dieses Verdienst erwerben wird. Jene guten und schlechten, übertreibender, doch
einstmals nicht grundlosen Witze haben ohne Zweifel am meisten dazu beigetragen,
eine Geringschätzung des ganzen Landes zu verbreiten und — nicht nur außerhalb
desselben — zu erhalten. Daß die Ostseeufer auch östlich von Misdroy und
westlich von Zoppot keineswegs reizlos, daß auch in Hinterpommern schöne Wälder,
anmutige Seen und Flüsse zu finden sind, davon hat man sich nach und nach über¬
zeugt, namentlich seit Varzin ein auf der ganzen Erde wenigstens dem Namen nach
bekannter Ort geworden ist. Und eine stattliche Zahl bedeutender Menschen wider¬
legt das alte Vorurteil gegen den Volksstamm. Aber seiner Vergangenheit hat
dieser selbst wenig Aufmerksamkeit gewidmet, was sich wohl daraus erklärt, daß
gleichzeitig mit dem Aufhören der staatlichen Selbständigkeit das Land dnrch den
dreißigjährigen und die nachfolgenden brandenburgisch-schwedisch-polnischen Kriege
verwüstet und ausgesogen wurde, und dann die pommersche Geschichte in die branden¬
burgisch-Preußische aufging. Man darf es vielleicht auch als eine Frucht der großen
Jahrzehnte, die wir zuletzt erlebt haben, betrachten, daß sich wieder ein größeres
Selbstgefühl regt, für die Landesgeschichte den gebührenden Raum beansprucht und
den wenigen noch vorhandenen stummen Zeugen der Vergangenheit nachspürt. Es
sind neun Abhandlungen in den beiden Heften vereinigt, welche wir hiermit den
Freunden kulturgeschichtlicher Forschung empfehlen möchten. Mit allem Fleiß hat
der Verfasser aus gedruckten und ungedruckten Quellen den Stoff zusammengetragen
für die Schilderung von Oertern, Zeiten und Sitten, an welcher ebenso sehr das
warme Heimatsgefühl wie die sichere Zeichnung erfreut. Das mittelalterliche
Pommern, die allmähliche Verdeutschung und Verchristlichung des Landes unter den
ivendischeu Greifenfürsten und die vielen Händel mit den Nachbarn, — die Insel
Wollin mit ihrem romantischen Sagenkreise von Vineta und ihrer einstigen Be¬
deutung, — der wunderliche Bischof-Herzog Kasimir, — die Wallensteiner in
Pommern, — die Zeit des Großen Kurfürsten, — Zustände zu Ende des vorigen
Jahrhunderts, — 1311 als Zeit der Bauerubcfreiuug, des englischen Schmuggels
und der Vorbereitungen für eine auf Kolberg sich stützende Erhebung gegen Frank¬
reich, — Hinterpommern und der preußisch-russische Postkurs, — das Grabowthal
und Rügenwalde bieten uns lauter lebensvolle Bilder, die wohl geeignet sind, dem
Fernerstehenden Interesse für den anspruchslosen Erdenwinkel abzugewinnen und
in den Landsleuten des Verfassers den berechtigten Lokalpatriotismus zu nähren.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0256" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/203033"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_856" prev="#ID_855"> daß Herr Bruckmann bald daran gehen kann, uns alles, was die Münchner Pinako¬<lb/>
theken Schönes enthalten, dadurch zu vermitteln; es wird eine wahre Freude werden.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_857"> Pommersche Skizzen und Neue Pommersche Skizzen. Von Dr. Rudolf Hanncke.<lb/>
Stettin, 1881, 1887.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_858"> Es wird kaum einen Teil Deutschlands geben, um dessen Natur und Ge¬<lb/>
schichte sich die Welt bisher so wenig bekümmert hat, wie dies bei Pommern der<lb/>
Fall ist. Der (als Oberlehrer am Gymnasium zu Kostin wirkende) Verfasser der<lb/>
unter obigeni Titel erschienenen &#x201E;Kulturbilder und Studien zur pommerschen<lb/>
Geschichte" spricht einmal beiläufig den Wunsch aus nach einer kritischen Zusammen¬<lb/>
stellung der abfälligen Urteile, welche von Rollenhagen bis Kotzebue über den<lb/>
pommerschen Landjunker gefällt worden sind, und wir denken, daß er selbst sich<lb/>
dieses Verdienst erwerben wird. Jene guten und schlechten, übertreibender, doch<lb/>
einstmals nicht grundlosen Witze haben ohne Zweifel am meisten dazu beigetragen,<lb/>
eine Geringschätzung des ganzen Landes zu verbreiten und &#x2014; nicht nur außerhalb<lb/>
desselben &#x2014; zu erhalten. Daß die Ostseeufer auch östlich von Misdroy und<lb/>
westlich von Zoppot keineswegs reizlos, daß auch in Hinterpommern schöne Wälder,<lb/>
anmutige Seen und Flüsse zu finden sind, davon hat man sich nach und nach über¬<lb/>
zeugt, namentlich seit Varzin ein auf der ganzen Erde wenigstens dem Namen nach<lb/>
bekannter Ort geworden ist. Und eine stattliche Zahl bedeutender Menschen wider¬<lb/>
legt das alte Vorurteil gegen den Volksstamm. Aber seiner Vergangenheit hat<lb/>
dieser selbst wenig Aufmerksamkeit gewidmet, was sich wohl daraus erklärt, daß<lb/>
gleichzeitig mit dem Aufhören der staatlichen Selbständigkeit das Land dnrch den<lb/>
dreißigjährigen und die nachfolgenden brandenburgisch-schwedisch-polnischen Kriege<lb/>
verwüstet und ausgesogen wurde, und dann die pommersche Geschichte in die branden¬<lb/>
burgisch-Preußische aufging. Man darf es vielleicht auch als eine Frucht der großen<lb/>
Jahrzehnte, die wir zuletzt erlebt haben, betrachten, daß sich wieder ein größeres<lb/>
Selbstgefühl regt, für die Landesgeschichte den gebührenden Raum beansprucht und<lb/>
den wenigen noch vorhandenen stummen Zeugen der Vergangenheit nachspürt. Es<lb/>
sind neun Abhandlungen in den beiden Heften vereinigt, welche wir hiermit den<lb/>
Freunden kulturgeschichtlicher Forschung empfehlen möchten. Mit allem Fleiß hat<lb/>
der Verfasser aus gedruckten und ungedruckten Quellen den Stoff zusammengetragen<lb/>
für die Schilderung von Oertern, Zeiten und Sitten, an welcher ebenso sehr das<lb/>
warme Heimatsgefühl wie die sichere Zeichnung erfreut. Das mittelalterliche<lb/>
Pommern, die allmähliche Verdeutschung und Verchristlichung des Landes unter den<lb/>
ivendischeu Greifenfürsten und die vielen Händel mit den Nachbarn, &#x2014; die Insel<lb/>
Wollin mit ihrem romantischen Sagenkreise von Vineta und ihrer einstigen Be¬<lb/>
deutung, &#x2014; der wunderliche Bischof-Herzog Kasimir, &#x2014; die Wallensteiner in<lb/>
Pommern, &#x2014; die Zeit des Großen Kurfürsten, &#x2014; Zustände zu Ende des vorigen<lb/>
Jahrhunderts, &#x2014; 1311 als Zeit der Bauerubcfreiuug, des englischen Schmuggels<lb/>
und der Vorbereitungen für eine auf Kolberg sich stützende Erhebung gegen Frank¬<lb/>
reich, &#x2014; Hinterpommern und der preußisch-russische Postkurs, &#x2014; das Grabowthal<lb/>
und Rügenwalde bieten uns lauter lebensvolle Bilder, die wohl geeignet sind, dem<lb/>
Fernerstehenden Interesse für den anspruchslosen Erdenwinkel abzugewinnen und<lb/>
in den Landsleuten des Verfassers den berechtigten Lokalpatriotismus zu nähren.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.<lb/>
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0256] Litteratur. daß Herr Bruckmann bald daran gehen kann, uns alles, was die Münchner Pinako¬ theken Schönes enthalten, dadurch zu vermitteln; es wird eine wahre Freude werden. Litteratur. Pommersche Skizzen und Neue Pommersche Skizzen. Von Dr. Rudolf Hanncke. Stettin, 1881, 1887. Es wird kaum einen Teil Deutschlands geben, um dessen Natur und Ge¬ schichte sich die Welt bisher so wenig bekümmert hat, wie dies bei Pommern der Fall ist. Der (als Oberlehrer am Gymnasium zu Kostin wirkende) Verfasser der unter obigeni Titel erschienenen „Kulturbilder und Studien zur pommerschen Geschichte" spricht einmal beiläufig den Wunsch aus nach einer kritischen Zusammen¬ stellung der abfälligen Urteile, welche von Rollenhagen bis Kotzebue über den pommerschen Landjunker gefällt worden sind, und wir denken, daß er selbst sich dieses Verdienst erwerben wird. Jene guten und schlechten, übertreibender, doch einstmals nicht grundlosen Witze haben ohne Zweifel am meisten dazu beigetragen, eine Geringschätzung des ganzen Landes zu verbreiten und — nicht nur außerhalb desselben — zu erhalten. Daß die Ostseeufer auch östlich von Misdroy und westlich von Zoppot keineswegs reizlos, daß auch in Hinterpommern schöne Wälder, anmutige Seen und Flüsse zu finden sind, davon hat man sich nach und nach über¬ zeugt, namentlich seit Varzin ein auf der ganzen Erde wenigstens dem Namen nach bekannter Ort geworden ist. Und eine stattliche Zahl bedeutender Menschen wider¬ legt das alte Vorurteil gegen den Volksstamm. Aber seiner Vergangenheit hat dieser selbst wenig Aufmerksamkeit gewidmet, was sich wohl daraus erklärt, daß gleichzeitig mit dem Aufhören der staatlichen Selbständigkeit das Land dnrch den dreißigjährigen und die nachfolgenden brandenburgisch-schwedisch-polnischen Kriege verwüstet und ausgesogen wurde, und dann die pommersche Geschichte in die branden¬ burgisch-Preußische aufging. Man darf es vielleicht auch als eine Frucht der großen Jahrzehnte, die wir zuletzt erlebt haben, betrachten, daß sich wieder ein größeres Selbstgefühl regt, für die Landesgeschichte den gebührenden Raum beansprucht und den wenigen noch vorhandenen stummen Zeugen der Vergangenheit nachspürt. Es sind neun Abhandlungen in den beiden Heften vereinigt, welche wir hiermit den Freunden kulturgeschichtlicher Forschung empfehlen möchten. Mit allem Fleiß hat der Verfasser aus gedruckten und ungedruckten Quellen den Stoff zusammengetragen für die Schilderung von Oertern, Zeiten und Sitten, an welcher ebenso sehr das warme Heimatsgefühl wie die sichere Zeichnung erfreut. Das mittelalterliche Pommern, die allmähliche Verdeutschung und Verchristlichung des Landes unter den ivendischeu Greifenfürsten und die vielen Händel mit den Nachbarn, — die Insel Wollin mit ihrem romantischen Sagenkreise von Vineta und ihrer einstigen Be¬ deutung, — der wunderliche Bischof-Herzog Kasimir, — die Wallensteiner in Pommern, — die Zeit des Großen Kurfürsten, — Zustände zu Ende des vorigen Jahrhunderts, — 1311 als Zeit der Bauerubcfreiuug, des englischen Schmuggels und der Vorbereitungen für eine auf Kolberg sich stützende Erhebung gegen Frank¬ reich, — Hinterpommern und der preußisch-russische Postkurs, — das Grabowthal und Rügenwalde bieten uns lauter lebensvolle Bilder, die wohl geeignet sind, dem Fernerstehenden Interesse für den anspruchslosen Erdenwinkel abzugewinnen und in den Landsleuten des Verfassers den berechtigten Lokalpatriotismus zu nähren. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/256
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/256>, abgerufen am 27.07.2024.