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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

oder auf allen Seiten zugleich seine Popularität zu gefährden; sie mußten diese
Haltung anerkennen, gleichviel, ob sie jeder Maßregel zustimmen konnten oder nicht.

Denn seit einem Vierteljahrhundert wird von allen Seiten an der Schule
gezerrt, daß es ein Erbarmen ist. Nach dem Zusammenbruche des Absolutismus
und vollends nach den kriegerischen Erfolgen der "Intelligenz" des preußischen
Volkes (über die man sich bis dahin gern spöttisch geäußert hatte) entstand all¬
gemein der Ruf nach Unterrichtsreform. Es war eine höchst ehrenwerte Bewegung,
in welcher der Bürger zunächst und bald auch der Bauer forderte, daß seine Kinder
bessere Ausrüstung für das Leben erhalten sollten, als ihm selbst die vormärzliche
oder die Konkordatsschnle vermittelt hatte. Die Forderung stieß kaum auf Wider¬
spruch, und die Bewegung hätte zu einem völlig befriedigenden Ziele führen können,
wäre der herrschende Liberalismus weniger doktrinär vorgegangen. Er machte
nicht allein dem erzwungenen Germanisircn ein Ende, sondern lieferte die Volks¬
schule den Feinden des Deutschtums in der gemischten Bevölkerung aus, obwohl
ihm die nun längst eingetretenen Folgen bestimmt vorausgesagt wurden; er wollte
die grundverschiednen Bedingungen in Stadt und Dorf, in der Ebene und im
Gebirge, in den durch die allgemeinen Verhältnisse vorgeschriebenen Berufsarten
und Lebensstellungen, und was sonst einer schematischen Behandlung des niedern
Unterrichts entgegensteht, nicht sehen; von dem Jndifferentismus, der unseligen
Frucht der josefinischen Periode, beherrscht, ließ er sich durch die unchristlichen
Mächte in der Gesellschaft und in der Presse in die widerkirchliche Richtung
drängen, welche auch den wohlwollenden Teil des Klerus zum Gegner machen
mußte, dem Ultramontanismus die schärfsten Waffen in die Hand gab.

Durch die Vermehrung und Erweiterung der Schulen wurden den Gemeinden
große Lasten auferlegt, umso schwerer, als man die Frage der Schulhygieiue in
derselben doktrinär-büreaukratischen Weise lösen zu können meinte. Die Vorschriften
über Raumverhältnisse, Beleuchtung, Heizung, Lüftung u. f. w., welche für die über¬
füllten Schulen in großen Städten sehr begründet sind, wurden auch in den
Dörfern geltend gemacht, obgleich dort die Jugend nur wenige Stunden des Tages
in die Lehrzimmer eingepfercht ist, die übrige Zeit aber bessere Luft atmet, als
irgend eine Ventilationsvorrichtung den städtischen Kindern zuführen kann. Ja,
mit Recht wird darüber Klage geführt, daß in den neuen "Schulpalästen" die
Kinder an mancherlei Bequemlichkeiten gewöhnt werden, welche das Elternhaus
ihnen nicht gewährt, und deren Entbehrung gleich wieder einen Keim der Unzu¬
friedenheit legt. Und so willig sich auch die meisten Gemeinden zu Opfern für
die bessere Schulbildung entschlossen, hat doch die an nicht wenigen Orten einge¬
tretene Verschuldung infolge der kostspieligen Bauten die Begeisterung für die gute
Sache fehr abgekühlt.

Nun meldete sich das Bedürfnis einer Vermehrung der Mittelschulen. Am
liebsten hätte jede Stadt ein Gymnasium, eine Realschule oder doch "wenigstens"
eine gewerbliche Fachschule erhalten, wenn eine Anstalt, welche zum Freiwilligen¬
jahr berechtigt, unerreichbar blieb. Solchen Wünschen kam die Wahlpolitik zu Hilfe.
Wählte man regierungsfreundlich, oder lieh der betreffende Abgeordnete mindestens
in bestimmten Fragen dem Ministerium seine Unterstützung, so war das doch eines
Lohnes wert, und wenn die Städte A, B, C eine höhere Schule bekommen hatten,
warum nicht die eben so gut gesinnten D, E und F? warum sollten gerade deren
Bürger genötigt sein, ihre Knaben, die auch "etwas besseres" werden wollten, aus
dem Hause zu thun? In den slawischen Gegenden wurde die Sache besonders schlau
angefangen, man rief Anstalten auf städtische Kosten ins Leben, um dann zu erklären,


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oder auf allen Seiten zugleich seine Popularität zu gefährden; sie mußten diese
Haltung anerkennen, gleichviel, ob sie jeder Maßregel zustimmen konnten oder nicht.

Denn seit einem Vierteljahrhundert wird von allen Seiten an der Schule
gezerrt, daß es ein Erbarmen ist. Nach dem Zusammenbruche des Absolutismus
und vollends nach den kriegerischen Erfolgen der „Intelligenz" des preußischen
Volkes (über die man sich bis dahin gern spöttisch geäußert hatte) entstand all¬
gemein der Ruf nach Unterrichtsreform. Es war eine höchst ehrenwerte Bewegung,
in welcher der Bürger zunächst und bald auch der Bauer forderte, daß seine Kinder
bessere Ausrüstung für das Leben erhalten sollten, als ihm selbst die vormärzliche
oder die Konkordatsschnle vermittelt hatte. Die Forderung stieß kaum auf Wider¬
spruch, und die Bewegung hätte zu einem völlig befriedigenden Ziele führen können,
wäre der herrschende Liberalismus weniger doktrinär vorgegangen. Er machte
nicht allein dem erzwungenen Germanisircn ein Ende, sondern lieferte die Volks¬
schule den Feinden des Deutschtums in der gemischten Bevölkerung aus, obwohl
ihm die nun längst eingetretenen Folgen bestimmt vorausgesagt wurden; er wollte
die grundverschiednen Bedingungen in Stadt und Dorf, in der Ebene und im
Gebirge, in den durch die allgemeinen Verhältnisse vorgeschriebenen Berufsarten
und Lebensstellungen, und was sonst einer schematischen Behandlung des niedern
Unterrichts entgegensteht, nicht sehen; von dem Jndifferentismus, der unseligen
Frucht der josefinischen Periode, beherrscht, ließ er sich durch die unchristlichen
Mächte in der Gesellschaft und in der Presse in die widerkirchliche Richtung
drängen, welche auch den wohlwollenden Teil des Klerus zum Gegner machen
mußte, dem Ultramontanismus die schärfsten Waffen in die Hand gab.

Durch die Vermehrung und Erweiterung der Schulen wurden den Gemeinden
große Lasten auferlegt, umso schwerer, als man die Frage der Schulhygieiue in
derselben doktrinär-büreaukratischen Weise lösen zu können meinte. Die Vorschriften
über Raumverhältnisse, Beleuchtung, Heizung, Lüftung u. f. w., welche für die über¬
füllten Schulen in großen Städten sehr begründet sind, wurden auch in den
Dörfern geltend gemacht, obgleich dort die Jugend nur wenige Stunden des Tages
in die Lehrzimmer eingepfercht ist, die übrige Zeit aber bessere Luft atmet, als
irgend eine Ventilationsvorrichtung den städtischen Kindern zuführen kann. Ja,
mit Recht wird darüber Klage geführt, daß in den neuen „Schulpalästen" die
Kinder an mancherlei Bequemlichkeiten gewöhnt werden, welche das Elternhaus
ihnen nicht gewährt, und deren Entbehrung gleich wieder einen Keim der Unzu¬
friedenheit legt. Und so willig sich auch die meisten Gemeinden zu Opfern für
die bessere Schulbildung entschlossen, hat doch die an nicht wenigen Orten einge¬
tretene Verschuldung infolge der kostspieligen Bauten die Begeisterung für die gute
Sache fehr abgekühlt.

Nun meldete sich das Bedürfnis einer Vermehrung der Mittelschulen. Am
liebsten hätte jede Stadt ein Gymnasium, eine Realschule oder doch „wenigstens"
eine gewerbliche Fachschule erhalten, wenn eine Anstalt, welche zum Freiwilligen¬
jahr berechtigt, unerreichbar blieb. Solchen Wünschen kam die Wahlpolitik zu Hilfe.
Wählte man regierungsfreundlich, oder lieh der betreffende Abgeordnete mindestens
in bestimmten Fragen dem Ministerium seine Unterstützung, so war das doch eines
Lohnes wert, und wenn die Städte A, B, C eine höhere Schule bekommen hatten,
warum nicht die eben so gut gesinnten D, E und F? warum sollten gerade deren
Bürger genötigt sein, ihre Knaben, die auch „etwas besseres" werden wollten, aus
dem Hause zu thun? In den slawischen Gegenden wurde die Sache besonders schlau
angefangen, man rief Anstalten auf städtische Kosten ins Leben, um dann zu erklären,


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[0571] Kleinere Mitteilungen. oder auf allen Seiten zugleich seine Popularität zu gefährden; sie mußten diese Haltung anerkennen, gleichviel, ob sie jeder Maßregel zustimmen konnten oder nicht. Denn seit einem Vierteljahrhundert wird von allen Seiten an der Schule gezerrt, daß es ein Erbarmen ist. Nach dem Zusammenbruche des Absolutismus und vollends nach den kriegerischen Erfolgen der „Intelligenz" des preußischen Volkes (über die man sich bis dahin gern spöttisch geäußert hatte) entstand all¬ gemein der Ruf nach Unterrichtsreform. Es war eine höchst ehrenwerte Bewegung, in welcher der Bürger zunächst und bald auch der Bauer forderte, daß seine Kinder bessere Ausrüstung für das Leben erhalten sollten, als ihm selbst die vormärzliche oder die Konkordatsschnle vermittelt hatte. Die Forderung stieß kaum auf Wider¬ spruch, und die Bewegung hätte zu einem völlig befriedigenden Ziele führen können, wäre der herrschende Liberalismus weniger doktrinär vorgegangen. Er machte nicht allein dem erzwungenen Germanisircn ein Ende, sondern lieferte die Volks¬ schule den Feinden des Deutschtums in der gemischten Bevölkerung aus, obwohl ihm die nun längst eingetretenen Folgen bestimmt vorausgesagt wurden; er wollte die grundverschiednen Bedingungen in Stadt und Dorf, in der Ebene und im Gebirge, in den durch die allgemeinen Verhältnisse vorgeschriebenen Berufsarten und Lebensstellungen, und was sonst einer schematischen Behandlung des niedern Unterrichts entgegensteht, nicht sehen; von dem Jndifferentismus, der unseligen Frucht der josefinischen Periode, beherrscht, ließ er sich durch die unchristlichen Mächte in der Gesellschaft und in der Presse in die widerkirchliche Richtung drängen, welche auch den wohlwollenden Teil des Klerus zum Gegner machen mußte, dem Ultramontanismus die schärfsten Waffen in die Hand gab. Durch die Vermehrung und Erweiterung der Schulen wurden den Gemeinden große Lasten auferlegt, umso schwerer, als man die Frage der Schulhygieiue in derselben doktrinär-büreaukratischen Weise lösen zu können meinte. Die Vorschriften über Raumverhältnisse, Beleuchtung, Heizung, Lüftung u. f. w., welche für die über¬ füllten Schulen in großen Städten sehr begründet sind, wurden auch in den Dörfern geltend gemacht, obgleich dort die Jugend nur wenige Stunden des Tages in die Lehrzimmer eingepfercht ist, die übrige Zeit aber bessere Luft atmet, als irgend eine Ventilationsvorrichtung den städtischen Kindern zuführen kann. Ja, mit Recht wird darüber Klage geführt, daß in den neuen „Schulpalästen" die Kinder an mancherlei Bequemlichkeiten gewöhnt werden, welche das Elternhaus ihnen nicht gewährt, und deren Entbehrung gleich wieder einen Keim der Unzu¬ friedenheit legt. Und so willig sich auch die meisten Gemeinden zu Opfern für die bessere Schulbildung entschlossen, hat doch die an nicht wenigen Orten einge¬ tretene Verschuldung infolge der kostspieligen Bauten die Begeisterung für die gute Sache fehr abgekühlt. Nun meldete sich das Bedürfnis einer Vermehrung der Mittelschulen. Am liebsten hätte jede Stadt ein Gymnasium, eine Realschule oder doch „wenigstens" eine gewerbliche Fachschule erhalten, wenn eine Anstalt, welche zum Freiwilligen¬ jahr berechtigt, unerreichbar blieb. Solchen Wünschen kam die Wahlpolitik zu Hilfe. Wählte man regierungsfreundlich, oder lieh der betreffende Abgeordnete mindestens in bestimmten Fragen dem Ministerium seine Unterstützung, so war das doch eines Lohnes wert, und wenn die Städte A, B, C eine höhere Schule bekommen hatten, warum nicht die eben so gut gesinnten D, E und F? warum sollten gerade deren Bürger genötigt sein, ihre Knaben, die auch „etwas besseres" werden wollten, aus dem Hause zu thun? In den slawischen Gegenden wurde die Sache besonders schlau angefangen, man rief Anstalten auf städtische Kosten ins Leben, um dann zu erklären,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/571>, abgerufen am 28.09.2024.