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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

fermee Zeiten zu verlegen und zuletzt dahin zu gelangen, daß man in der An¬
knüpfung an einige im Augenblick eingegebene Schlagwörter von Journalisten den
letzten Ursprung in der fränkischen Eroberung sieht und die Revolution als einen
Kampf der Jahrhunderte lang unterdrückten Kelten gegen die fränkischen Adlichen
darstellt. Dieser Gegensatz würde sich, wenn er richtig wäre, auch im Laufe der
Jahrhunderte in einer gewissen Schärfe geltend gemacht haben; ihn in dem bloßen
Gegenüberstehen und Bekämpfen des Adels und der Geistlichkeit durch deu dritte"
Stand zu sehen, kann nicht genügen. Wohl aber haben diese neuen Forschungen
mit Recht gegenüber der politischen Bewegung die soziale hervorgehoben, denn in
ihren letzten Zielen und in ihrem letzten Ergebnis war die französische Revolution
nicht andres, als ein mit roher Gewalt durchgeführter Besitzwechsel im weitesten
Umfang. Es ist eine merkwürdige Erscheinung, daß die Bourgeoisie, welche auf
dem Festlande sich zum erstenmale der Gewalt bemächtigte, die sozialen Uebelstände
durch politische Freiheit zu beseitigen strebte und dabei völlig Fiasko machte; der
Lösung der Mngenfrage gegenüber zeigte sie sich gänzlich unfähig und bewirkte, daß
der Pöbel sich auf seine Art Recht verschaffte und seiner Leidenschaft und seiner
Gier die Zügel schießen ließ. Ein weiteres Eingehen ans diese Erscheinung muß
hier zur Zeit ausgeschlossen sein, aber es giebt doch zu denken, daß es erst das
deutsche soziale Königtum ist, welches mit Erfolg die Ausgleichung der gesellschaft¬
lichen Gegensätze angebahnt hat und ein warmes Herz für die minder begüterten
zeigt, wie es die zur Herrschaft gelangte Bourgeoisie niemals besitzt. Auch bei
uns hat die in der Fortschrittspartei verkörperte Bourgeoisie für die sozialen Auf¬
gaben weder Verständnis noch -- was schlimmer ist -- Neigung.

In Deutschland hat man die neueren Forschungen der französischen Revolution
noch nicht in gebührender Weise verwertet. Nur eine kleine Anzahl gebildeter
weiß von Taine und vielleicht auch nicht aus eigner Anschauung, sondern aus der
Besprechung seiner Werke in Zeitschriften oder Pnrteiblättern. Insbesondre hat
unsre Jugend noch kein Buch, aus dem sie ihre Anschauungen läutern könnte; die
Geschieht der Girondisten von Lamartine, die dnrch ihre, schöngefärbten falschen Dar¬
stellungen, nicht geringes Unheil anrichtet, gilt anch heute noch als ein lesens¬
wertes Werk.

Es ist daher sehr dankenswert, daß der Verfasser eines kürzlich erschienenen
Buches") es unternommen hat, im Anschluß an die neueren Untersuchungen der
französischen Gelehrten für den deutschen gebildeten Leser eine Geschichte dieser
Revolution zu schreibe". Wir glauben zwar nicht, daß mit diesem Buche das höchste
Ziel des Geschichtschreibers erreicht sei, dazu ist es nicht kritisch genug und folgt
zu sehr deu französischen Vorbildern. Aber es entspricht einem dringenden Be¬
dürfnis und wird deshalb den Familien wie den Schule" willkommen sein, welche
ein lebhaftes Interesse haben, die Legende und die Lüge in der Geschichtskeuutnis
zu zerstören. Der Verfasser greift zwar auch auf die keltisch-fränkischen Gegensätze
zurück; abgesehen hiervon aber giebt er im Anschluß, besonders an Raukesche
Studien, eine sehr klare Uebersicht der mittelalterlichen Entwicklung der ständischen
und Parlamentsverhältnisse und schafft sich dadurch eine sichere Grundlage für das
Verständnis der erfreu revolutionären Bewegungen. Nordenflycht versäumt es nicht
-- und das ist sein gutes Recht --, anch hie und da einen Seitenblick auf die



Die französische Revolution von 1789. Darlegung ihrer Anlässe, ihrer Ziele
und ihrer Mittel. Von Frhr. von Nordenflycht. Berlin, Wieg-ende und Griebe", 1887.
226 S.
Kleinere Mitteilungen.

fermee Zeiten zu verlegen und zuletzt dahin zu gelangen, daß man in der An¬
knüpfung an einige im Augenblick eingegebene Schlagwörter von Journalisten den
letzten Ursprung in der fränkischen Eroberung sieht und die Revolution als einen
Kampf der Jahrhunderte lang unterdrückten Kelten gegen die fränkischen Adlichen
darstellt. Dieser Gegensatz würde sich, wenn er richtig wäre, auch im Laufe der
Jahrhunderte in einer gewissen Schärfe geltend gemacht haben; ihn in dem bloßen
Gegenüberstehen und Bekämpfen des Adels und der Geistlichkeit durch deu dritte«
Stand zu sehen, kann nicht genügen. Wohl aber haben diese neuen Forschungen
mit Recht gegenüber der politischen Bewegung die soziale hervorgehoben, denn in
ihren letzten Zielen und in ihrem letzten Ergebnis war die französische Revolution
nicht andres, als ein mit roher Gewalt durchgeführter Besitzwechsel im weitesten
Umfang. Es ist eine merkwürdige Erscheinung, daß die Bourgeoisie, welche auf
dem Festlande sich zum erstenmale der Gewalt bemächtigte, die sozialen Uebelstände
durch politische Freiheit zu beseitigen strebte und dabei völlig Fiasko machte; der
Lösung der Mngenfrage gegenüber zeigte sie sich gänzlich unfähig und bewirkte, daß
der Pöbel sich auf seine Art Recht verschaffte und seiner Leidenschaft und seiner
Gier die Zügel schießen ließ. Ein weiteres Eingehen ans diese Erscheinung muß
hier zur Zeit ausgeschlossen sein, aber es giebt doch zu denken, daß es erst das
deutsche soziale Königtum ist, welches mit Erfolg die Ausgleichung der gesellschaft¬
lichen Gegensätze angebahnt hat und ein warmes Herz für die minder begüterten
zeigt, wie es die zur Herrschaft gelangte Bourgeoisie niemals besitzt. Auch bei
uns hat die in der Fortschrittspartei verkörperte Bourgeoisie für die sozialen Auf¬
gaben weder Verständnis noch — was schlimmer ist — Neigung.

In Deutschland hat man die neueren Forschungen der französischen Revolution
noch nicht in gebührender Weise verwertet. Nur eine kleine Anzahl gebildeter
weiß von Taine und vielleicht auch nicht aus eigner Anschauung, sondern aus der
Besprechung seiner Werke in Zeitschriften oder Pnrteiblättern. Insbesondre hat
unsre Jugend noch kein Buch, aus dem sie ihre Anschauungen läutern könnte; die
Geschieht der Girondisten von Lamartine, die dnrch ihre, schöngefärbten falschen Dar¬
stellungen, nicht geringes Unheil anrichtet, gilt anch heute noch als ein lesens¬
wertes Werk.

Es ist daher sehr dankenswert, daß der Verfasser eines kürzlich erschienenen
Buches") es unternommen hat, im Anschluß an die neueren Untersuchungen der
französischen Gelehrten für den deutschen gebildeten Leser eine Geschichte dieser
Revolution zu schreibe». Wir glauben zwar nicht, daß mit diesem Buche das höchste
Ziel des Geschichtschreibers erreicht sei, dazu ist es nicht kritisch genug und folgt
zu sehr deu französischen Vorbildern. Aber es entspricht einem dringenden Be¬
dürfnis und wird deshalb den Familien wie den Schule» willkommen sein, welche
ein lebhaftes Interesse haben, die Legende und die Lüge in der Geschichtskeuutnis
zu zerstören. Der Verfasser greift zwar auch auf die keltisch-fränkischen Gegensätze
zurück; abgesehen hiervon aber giebt er im Anschluß, besonders an Raukesche
Studien, eine sehr klare Uebersicht der mittelalterlichen Entwicklung der ständischen
und Parlamentsverhältnisse und schafft sich dadurch eine sichere Grundlage für das
Verständnis der erfreu revolutionären Bewegungen. Nordenflycht versäumt es nicht
— und das ist sein gutes Recht —, anch hie und da einen Seitenblick auf die



Die französische Revolution von 1789. Darlegung ihrer Anlässe, ihrer Ziele
und ihrer Mittel. Von Frhr. von Nordenflycht. Berlin, Wieg-ende und Griebe», 1887.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/606>, abgerufen am 17.09.2024.