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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

keit und Zufriedenheit soll durch ihn herbeigeführt werden. Es bedarf dazu nur,
daß alle gelehrten Schulen und Universitäten, namentlich die medizinischen Fakul¬
täten, abgeschafft werden, und daß Chemie nach seineu Prinzipien der Hauptgegen-
stand alles Unterrichts werde. Die Menschen müßten dann alle mehr oder weniger
Gärtner werden und könnten schon als Kinder erwerbsfähig sein, indem sie selbst
auf einem kleinen Stück Land eine Fülle von Nahrungsmittel" erzeugten. Die
Feldsteine werden zerglüht, dann mit kaltem Wasser begossen, sodaß sie leicht zer¬
springen, dann werden sie zerrieben und gepulvert, mit Kreide und Knlkerde ver¬
wischt und nachher dem Sonnenschein und Regen preisgegeben. Dann entstehen
durch Urzeugung, je nachdem die Mischung gelungen ist, die schönsten Gemüse und
bei gesteigerter Anwendung von Wärme und Elektrizität auch Thiere nach Beliebe".

Das ganze, in höchster Begeisterung geschriebene Werk, dem noch ein zweiter
Band folgen soll, ist durch und durch mit Zitaten aus alten und neuen Dichter"
durchsetzt, die der Verfasser häufig für eine bessere wissenschaftliche Autorität zu
halten scheint, als die heutigen Naturforscher. Dabei begegnet es ihm freilich auch,
daß er Hamlets Wort: Es giebt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als
eure Schulweisheit sich träumt, Lessing in den Mund legt.

Im ganzen ist das Buch ein nicht uninteressantes Beispiel, wie selbst begabte
und außerordentlich belesene und gelehrte Jünger der Wissenschaft bei dem edelsten
Bestreben doch durch ihre kühne Phantasie zu den fabelhaftesten Hirngespinsten
verlockt werden können, wenn sie keine philosophische Bildung haben, d. h. wenn
sie nicht wissen, wie Erfahrung gemacht wird, und welches die Kriterien der Wahr¬
heit find.




Der Prozeß Günzel und die Geschwornengerichte.

Das Drama in
fünf Tagen, das die Aufmerksamkeit Berlins auf sich gezogen hat, ist beendet,
der Vorhang ist gefallen, das Publikum hat den Schauplatz mit eiuer gewissen
Enttäuschung verlassen. Die Lösung des Konfliktes hat deu Erwartmigeu uicht
entsprochen: Freisprechung oder Todesstrafe sollte sie lauten, und um war der
Schluß nur lebenslängliche Freiheitsstrafe. Da muß ein Fehler in der Kompo¬
sition sein, der den Tadel der Kritik herausfordert.

Es mag Wunder nehmen, daß hier das alte Bild von dein Drama vor
Gericht so bis ins einzelne ausgeführt wird; aber so lange unsre Gerichtsver¬
handlungen vor der dichtgedrängten Masse aufgeführt werden, so lange dus
Publikum, das sich lange vorher um Eintrittsbillets bemüht, mit Operngläsern be¬
waffnet die Verhandlungen verfolgt, so lange wie zu den ersten Aufführungen
im Theater das sogenannte Töne-Berlin sich zum Schwurgericht drängt, so lange
wird sich der Eindruck nicht verwischen, daß im Gerichtssnale nicht der ernste
Kampf des Rechtes gegen das Unrecht ausgestrittcn. sondern mir ein Schauspiel
für Neugierige aufgeführt wird. Es ist ein charakteristischer Beitrag zu der ve-
vvrstehendcu Debatte über die Bestimmungen beim Ausschluß der Oeffentlichkeit,
wenn man erfährt, daß diese Öffentlichkeit sich zum größten Teile aus Elementen
zusammensetzt, welche zweifelsohne nicht dazu berufen sind, "Wächter der öffent¬
lichen Rechtspflege" zu sein.

Aber nicht die Frage nach der Berechtigung der Öffentlichkeit soll hier er¬
örtert werden, es handelt sich um die Frage: Was lehrt uus der Prozeß Gnnzet
für die Berechtigung der Geschwornengerichte? Sowohl in ihren Ursachen, in ihrem
Verlauf, wie in ihrem Ausgang eignet sich gerade diese Verhandlung mehr als die
meisten andern zur Beantwortung dieser Frage.


Kleinere Mitteilungen.

keit und Zufriedenheit soll durch ihn herbeigeführt werden. Es bedarf dazu nur,
daß alle gelehrten Schulen und Universitäten, namentlich die medizinischen Fakul¬
täten, abgeschafft werden, und daß Chemie nach seineu Prinzipien der Hauptgegen-
stand alles Unterrichts werde. Die Menschen müßten dann alle mehr oder weniger
Gärtner werden und könnten schon als Kinder erwerbsfähig sein, indem sie selbst
auf einem kleinen Stück Land eine Fülle von Nahrungsmittel« erzeugten. Die
Feldsteine werden zerglüht, dann mit kaltem Wasser begossen, sodaß sie leicht zer¬
springen, dann werden sie zerrieben und gepulvert, mit Kreide und Knlkerde ver¬
wischt und nachher dem Sonnenschein und Regen preisgegeben. Dann entstehen
durch Urzeugung, je nachdem die Mischung gelungen ist, die schönsten Gemüse und
bei gesteigerter Anwendung von Wärme und Elektrizität auch Thiere nach Beliebe«.

Das ganze, in höchster Begeisterung geschriebene Werk, dem noch ein zweiter
Band folgen soll, ist durch und durch mit Zitaten aus alten und neuen Dichter»
durchsetzt, die der Verfasser häufig für eine bessere wissenschaftliche Autorität zu
halten scheint, als die heutigen Naturforscher. Dabei begegnet es ihm freilich auch,
daß er Hamlets Wort: Es giebt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als
eure Schulweisheit sich träumt, Lessing in den Mund legt.

Im ganzen ist das Buch ein nicht uninteressantes Beispiel, wie selbst begabte
und außerordentlich belesene und gelehrte Jünger der Wissenschaft bei dem edelsten
Bestreben doch durch ihre kühne Phantasie zu den fabelhaftesten Hirngespinsten
verlockt werden können, wenn sie keine philosophische Bildung haben, d. h. wenn
sie nicht wissen, wie Erfahrung gemacht wird, und welches die Kriterien der Wahr¬
heit find.




Der Prozeß Günzel und die Geschwornengerichte.

Das Drama in
fünf Tagen, das die Aufmerksamkeit Berlins auf sich gezogen hat, ist beendet,
der Vorhang ist gefallen, das Publikum hat den Schauplatz mit eiuer gewissen
Enttäuschung verlassen. Die Lösung des Konfliktes hat deu Erwartmigeu uicht
entsprochen: Freisprechung oder Todesstrafe sollte sie lauten, und um war der
Schluß nur lebenslängliche Freiheitsstrafe. Da muß ein Fehler in der Kompo¬
sition sein, der den Tadel der Kritik herausfordert.

Es mag Wunder nehmen, daß hier das alte Bild von dein Drama vor
Gericht so bis ins einzelne ausgeführt wird; aber so lange unsre Gerichtsver¬
handlungen vor der dichtgedrängten Masse aufgeführt werden, so lange dus
Publikum, das sich lange vorher um Eintrittsbillets bemüht, mit Operngläsern be¬
waffnet die Verhandlungen verfolgt, so lange wie zu den ersten Aufführungen
im Theater das sogenannte Töne-Berlin sich zum Schwurgericht drängt, so lange
wird sich der Eindruck nicht verwischen, daß im Gerichtssnale nicht der ernste
Kampf des Rechtes gegen das Unrecht ausgestrittcn. sondern mir ein Schauspiel
für Neugierige aufgeführt wird. Es ist ein charakteristischer Beitrag zu der ve-
vvrstehendcu Debatte über die Bestimmungen beim Ausschluß der Oeffentlichkeit,
wenn man erfährt, daß diese Öffentlichkeit sich zum größten Teile aus Elementen
zusammensetzt, welche zweifelsohne nicht dazu berufen sind, „Wächter der öffent¬
lichen Rechtspflege" zu sein.

Aber nicht die Frage nach der Berechtigung der Öffentlichkeit soll hier er¬
örtert werden, es handelt sich um die Frage: Was lehrt uus der Prozeß Gnnzet
für die Berechtigung der Geschwornengerichte? Sowohl in ihren Ursachen, in ihrem
Verlauf, wie in ihrem Ausgang eignet sich gerade diese Verhandlung mehr als die
meisten andern zur Beantwortung dieser Frage.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/551>, abgerufen am 17.09.2024.