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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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in einer Loge. Ich bat einen Deputaten, mich zu ihm zu führen, was auch
geschah. . ^, .

Ich fand die ganze königliche Familie beisammen, außerdem me Herren von
Choiseul und d'Hervilly, sowie den Fürsten von Poix und andre Hofleute, ^es
sagte zu dem Könige: "Sire, ich soll die Waffen niederlegen, aber, so wenig Leute
ich auch noch habe, so thue ich es doch nur auf Befehl Ew. Majestät." Der
König erwiederte: "Liefern Sie die Waffen ab. wohlverstanden: der Nationalgarde.
Ich will nicht, daß so tapfere Leute wie Sie sämtlich umkommen.

Die Königin, die Prinzessin Elisabeth und andre in der Loge anwesende er¬
kundigten sich mit lebhafter Teilnahme, ob ich verwundet sei. Darauf begab ich
mich in das Zimmer, worin sich die andern Offiziere mit dem Rest unsrer Leute
aufhielten, ungefähr hundert Mann. Kaum trat ich herein, als der Kömg die
Gnade hatte, mir ein von ihm unterzeichnetes Schreiben zustellen zu lassen. Es
lautete: "Der König befiehlt den Schweizern augenblicklich die Waffen zu strecke"
und sich in ihre Kasernen zurückzuziehen. Ludwig."

Infolge dieses Befehles ließ ich die Waffen in eine Ecke des Saales legen,
trotz des Widerstandes einiger Soldaten, welche, da sie ohne Munition waren,
riefen: "Wir können uns noch mit dem Bajonnet verteidigen!"

Die Deputirten forderten uns auf, in die Kirche der Feuillants zu gehen,
weil wir in unserm augenblicklichen Aufenthaltsorte der Gefahr zu sehr ausgesetzt
seien. Außerdem müßten die Soldaten ihre Uniformen ausziehen, weil kein roter
Rock sichtbar werden dürfe. Nachdem einige Soldaten diesen Rat befolgt hatten,
setzten wir uns in Marsch. Vier Schildwachen sagten mir, ich und die andern
Offiziere seien die schuldigster, so wie, daß man uns sogleich auf das Stadthaus
bringen werde. Ich erklärte darauf unserm Führer, die Kirche der Feuillants sei
eine Mörderhöhle, in der ich nicht gesonnen sei zu bleiben. Ich rief auch die
Offiziere zurück. Die Herren von Glutz, von Luze, de la Corbiere und Ignaz von
Maillardoz schlössen sich mir an. Joseph von Zimmermann war schon zu weit in
die Kirche hineingegangen und hatte mich aus dem Gesichte verloren. Der uns
gekelterte Abgeordnete sagte mir Grobheiten, versicherte uns aber zuletzt, er wolle
uns in Sicherheit bringen. Er brachte uns auch wirklich nach dem Komitee de
Surveillance, wo schon die Herren von Salis, Pfyffer, von Zimmermann, von
Ernst, von Diesbach, von Steinbrug, Gibelin, von- Zimmermann Sohn und Castella
d'Orgemont eingeschlossen waren.

Einige Zeit darauf schickte uns derselbe Deputirte einige Erfrischungen. Andre
kamen hinzu, um uns wie wilde Tiere zu besichtigen.

Endlich am Abend kam ein deutscher Abgeordneter namens Bruat zu uns, sprach
teilnahmsvoll mit uns und sagte auf Deutsch: "Ich will alles mögliche thun, um
Sie zu retten." Er ließ einen Kleiderhändler kommen, der uus schlechte Hosen und
Röcke sehr teuer verkaufte. Alle zogen sich um und gingen schleunigst hinaus. Die
Herrn von Salis, Pfyffer und ich waren die letzten. Herr Bruat sagte uns, er
wolle uns um Mitternacht durch Gänge führen, in denen keine Schildwachen stunden.

Wir fanden auch wirklich keine Schildwachen und gelangten auf den Vendome-
Platz. Herr Bruat wollte uns zuerst in seine Wohnung bringen, hielt dies aver
dann doch für gefährlich. Ich ersuchte ihn, uns in meine Wohnung zu bringen,
da niemand auf den Gedanken kommen könnte. daß die Schweizer die Nacht in
ihren eignen Wohnungen zubringen würden. Er fand meinen Vorschlag gut und
bat uns. als er von uus Abschied nahm, für den Fall, daß wir verhaftet wurden,
seinen Namen nicht zu verraten.


Grenzboten II. 1837.
Neues über den ^0. August 1,792.

in einer Loge. Ich bat einen Deputaten, mich zu ihm zu führen, was auch
geschah. . ^, .

Ich fand die ganze königliche Familie beisammen, außerdem me Herren von
Choiseul und d'Hervilly, sowie den Fürsten von Poix und andre Hofleute, ^es
sagte zu dem Könige: „Sire, ich soll die Waffen niederlegen, aber, so wenig Leute
ich auch noch habe, so thue ich es doch nur auf Befehl Ew. Majestät." Der
König erwiederte: „Liefern Sie die Waffen ab. wohlverstanden: der Nationalgarde.
Ich will nicht, daß so tapfere Leute wie Sie sämtlich umkommen.

Die Königin, die Prinzessin Elisabeth und andre in der Loge anwesende er¬
kundigten sich mit lebhafter Teilnahme, ob ich verwundet sei. Darauf begab ich
mich in das Zimmer, worin sich die andern Offiziere mit dem Rest unsrer Leute
aufhielten, ungefähr hundert Mann. Kaum trat ich herein, als der Kömg die
Gnade hatte, mir ein von ihm unterzeichnetes Schreiben zustellen zu lassen. Es
lautete: „Der König befiehlt den Schweizern augenblicklich die Waffen zu strecke«
und sich in ihre Kasernen zurückzuziehen. Ludwig."

Infolge dieses Befehles ließ ich die Waffen in eine Ecke des Saales legen,
trotz des Widerstandes einiger Soldaten, welche, da sie ohne Munition waren,
riefen: „Wir können uns noch mit dem Bajonnet verteidigen!"

Die Deputirten forderten uns auf, in die Kirche der Feuillants zu gehen,
weil wir in unserm augenblicklichen Aufenthaltsorte der Gefahr zu sehr ausgesetzt
seien. Außerdem müßten die Soldaten ihre Uniformen ausziehen, weil kein roter
Rock sichtbar werden dürfe. Nachdem einige Soldaten diesen Rat befolgt hatten,
setzten wir uns in Marsch. Vier Schildwachen sagten mir, ich und die andern
Offiziere seien die schuldigster, so wie, daß man uns sogleich auf das Stadthaus
bringen werde. Ich erklärte darauf unserm Führer, die Kirche der Feuillants sei
eine Mörderhöhle, in der ich nicht gesonnen sei zu bleiben. Ich rief auch die
Offiziere zurück. Die Herren von Glutz, von Luze, de la Corbiere und Ignaz von
Maillardoz schlössen sich mir an. Joseph von Zimmermann war schon zu weit in
die Kirche hineingegangen und hatte mich aus dem Gesichte verloren. Der uns
gekelterte Abgeordnete sagte mir Grobheiten, versicherte uns aber zuletzt, er wolle
uns in Sicherheit bringen. Er brachte uns auch wirklich nach dem Komitee de
Surveillance, wo schon die Herren von Salis, Pfyffer, von Zimmermann, von
Ernst, von Diesbach, von Steinbrug, Gibelin, von- Zimmermann Sohn und Castella
d'Orgemont eingeschlossen waren.

Einige Zeit darauf schickte uns derselbe Deputirte einige Erfrischungen. Andre
kamen hinzu, um uns wie wilde Tiere zu besichtigen.

Endlich am Abend kam ein deutscher Abgeordneter namens Bruat zu uns, sprach
teilnahmsvoll mit uns und sagte auf Deutsch: „Ich will alles mögliche thun, um
Sie zu retten." Er ließ einen Kleiderhändler kommen, der uus schlechte Hosen und
Röcke sehr teuer verkaufte. Alle zogen sich um und gingen schleunigst hinaus. Die
Herrn von Salis, Pfyffer und ich waren die letzten. Herr Bruat sagte uns, er
wolle uns um Mitternacht durch Gänge führen, in denen keine Schildwachen stunden.

Wir fanden auch wirklich keine Schildwachen und gelangten auf den Vendome-
Platz. Herr Bruat wollte uns zuerst in seine Wohnung bringen, hielt dies aver
dann doch für gefährlich. Ich ersuchte ihn, uns in meine Wohnung zu bringen,
da niemand auf den Gedanken kommen könnte. daß die Schweizer die Nacht in
ihren eignen Wohnungen zubringen würden. Er fand meinen Vorschlag gut und
bat uns. als er von uus Abschied nahm, für den Fall, daß wir verhaftet wurden,
seinen Namen nicht zu verraten.


Grenzboten II. 1837.
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[0529] Neues über den ^0. August 1,792. in einer Loge. Ich bat einen Deputaten, mich zu ihm zu führen, was auch geschah. . ^, . Ich fand die ganze königliche Familie beisammen, außerdem me Herren von Choiseul und d'Hervilly, sowie den Fürsten von Poix und andre Hofleute, ^es sagte zu dem Könige: „Sire, ich soll die Waffen niederlegen, aber, so wenig Leute ich auch noch habe, so thue ich es doch nur auf Befehl Ew. Majestät." Der König erwiederte: „Liefern Sie die Waffen ab. wohlverstanden: der Nationalgarde. Ich will nicht, daß so tapfere Leute wie Sie sämtlich umkommen. Die Königin, die Prinzessin Elisabeth und andre in der Loge anwesende er¬ kundigten sich mit lebhafter Teilnahme, ob ich verwundet sei. Darauf begab ich mich in das Zimmer, worin sich die andern Offiziere mit dem Rest unsrer Leute aufhielten, ungefähr hundert Mann. Kaum trat ich herein, als der Kömg die Gnade hatte, mir ein von ihm unterzeichnetes Schreiben zustellen zu lassen. Es lautete: „Der König befiehlt den Schweizern augenblicklich die Waffen zu strecke« und sich in ihre Kasernen zurückzuziehen. Ludwig." Infolge dieses Befehles ließ ich die Waffen in eine Ecke des Saales legen, trotz des Widerstandes einiger Soldaten, welche, da sie ohne Munition waren, riefen: „Wir können uns noch mit dem Bajonnet verteidigen!" Die Deputirten forderten uns auf, in die Kirche der Feuillants zu gehen, weil wir in unserm augenblicklichen Aufenthaltsorte der Gefahr zu sehr ausgesetzt seien. Außerdem müßten die Soldaten ihre Uniformen ausziehen, weil kein roter Rock sichtbar werden dürfe. Nachdem einige Soldaten diesen Rat befolgt hatten, setzten wir uns in Marsch. Vier Schildwachen sagten mir, ich und die andern Offiziere seien die schuldigster, so wie, daß man uns sogleich auf das Stadthaus bringen werde. Ich erklärte darauf unserm Führer, die Kirche der Feuillants sei eine Mörderhöhle, in der ich nicht gesonnen sei zu bleiben. Ich rief auch die Offiziere zurück. Die Herren von Glutz, von Luze, de la Corbiere und Ignaz von Maillardoz schlössen sich mir an. Joseph von Zimmermann war schon zu weit in die Kirche hineingegangen und hatte mich aus dem Gesichte verloren. Der uns gekelterte Abgeordnete sagte mir Grobheiten, versicherte uns aber zuletzt, er wolle uns in Sicherheit bringen. Er brachte uns auch wirklich nach dem Komitee de Surveillance, wo schon die Herren von Salis, Pfyffer, von Zimmermann, von Ernst, von Diesbach, von Steinbrug, Gibelin, von- Zimmermann Sohn und Castella d'Orgemont eingeschlossen waren. Einige Zeit darauf schickte uns derselbe Deputirte einige Erfrischungen. Andre kamen hinzu, um uns wie wilde Tiere zu besichtigen. Endlich am Abend kam ein deutscher Abgeordneter namens Bruat zu uns, sprach teilnahmsvoll mit uns und sagte auf Deutsch: „Ich will alles mögliche thun, um Sie zu retten." Er ließ einen Kleiderhändler kommen, der uus schlechte Hosen und Röcke sehr teuer verkaufte. Alle zogen sich um und gingen schleunigst hinaus. Die Herrn von Salis, Pfyffer und ich waren die letzten. Herr Bruat sagte uns, er wolle uns um Mitternacht durch Gänge führen, in denen keine Schildwachen stunden. Wir fanden auch wirklich keine Schildwachen und gelangten auf den Vendome- Platz. Herr Bruat wollte uns zuerst in seine Wohnung bringen, hielt dies aver dann doch für gefährlich. Ich ersuchte ihn, uns in meine Wohnung zu bringen, da niemand auf den Gedanken kommen könnte. daß die Schweizer die Nacht in ihren eignen Wohnungen zubringen würden. Er fand meinen Vorschlag gut und bat uns. als er von uus Abschied nahm, für den Fall, daß wir verhaftet wurden, seinen Namen nicht zu verraten. Grenzboten II. 1837.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/529>, abgerufen am 17.09.2024.