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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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"ut gut behandelt werden. Sie müssen sich dem Volke ergeben!" Ich erwiederte
schnell: "Wir würden uns für entehrt halten, wenn wir uns Ihnen ergeben
wollten. Lassen Sie uns ruhig auf unserm Posten; dann werden wir Ihnen nichts
thun -- greifen Sie uus dagegen an, so werden wir uns bis aufs äußerste verteidigen."
Als er darauf anfing zu drohen, fuhr ich fort: "Ich bin für mein Benehmen
meinem Vaterlande und meinem Souverän verantwortlich" >un Originale -ax
V-uitonL, nos Lcmvorons, gemeint ist wohl lwx vlmtcms ot u. mein Sonvoraii^, "nie¬
mals werde ich mich Ihnen ergeben oder die Waffen niederlegen." Sauterre
schwang feinen Säbel, warf mir alle möglichen Schimpfworte ins Gesicht und rief
aus, ich würde die Niederträchtigkeit, mich dein Volke nicht ergeben zu wollen,
mit meinem Kopfe bezahlen. Während er den Säbel über nur schwang, hielt er
meine rechte Hand fest. Ich sagte zu einem meiner Leute auf Deutsch: "So wie
er mit dem Säbel auf mich einhaut. schießest du ihn nieder!" Als Scmterre mich
deutsch sprechen hörte, nahm er seinen Säbel weg, aber in demselben Augenblicke
stieß ein ehemaliger Gardesoldat mit seiner Pike nach mir: ich Parirte den Stoß
mit der linken Hand, während ich meine rechte von Santerre los machte, der sie
noch immer fest hielt.

Die neben mir stehenden Offiziere beobachteten, wie einer von Scmterres
Offizieren an der andern Seite der Treppe unsre Leute zum Abfall zu verführen
suchte; ja zwei Schurken waren schon im Begriffe, sich dazu verleite" zu lasse".
Augenblicklich eilte Zimmermann mit Noullin dorthin, stellte sich vor sie und hinderte
sie durch sei,le Energie und Kaltblütigkeit daran, zu Santerre überzugehen. Zimmer-
mann sprach lange mit dem Offizier, der ihn beschwor, die Waffen niederzulegen.
Ich begab mich eben dahin und hatte dasselbe anzuhören.

Da Santerre und der uuter ihm kommandirende sah, daß alles vergeblich
war, gingen sie mit all ihren Leuten nach dem Vorhofe die Treppe hinunter;
nur zwei Marseiller blieben zurück und krochen zwischen den Beinen der Grenadiere
des Regiments Filles de Se. Thomas hindurch; meine Soldaten wollten sich auf sie
stürzen, aber ich rettete ihnen das Leben und befahl ihnen, in der Kapelle Schuh
zu suchen.

Unmittelbar darauf feuerten Santerres Leute und töteten und verwundeten
einige Soldaten. Die braven Grenadiere erwiederten das Jener, und meine Leute
folgten ihrem Beispiele. So bald das Gewehrfeuer im Vorhofe begonnen hatte,
gaben die auf dem Karvuffclplatze und dem Königshofe aufgestellten Kanonen
Schüsse gegen die Fenster des Schlosses ab; Flintenschüsse folgten. Die Herren
von Mailly und von Jiinmermann verließen das Fenster, ans welches alle Geschütze
gerichtet waren, keinen Augenblick und ließen die bei ihnen postirten Schweizer
ihre Gewehre ebenfalls abschießen, sodaß ein allgemeines Geschützfeuer entstand.

Da ich sah. daß wir uns in dem Schlosse ans die Dauer gegen eine starke
Artillerie doch nicht halten könnten, so warf ich die im Vorhofe postirten Mar-
seiller hinaus, setzte mich an die Spitze meiner Soldaten -- im ganzen etwa
zweihundert Mann -- und unternahm einen Ausfall, um die Kanonen unschädlich
zu machen. In einem Augenblicke war ich Herr des Schloßhofes, ebenso wie einer
Batterie von vier Ku.oueu, die ich ungeladen und ohne Munition dastehend fand.
Einige Grenadiere des Regiments Filles de Se. Thomas steckten die Ladestocke ihrer
Musketen in die Zündlöcher der Kanonen und brachen sie darin ub, um ste da
wir sie doch nicht brauchen konnten, unschädlich zu machen. Als der Marschall
von Mailly den Kampf in dem Königshofe sah, ließ er seine Soldaten das Feuer
einstelle".


»ut gut behandelt werden. Sie müssen sich dem Volke ergeben!" Ich erwiederte
schnell: „Wir würden uns für entehrt halten, wenn wir uns Ihnen ergeben
wollten. Lassen Sie uns ruhig auf unserm Posten; dann werden wir Ihnen nichts
thun — greifen Sie uus dagegen an, so werden wir uns bis aufs äußerste verteidigen."
Als er darauf anfing zu drohen, fuhr ich fort: „Ich bin für mein Benehmen
meinem Vaterlande und meinem Souverän verantwortlich" >un Originale -ax
V-uitonL, nos Lcmvorons, gemeint ist wohl lwx vlmtcms ot u. mein Sonvoraii^, „nie¬
mals werde ich mich Ihnen ergeben oder die Waffen niederlegen." Sauterre
schwang feinen Säbel, warf mir alle möglichen Schimpfworte ins Gesicht und rief
aus, ich würde die Niederträchtigkeit, mich dein Volke nicht ergeben zu wollen,
mit meinem Kopfe bezahlen. Während er den Säbel über nur schwang, hielt er
meine rechte Hand fest. Ich sagte zu einem meiner Leute auf Deutsch: „So wie
er mit dem Säbel auf mich einhaut. schießest du ihn nieder!" Als Scmterre mich
deutsch sprechen hörte, nahm er seinen Säbel weg, aber in demselben Augenblicke
stieß ein ehemaliger Gardesoldat mit seiner Pike nach mir: ich Parirte den Stoß
mit der linken Hand, während ich meine rechte von Santerre los machte, der sie
noch immer fest hielt.

Die neben mir stehenden Offiziere beobachteten, wie einer von Scmterres
Offizieren an der andern Seite der Treppe unsre Leute zum Abfall zu verführen
suchte; ja zwei Schurken waren schon im Begriffe, sich dazu verleite« zu lasse».
Augenblicklich eilte Zimmermann mit Noullin dorthin, stellte sich vor sie und hinderte
sie durch sei,le Energie und Kaltblütigkeit daran, zu Santerre überzugehen. Zimmer-
mann sprach lange mit dem Offizier, der ihn beschwor, die Waffen niederzulegen.
Ich begab mich eben dahin und hatte dasselbe anzuhören.

Da Santerre und der uuter ihm kommandirende sah, daß alles vergeblich
war, gingen sie mit all ihren Leuten nach dem Vorhofe die Treppe hinunter;
nur zwei Marseiller blieben zurück und krochen zwischen den Beinen der Grenadiere
des Regiments Filles de Se. Thomas hindurch; meine Soldaten wollten sich auf sie
stürzen, aber ich rettete ihnen das Leben und befahl ihnen, in der Kapelle Schuh
zu suchen.

Unmittelbar darauf feuerten Santerres Leute und töteten und verwundeten
einige Soldaten. Die braven Grenadiere erwiederten das Jener, und meine Leute
folgten ihrem Beispiele. So bald das Gewehrfeuer im Vorhofe begonnen hatte,
gaben die auf dem Karvuffclplatze und dem Königshofe aufgestellten Kanonen
Schüsse gegen die Fenster des Schlosses ab; Flintenschüsse folgten. Die Herren
von Mailly und von Jiinmermann verließen das Fenster, ans welches alle Geschütze
gerichtet waren, keinen Augenblick und ließen die bei ihnen postirten Schweizer
ihre Gewehre ebenfalls abschießen, sodaß ein allgemeines Geschützfeuer entstand.

Da ich sah. daß wir uns in dem Schlosse ans die Dauer gegen eine starke
Artillerie doch nicht halten könnten, so warf ich die im Vorhofe postirten Mar-
seiller hinaus, setzte mich an die Spitze meiner Soldaten — im ganzen etwa
zweihundert Mann — und unternahm einen Ausfall, um die Kanonen unschädlich
zu machen. In einem Augenblicke war ich Herr des Schloßhofes, ebenso wie einer
Batterie von vier Ku.oueu, die ich ungeladen und ohne Munition dastehend fand.
Einige Grenadiere des Regiments Filles de Se. Thomas steckten die Ladestocke ihrer
Musketen in die Zündlöcher der Kanonen und brachen sie darin ub, um ste da
wir sie doch nicht brauchen konnten, unschädlich zu machen. Als der Marschall
von Mailly den Kampf in dem Königshofe sah, ließ er seine Soldaten das Feuer
einstelle».


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[0527] »ut gut behandelt werden. Sie müssen sich dem Volke ergeben!" Ich erwiederte schnell: „Wir würden uns für entehrt halten, wenn wir uns Ihnen ergeben wollten. Lassen Sie uns ruhig auf unserm Posten; dann werden wir Ihnen nichts thun — greifen Sie uus dagegen an, so werden wir uns bis aufs äußerste verteidigen." Als er darauf anfing zu drohen, fuhr ich fort: „Ich bin für mein Benehmen meinem Vaterlande und meinem Souverän verantwortlich" >un Originale -ax V-uitonL, nos Lcmvorons, gemeint ist wohl lwx vlmtcms ot u. mein Sonvoraii^, „nie¬ mals werde ich mich Ihnen ergeben oder die Waffen niederlegen." Sauterre schwang feinen Säbel, warf mir alle möglichen Schimpfworte ins Gesicht und rief aus, ich würde die Niederträchtigkeit, mich dein Volke nicht ergeben zu wollen, mit meinem Kopfe bezahlen. Während er den Säbel über nur schwang, hielt er meine rechte Hand fest. Ich sagte zu einem meiner Leute auf Deutsch: „So wie er mit dem Säbel auf mich einhaut. schießest du ihn nieder!" Als Scmterre mich deutsch sprechen hörte, nahm er seinen Säbel weg, aber in demselben Augenblicke stieß ein ehemaliger Gardesoldat mit seiner Pike nach mir: ich Parirte den Stoß mit der linken Hand, während ich meine rechte von Santerre los machte, der sie noch immer fest hielt. Die neben mir stehenden Offiziere beobachteten, wie einer von Scmterres Offizieren an der andern Seite der Treppe unsre Leute zum Abfall zu verführen suchte; ja zwei Schurken waren schon im Begriffe, sich dazu verleite« zu lasse». Augenblicklich eilte Zimmermann mit Noullin dorthin, stellte sich vor sie und hinderte sie durch sei,le Energie und Kaltblütigkeit daran, zu Santerre überzugehen. Zimmer- mann sprach lange mit dem Offizier, der ihn beschwor, die Waffen niederzulegen. Ich begab mich eben dahin und hatte dasselbe anzuhören. Da Santerre und der uuter ihm kommandirende sah, daß alles vergeblich war, gingen sie mit all ihren Leuten nach dem Vorhofe die Treppe hinunter; nur zwei Marseiller blieben zurück und krochen zwischen den Beinen der Grenadiere des Regiments Filles de Se. Thomas hindurch; meine Soldaten wollten sich auf sie stürzen, aber ich rettete ihnen das Leben und befahl ihnen, in der Kapelle Schuh zu suchen. Unmittelbar darauf feuerten Santerres Leute und töteten und verwundeten einige Soldaten. Die braven Grenadiere erwiederten das Jener, und meine Leute folgten ihrem Beispiele. So bald das Gewehrfeuer im Vorhofe begonnen hatte, gaben die auf dem Karvuffclplatze und dem Königshofe aufgestellten Kanonen Schüsse gegen die Fenster des Schlosses ab; Flintenschüsse folgten. Die Herren von Mailly und von Jiinmermann verließen das Fenster, ans welches alle Geschütze gerichtet waren, keinen Augenblick und ließen die bei ihnen postirten Schweizer ihre Gewehre ebenfalls abschießen, sodaß ein allgemeines Geschützfeuer entstand. Da ich sah. daß wir uns in dem Schlosse ans die Dauer gegen eine starke Artillerie doch nicht halten könnten, so warf ich die im Vorhofe postirten Mar- seiller hinaus, setzte mich an die Spitze meiner Soldaten — im ganzen etwa zweihundert Mann — und unternahm einen Ausfall, um die Kanonen unschädlich zu machen. In einem Augenblicke war ich Herr des Schloßhofes, ebenso wie einer Batterie von vier Ku.oueu, die ich ungeladen und ohne Munition dastehend fand. Einige Grenadiere des Regiments Filles de Se. Thomas steckten die Ladestocke ihrer Musketen in die Zündlöcher der Kanonen und brachen sie darin ub, um ste da wir sie doch nicht brauchen konnten, unschädlich zu machen. Als der Marschall von Mailly den Kampf in dem Königshofe sah, ließ er seine Soldaten das Feuer einstelle».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/527>, abgerufen am 17.09.2024.