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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

zwei einen durchschlagenden und dauernden Erfolg gehabt, beide Wohl nnr deshalb,
weil es ihnen gelungen ist, Luther als das darzustellen, was er gewesen ist, ein
Mann aus dem Volke und für das Volk, wie selten ein andrer, weil es ihnen
gelungen ist, sein Leben zum Volksstück zu gestalten. Das eine ist das Luther¬
festspiel von Otto Devrient, das nun schon mehrere Jahre hinter einander in Jena
in eiuer Reihe von Aufführungen durch Bürger und Studenten zur Darstellung
gekommen ist und sich immer aufs neue als ein Magnet erwiesen hat, der tausende
zu begeistertem Schauen herbeizog. Das andre ist das Lutherfcstspiel von Hans
Herrig, das im Lutherjubeljahre zu Worms, später zu Torgau, Erfurt, Berlin
und Wittenberg unter der Leitung von Alexander Hehler zur Aufführung gelangt
ist und auch in diesem Jahre in der Zeit vom 7. bis zum 17. Mai in Halle
durch Bürger und Studenten in Szene gesetzt werden soll. Ebenso wie das Fest¬
spiel Devrients hat auch das vou Herrig immer wieder aufs neue seiue Gewalt
über die Gemüter bewährt.

Dennoch giebt es gewiß Leute, denen derartige religiöse Darstellungen, das
Oberammergaucr Passionsspiel mit eingerechnet, sehr unsympathisch sind, und die
solche Darstellungen auf der Bühne für unwürdig halten. Ob mit Recht oder mit
Unrecht, möge hier unerörtert bleiben. Jedenfalls hat es einmal eine Zeit ge¬
geben, wo auch die große Masse anders dachte als heute, wie nachstehendes Bei¬
spiel beweisen mag.

Im Jahre 1817 wurde zum Reformationsjubilänm am 31. Oktober im
Berliner Opernhause die "Weihe der Kraft" von Zachcirias Werner aufgeführt,
ein Stück, in welchem neben einigen nüchternen, historisch gehaltenen Szenen aus
unserm großen Reformator "ein zerflossener Fratzcnschatten gemacht wurde," wie
sich damals Jean Paul ausdrückte, und über welches Goethe 1806 an Zelter schrieb:
"Es ist kein Schauspiel mehr, es ist die Parodie einer ernsthaften heiligen Kirchen-
cmgelegenheit, die sich begreiflich machen will, indem sie sich profanirt." Die Wahl
dieses Stückes erschien dem damaligen Berliner Publikum sehr unpassend, zumal
da Werner inzwischen katholisch geworden war und sein lyrisch-allegorisches Ge¬
dicht "Die Weihe der Unkraft" geschrieben hatte. Besonders aufgebracht über die
Darstellung dieses Stückes war die Berliner Studentenschaft, die zwar im allge¬
meinen in der für das deutsche Universitätsleben beknnutlich fo verhängnisvoll ge¬
wordenen Periode der Jahre 1317 und 1818 eine größere Zurückhaltung bewahrte,
wenngleich der Geist, der an andern Universitäten, namentlich in Jena und Gießen,
die akademische Jugend beherrschte, auch an ihr nicht ganz spurlos vorübergegangen
war. An dem Abend der Aufführung nahm eine größere Anzahl von Studenten,
unter denen sich auch der spätere Buchhändler Friedr. Joh. Frommann in Jena
befand, von dem uns diese Geschichte überliefert ist, die Plätze im Parterre ein,
und als Luther in der zweiten Szene auftrat, stellte sich eiuer auf die Bank und
rief: "Der Reformator von der Bühne!" worauf alle andern pochten und der
Vorhang fallen mußte. Das Ende war, daß die Ruhestörer durch die Theater-
Polizei entfernt wurden, wobei sie übrigens durchaus keinen Widerstand leisteten.




Das Leipziger Siegesdenkmal

kann noch immer nicht zu stände kommen --
zu stände im eigentlichsten Sinne des Wortes, denn Rat und Stadtverordnete
können sich nicht darüber einigen, wohin das Denkmal zu stehen kommen soll. Zwei
Plätze der Stadt sind es, die ernstlich in Frage kommen können -- alle andern
Vorschläge, die aufgetaucht sind, haben nur statistischen Wert --: der Marktplatz und
der Augustusplatz. Dreimal hat der Rat die Stadtverordneten um ihre Zustimmung


Kleinere Mitteilungen.

zwei einen durchschlagenden und dauernden Erfolg gehabt, beide Wohl nnr deshalb,
weil es ihnen gelungen ist, Luther als das darzustellen, was er gewesen ist, ein
Mann aus dem Volke und für das Volk, wie selten ein andrer, weil es ihnen
gelungen ist, sein Leben zum Volksstück zu gestalten. Das eine ist das Luther¬
festspiel von Otto Devrient, das nun schon mehrere Jahre hinter einander in Jena
in eiuer Reihe von Aufführungen durch Bürger und Studenten zur Darstellung
gekommen ist und sich immer aufs neue als ein Magnet erwiesen hat, der tausende
zu begeistertem Schauen herbeizog. Das andre ist das Lutherfcstspiel von Hans
Herrig, das im Lutherjubeljahre zu Worms, später zu Torgau, Erfurt, Berlin
und Wittenberg unter der Leitung von Alexander Hehler zur Aufführung gelangt
ist und auch in diesem Jahre in der Zeit vom 7. bis zum 17. Mai in Halle
durch Bürger und Studenten in Szene gesetzt werden soll. Ebenso wie das Fest¬
spiel Devrients hat auch das vou Herrig immer wieder aufs neue seiue Gewalt
über die Gemüter bewährt.

Dennoch giebt es gewiß Leute, denen derartige religiöse Darstellungen, das
Oberammergaucr Passionsspiel mit eingerechnet, sehr unsympathisch sind, und die
solche Darstellungen auf der Bühne für unwürdig halten. Ob mit Recht oder mit
Unrecht, möge hier unerörtert bleiben. Jedenfalls hat es einmal eine Zeit ge¬
geben, wo auch die große Masse anders dachte als heute, wie nachstehendes Bei¬
spiel beweisen mag.

Im Jahre 1817 wurde zum Reformationsjubilänm am 31. Oktober im
Berliner Opernhause die „Weihe der Kraft" von Zachcirias Werner aufgeführt,
ein Stück, in welchem neben einigen nüchternen, historisch gehaltenen Szenen aus
unserm großen Reformator „ein zerflossener Fratzcnschatten gemacht wurde," wie
sich damals Jean Paul ausdrückte, und über welches Goethe 1806 an Zelter schrieb:
„Es ist kein Schauspiel mehr, es ist die Parodie einer ernsthaften heiligen Kirchen-
cmgelegenheit, die sich begreiflich machen will, indem sie sich profanirt." Die Wahl
dieses Stückes erschien dem damaligen Berliner Publikum sehr unpassend, zumal
da Werner inzwischen katholisch geworden war und sein lyrisch-allegorisches Ge¬
dicht „Die Weihe der Unkraft" geschrieben hatte. Besonders aufgebracht über die
Darstellung dieses Stückes war die Berliner Studentenschaft, die zwar im allge¬
meinen in der für das deutsche Universitätsleben beknnutlich fo verhängnisvoll ge¬
wordenen Periode der Jahre 1317 und 1818 eine größere Zurückhaltung bewahrte,
wenngleich der Geist, der an andern Universitäten, namentlich in Jena und Gießen,
die akademische Jugend beherrschte, auch an ihr nicht ganz spurlos vorübergegangen
war. An dem Abend der Aufführung nahm eine größere Anzahl von Studenten,
unter denen sich auch der spätere Buchhändler Friedr. Joh. Frommann in Jena
befand, von dem uns diese Geschichte überliefert ist, die Plätze im Parterre ein,
und als Luther in der zweiten Szene auftrat, stellte sich eiuer auf die Bank und
rief: „Der Reformator von der Bühne!" worauf alle andern pochten und der
Vorhang fallen mußte. Das Ende war, daß die Ruhestörer durch die Theater-
Polizei entfernt wurden, wobei sie übrigens durchaus keinen Widerstand leisteten.




Das Leipziger Siegesdenkmal

kann noch immer nicht zu stände kommen —
zu stände im eigentlichsten Sinne des Wortes, denn Rat und Stadtverordnete
können sich nicht darüber einigen, wohin das Denkmal zu stehen kommen soll. Zwei
Plätze der Stadt sind es, die ernstlich in Frage kommen können — alle andern
Vorschläge, die aufgetaucht sind, haben nur statistischen Wert —: der Marktplatz und
der Augustusplatz. Dreimal hat der Rat die Stadtverordneten um ihre Zustimmung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/348>, abgerufen am 17.09.2024.