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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

"ach der Meinung vieler wurde damals des Guten zu viel gethan. Dann kam
aber die Zeit der überseeischen Masseuschafzucht: in Australien, am Laplata, in
Uruguay, am Kap. Mit dieser Massenproduktion und den Mittelqualitäten zu
konkurriren, war unmöglich; wo so und so viele Schafe ans einen Menschen
kommen, da werden Erfolge erreicht, denen sich in einem Lande, wo auf s" "ut
so viele Menschen erst ein Schaf fällt, nun einmal nichts entgegenstellen laßt.
Hätten unsre Züchter nnn nach wie vor allen Wert auf die Güte gelegt und in
ihr den Konkurrenten zu schlagen gesucht. so würden sie nach einer nicht allzu
langen Uebergangszeit wahrscheinlich immer noch befriedigende Ergebnisse erzielt
und den Ruf der schlesischen und preußischen Wolle siegreich aufrecht erhalten haben.
Das Unglück wollte aber, daß alle Ucberfliltnngeu mit ausländischen Produkten zu
gleicher Zeit begannen, sodaß der Druck auf den Wollpreis sich mit dem Druck
auf den Getreidcprcis verschwisterte. Dagegen war damals die Zeit wo der
Neischpreis anzog - und diesem Reize vermochten, unter so /lngunst.gar und
auch für die Zukunft bedrohlichen sonstigen Umständen, die nieisten Schafzuck)ter
nicht zu widerstehen. Fleischschafe oder doch Kreuzung zwischen Fleisch- und Woll¬
schafen wurde die Losung; die unglückseligen Rambouillets kamen auf, die ununter-
richteten und der ^eitströmung gegenüber haltlosen einzelnen Züchter gaben sich
den tollsten., ziellosesten Begrenzungen hin. die trefflichen alten Stammherden
gingen großenteils zu Grunde, und die ganze feine Wollkultur naturlich mit. RiS
nun nach einiger Zeit anch das Fleisch so gut wie prcislos wurde da standen
denn -- diesmal uicht die Ochsen. sondern die Schafe vollends am Berge. Nun
waren die guten Leute Vollends ratlos geworden und züchteten oder berziichteteu
(soweit sie nicht ganz und gar den Mut verloren und die ganze Schafhaltu.ig an -
gaben) nach Kräften drauf los; und so konnte es kommen, daß thatsächlich gewisse
grobe und geringe Wollen so gut wie unverkäuflich wurden, selbst die bessern und
gleichmäßigem einheimischen Wollen zu wahren Spottpreisen weggingen und unter
den Händlern die bösartige Redensart umzugehen begann, die Laplata-, austra¬
lischen :c. Wollen seien überseeisch, die deutschen aber überflüssig.

In der höchsten Not begannen die Leute sich endlich darauf zu besinnen, daß sie
- wenngleich in entschuldbarer Weise - an ihrem Elend selbst Schuld seien, nud
traten zu sehr thätigen Vereinen mit vorzüglichen Grundsätzen zusam.men^ E- ist u
der That durchaus uicht nötig, gerade nnr die höchste Fe.use.t der Wolle in. An
^ haben; nnr muß man überhaupt einem erreichbaren Z>ele nachstreben. Wer
nichts will als einige Fleischschafe für seinen Hausbedarf oder allenfalls einen ge¬
legentlichen Absatz, der mag Fleischschafe züchten; es giebt auch gewisse k^.n c
Güter, deren Verhältnisse sich für eine etwas ausgedehntere Fleischschafzucht ignem.
Nur soll man dann keine gute Wolle verlangen. Wer "ach altmodischer Art ^seine Leute und für seine Familie den Bedarf an groben Wollstoffen selbst herstellen
will, vielleicht auch noch Absatz für geringe, aber solide Wolle bei den hie und da
'was bestehenden einheimischen Geschäften hat. für den ist das alte ostprenß.sah La d-
s
Laf heute uoch ganz gut. nur soll er es weder mit Schwarznasen noch in. sein
Tuchwollschafen kreuzen. sondern vor allem etwas Gleichmäßiges Zuverlasl-g s
fielen trachten. Wer aber feine Wolle, sei es Tuch- oder Kammwolle hab
will, der zündte darnach seine Schafe, und meine nicht, daß er beliebig k cum
und dann doch eine gute, gleichmäßige, in ihrer Eigenart dem Händler >me tun
Fabrikanten bekannte Wolle scheren könne. Darauf, eine gewisse Zunder.ehe.eng inne
SU halten, kommt alles an, und noch giebt es hier treffliche rc.ngczüchtcte Stamm-
Herden, aus denen er sich mit dem nötigen Material versehen kann.


Kleinere Mitteilungen.

"ach der Meinung vieler wurde damals des Guten zu viel gethan. Dann kam
aber die Zeit der überseeischen Masseuschafzucht: in Australien, am Laplata, in
Uruguay, am Kap. Mit dieser Massenproduktion und den Mittelqualitäten zu
konkurriren, war unmöglich; wo so und so viele Schafe ans einen Menschen
kommen, da werden Erfolge erreicht, denen sich in einem Lande, wo auf s" "ut
so viele Menschen erst ein Schaf fällt, nun einmal nichts entgegenstellen laßt.
Hätten unsre Züchter nnn nach wie vor allen Wert auf die Güte gelegt und in
ihr den Konkurrenten zu schlagen gesucht. so würden sie nach einer nicht allzu
langen Uebergangszeit wahrscheinlich immer noch befriedigende Ergebnisse erzielt
und den Ruf der schlesischen und preußischen Wolle siegreich aufrecht erhalten haben.
Das Unglück wollte aber, daß alle Ucberfliltnngeu mit ausländischen Produkten zu
gleicher Zeit begannen, sodaß der Druck auf den Wollpreis sich mit dem Druck
auf den Getreidcprcis verschwisterte. Dagegen war damals die Zeit wo der
Neischpreis anzog - und diesem Reize vermochten, unter so /lngunst.gar und
auch für die Zukunft bedrohlichen sonstigen Umständen, die nieisten Schafzuck)ter
nicht zu widerstehen. Fleischschafe oder doch Kreuzung zwischen Fleisch- und Woll¬
schafen wurde die Losung; die unglückseligen Rambouillets kamen auf, die ununter-
richteten und der ^eitströmung gegenüber haltlosen einzelnen Züchter gaben sich
den tollsten., ziellosesten Begrenzungen hin. die trefflichen alten Stammherden
gingen großenteils zu Grunde, und die ganze feine Wollkultur naturlich mit. RiS
nun nach einiger Zeit anch das Fleisch so gut wie prcislos wurde da standen
denn — diesmal uicht die Ochsen. sondern die Schafe vollends am Berge. Nun
waren die guten Leute Vollends ratlos geworden und züchteten oder berziichteteu
(soweit sie nicht ganz und gar den Mut verloren und die ganze Schafhaltu.ig an -
gaben) nach Kräften drauf los; und so konnte es kommen, daß thatsächlich gewisse
grobe und geringe Wollen so gut wie unverkäuflich wurden, selbst die bessern und
gleichmäßigem einheimischen Wollen zu wahren Spottpreisen weggingen und unter
den Händlern die bösartige Redensart umzugehen begann, die Laplata-, austra¬
lischen :c. Wollen seien überseeisch, die deutschen aber überflüssig.

In der höchsten Not begannen die Leute sich endlich darauf zu besinnen, daß sie
- wenngleich in entschuldbarer Weise - an ihrem Elend selbst Schuld seien, nud
traten zu sehr thätigen Vereinen mit vorzüglichen Grundsätzen zusam.men^ E- ist u
der That durchaus uicht nötig, gerade nnr die höchste Fe.use.t der Wolle in. An
^ haben; nnr muß man überhaupt einem erreichbaren Z>ele nachstreben. Wer
nichts will als einige Fleischschafe für seinen Hausbedarf oder allenfalls einen ge¬
legentlichen Absatz, der mag Fleischschafe züchten; es giebt auch gewisse k^.n c
Güter, deren Verhältnisse sich für eine etwas ausgedehntere Fleischschafzucht ignem.
Nur soll man dann keine gute Wolle verlangen. Wer «ach altmodischer Art ^seine Leute und für seine Familie den Bedarf an groben Wollstoffen selbst herstellen
will, vielleicht auch noch Absatz für geringe, aber solide Wolle bei den hie und da
'was bestehenden einheimischen Geschäften hat. für den ist das alte ostprenß.sah La d-
s
Laf heute uoch ganz gut. nur soll er es weder mit Schwarznasen noch in. sein
Tuchwollschafen kreuzen. sondern vor allem etwas Gleichmäßiges Zuverlasl-g s
fielen trachten. Wer aber feine Wolle, sei es Tuch- oder Kammwolle hab
will, der zündte darnach seine Schafe, und meine nicht, daß er beliebig k cum
und dann doch eine gute, gleichmäßige, in ihrer Eigenart dem Händler >me tun
Fabrikanten bekannte Wolle scheren könne. Darauf, eine gewisse Zunder.ehe.eng inne
SU halten, kommt alles an, und noch giebt es hier treffliche rc.ngczüchtcte Stamm-
Herden, aus denen er sich mit dem nötigen Material versehen kann.


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[0199] Kleinere Mitteilungen. "ach der Meinung vieler wurde damals des Guten zu viel gethan. Dann kam aber die Zeit der überseeischen Masseuschafzucht: in Australien, am Laplata, in Uruguay, am Kap. Mit dieser Massenproduktion und den Mittelqualitäten zu konkurriren, war unmöglich; wo so und so viele Schafe ans einen Menschen kommen, da werden Erfolge erreicht, denen sich in einem Lande, wo auf s" "ut so viele Menschen erst ein Schaf fällt, nun einmal nichts entgegenstellen laßt. Hätten unsre Züchter nnn nach wie vor allen Wert auf die Güte gelegt und in ihr den Konkurrenten zu schlagen gesucht. so würden sie nach einer nicht allzu langen Uebergangszeit wahrscheinlich immer noch befriedigende Ergebnisse erzielt und den Ruf der schlesischen und preußischen Wolle siegreich aufrecht erhalten haben. Das Unglück wollte aber, daß alle Ucberfliltnngeu mit ausländischen Produkten zu gleicher Zeit begannen, sodaß der Druck auf den Wollpreis sich mit dem Druck auf den Getreidcprcis verschwisterte. Dagegen war damals die Zeit wo der Neischpreis anzog - und diesem Reize vermochten, unter so /lngunst.gar und auch für die Zukunft bedrohlichen sonstigen Umständen, die nieisten Schafzuck)ter nicht zu widerstehen. Fleischschafe oder doch Kreuzung zwischen Fleisch- und Woll¬ schafen wurde die Losung; die unglückseligen Rambouillets kamen auf, die ununter- richteten und der ^eitströmung gegenüber haltlosen einzelnen Züchter gaben sich den tollsten., ziellosesten Begrenzungen hin. die trefflichen alten Stammherden gingen großenteils zu Grunde, und die ganze feine Wollkultur naturlich mit. RiS nun nach einiger Zeit anch das Fleisch so gut wie prcislos wurde da standen denn — diesmal uicht die Ochsen. sondern die Schafe vollends am Berge. Nun waren die guten Leute Vollends ratlos geworden und züchteten oder berziichteteu (soweit sie nicht ganz und gar den Mut verloren und die ganze Schafhaltu.ig an - gaben) nach Kräften drauf los; und so konnte es kommen, daß thatsächlich gewisse grobe und geringe Wollen so gut wie unverkäuflich wurden, selbst die bessern und gleichmäßigem einheimischen Wollen zu wahren Spottpreisen weggingen und unter den Händlern die bösartige Redensart umzugehen begann, die Laplata-, austra¬ lischen :c. Wollen seien überseeisch, die deutschen aber überflüssig. In der höchsten Not begannen die Leute sich endlich darauf zu besinnen, daß sie - wenngleich in entschuldbarer Weise - an ihrem Elend selbst Schuld seien, nud traten zu sehr thätigen Vereinen mit vorzüglichen Grundsätzen zusam.men^ E- ist u der That durchaus uicht nötig, gerade nnr die höchste Fe.use.t der Wolle in. An ^ haben; nnr muß man überhaupt einem erreichbaren Z>ele nachstreben. Wer nichts will als einige Fleischschafe für seinen Hausbedarf oder allenfalls einen ge¬ legentlichen Absatz, der mag Fleischschafe züchten; es giebt auch gewisse k^.n c Güter, deren Verhältnisse sich für eine etwas ausgedehntere Fleischschafzucht ignem. Nur soll man dann keine gute Wolle verlangen. Wer «ach altmodischer Art ^seine Leute und für seine Familie den Bedarf an groben Wollstoffen selbst herstellen will, vielleicht auch noch Absatz für geringe, aber solide Wolle bei den hie und da 'was bestehenden einheimischen Geschäften hat. für den ist das alte ostprenß.sah La d- s Laf heute uoch ganz gut. nur soll er es weder mit Schwarznasen noch in. sein Tuchwollschafen kreuzen. sondern vor allem etwas Gleichmäßiges Zuverlasl-g s fielen trachten. Wer aber feine Wolle, sei es Tuch- oder Kammwolle hab will, der zündte darnach seine Schafe, und meine nicht, daß er beliebig k cum und dann doch eine gute, gleichmäßige, in ihrer Eigenart dem Händler >me tun Fabrikanten bekannte Wolle scheren könne. Darauf, eine gewisse Zunder.ehe.eng inne SU halten, kommt alles an, und noch giebt es hier treffliche rc.ngczüchtcte Stamm- Herden, aus denen er sich mit dem nötigen Material versehen kann.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/199>, abgerufen am 17.09.2024.