Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kleinere Mitteilungen.

.
l'ableiten ich zur Genüge kannte, noch die gelehrte Schule hatten so große An-
Myiingskraft für mich, daß ich ihretwegen das mir liebe Elternhaus gern und
Achten Herzens verlassen hätte. Ja, wäre der Großvater noch am Leben ge¬
lten, mit dem ich von allen Verwandten am liebsten plauderte! Nun dieser
ni Familiengruft ruhte, gab es für mich keinen rechten Mittelpunkt
mer der zahlreichen Schaar naher und ferner Verwandten. Nur die Aus-
Mt welche der verstorbene Großvater mir eröffnet hatte, daß ich auf der ge-
cyrtm Schule alsbald jene großen Geister kennen lernen würde, deren Namen
aycun nie genannt wurden, tröstete mich und ließ mich die nächste Zukunft in
^I'gen Schimmer erblicken.

An der Spitze des Gymnasiums stand damals ein naher Verwandter, Di-
"teor Rudolf. Trotz der Verwandtschaft kam die Familie des Direktors nicht
Mttpg mit uns zusammen.

- . Direktor Rudolf stand in dem Rufe eines tüchtigen Gelehrten, was er mich
d/hö" kränkelte er seit mehreren Jahren und mußte sich insolgc-
Iien bisweilen längere Zeit durch den Korrektor, einen schon älteren Mann.
in^s lassen. Einem Gerücht zufolge, das auch mir nicht verborgen gc-
vueven war, sollte er geraume Zeit gestörten Geistes gewesen sein. Diese Krank-
/?'^note war längst überstanden, und der erfahrene Direktor bekleidete schon"le Zähren wieder das ihm anvertraute Amt.

y>., Freundlich und mild, wie es seine Art war, empfing er mich in seinem mit
Suchern überfüllten Zimmer, unterhielt sich mit dem Vater in heiterster Weise,
Thiele dazwischen wie zum Scherz einige Fragen an mich, deren Beantwortung
^ ^eilig Kopfschmerzen verursachte, und ließ mich zum Schluß irgendeine
in I übersetzen. Damit war die Prüfung beendigt, und es
vurde mir kundgethan, daß ich Aufnahme in Untertertia gefunden habe. Mir
l^t ein Stein vom Herzen, und mit nicht geringem Selbstgefühl trat ich ver¬
gnügt an des Vaters Seite den Rückweg nach Hause an.

(Fortsetzung folgt.)




Kleinere Mitteilungen.
Der Sport in Deutschland.

Aus Weiß.schen,. ^"mere ich ,"ich. daß irgendwo eine altmodische Frau war die l Kinder in
-lebst wenig in die Luft gehen lassen wollte, weil d.e Luft zeh e Das mag
'noter Leuten sehr komisch vorkommen; mir hat immer das HP. w ^ Zthan b
du'Wu Zeugnis der schrecklichen Armseligkeit, die zu gew.s en Z^w des v r in
""d vorvorigen Jahrhunderts ansehnliche Teile unsers Landes und V b herrscht
haben muß. DK Kinder durften nicht zu viel essen, we.l s"> At 3 "l da
war. und durften sich daher in freier Luft nicht mehr, als unerläßlich nötig war.
^ .....- ""^l^l vuyei, UI i^ciel. in^l me^l,, Ain> nit>,>.luy">^ """U .V..",
lau?"''. W.cchMl)' unser Volk hat damals, um nur seine Existenz zu retten.
>i)en sein. Wo sollte im damaligen Deutschland der Sport, der doch recht
.gentiles eine Verwendung überschüssiger Kraft auf irgend einem Felde ist, eine
uralte finden?"ige Zeit auf alles, was wie Lebensgenuß aussah, verzichten müssen, und vollends
"" Freudigkeit konnte damals selbst in den Mittelklassen kaum eine Spur vor¬
fanden sein AN" 5.---____ i.r.l.i^..5> 5.,,,. D!,in^ K->v 5>n>-s>


Kleinere Mitteilungen.

.
l'ableiten ich zur Genüge kannte, noch die gelehrte Schule hatten so große An-
Myiingskraft für mich, daß ich ihretwegen das mir liebe Elternhaus gern und
Achten Herzens verlassen hätte. Ja, wäre der Großvater noch am Leben ge¬
lten, mit dem ich von allen Verwandten am liebsten plauderte! Nun dieser
ni Familiengruft ruhte, gab es für mich keinen rechten Mittelpunkt
mer der zahlreichen Schaar naher und ferner Verwandten. Nur die Aus-
Mt welche der verstorbene Großvater mir eröffnet hatte, daß ich auf der ge-
cyrtm Schule alsbald jene großen Geister kennen lernen würde, deren Namen
aycun nie genannt wurden, tröstete mich und ließ mich die nächste Zukunft in
^I'gen Schimmer erblicken.

An der Spitze des Gymnasiums stand damals ein naher Verwandter, Di-
"teor Rudolf. Trotz der Verwandtschaft kam die Familie des Direktors nicht
Mttpg mit uns zusammen.

- . Direktor Rudolf stand in dem Rufe eines tüchtigen Gelehrten, was er mich
d/hö" kränkelte er seit mehreren Jahren und mußte sich insolgc-
Iien bisweilen längere Zeit durch den Korrektor, einen schon älteren Mann.
in^s lassen. Einem Gerücht zufolge, das auch mir nicht verborgen gc-
vueven war, sollte er geraume Zeit gestörten Geistes gewesen sein. Diese Krank-
/?'^note war längst überstanden, und der erfahrene Direktor bekleidete schon"le Zähren wieder das ihm anvertraute Amt.

y>., Freundlich und mild, wie es seine Art war, empfing er mich in seinem mit
Suchern überfüllten Zimmer, unterhielt sich mit dem Vater in heiterster Weise,
Thiele dazwischen wie zum Scherz einige Fragen an mich, deren Beantwortung
^ ^eilig Kopfschmerzen verursachte, und ließ mich zum Schluß irgendeine
in I übersetzen. Damit war die Prüfung beendigt, und es
vurde mir kundgethan, daß ich Aufnahme in Untertertia gefunden habe. Mir
l^t ein Stein vom Herzen, und mit nicht geringem Selbstgefühl trat ich ver¬
gnügt an des Vaters Seite den Rückweg nach Hause an.

(Fortsetzung folgt.)




Kleinere Mitteilungen.
Der Sport in Deutschland.

Aus Weiß.schen,. ^"mere ich ,„ich. daß irgendwo eine altmodische Frau war die l Kinder in
-lebst wenig in die Luft gehen lassen wollte, weil d.e Luft zeh e Das mag
'noter Leuten sehr komisch vorkommen; mir hat immer das HP. w ^ Zthan b
du'Wu Zeugnis der schrecklichen Armseligkeit, die zu gew.s en Z^w des v r in
""d vorvorigen Jahrhunderts ansehnliche Teile unsers Landes und V b herrscht
haben muß. DK Kinder durften nicht zu viel essen, we.l s»> At 3 "l da
war. und durften sich daher in freier Luft nicht mehr, als unerläßlich nötig war.
^ .....- "»^l^l vuyei, UI i^ciel. in^l me^l,, Ain> nit>,>.luy">^ """U .V..»,
lau?"''. W.cchMl)' unser Volk hat damals, um nur seine Existenz zu retten.
>i)en sein. Wo sollte im damaligen Deutschland der Sport, der doch recht
.gentiles eine Verwendung überschüssiger Kraft auf irgend einem Felde ist, eine
uralte finden?"ige Zeit auf alles, was wie Lebensgenuß aussah, verzichten müssen, und vollends
"» Freudigkeit konnte damals selbst in den Mittelklassen kaum eine Spur vor¬
fanden sein AN» 5.---____ i.r.l.i^..5> 5.,,,. D!,in^ K->v 5>n>-s>


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0195" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/288648"/>
          <fw type="header" place="top"> Kleinere Mitteilungen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_566" prev="#ID_565"> .<lb/>
l'ableiten ich zur Genüge kannte, noch die gelehrte Schule hatten so große An-<lb/>
Myiingskraft für mich, daß ich ihretwegen das mir liebe Elternhaus gern und<lb/>
Achten Herzens verlassen hätte. Ja, wäre der Großvater noch am Leben ge¬<lb/>
lten, mit dem ich von allen Verwandten am liebsten plauderte!  Nun dieser<lb/>
ni Familiengruft ruhte, gab es für mich keinen rechten Mittelpunkt<lb/>
mer der zahlreichen Schaar naher und ferner Verwandten.  Nur die Aus-<lb/>
Mt welche der verstorbene Großvater mir eröffnet hatte, daß ich auf der ge-<lb/>
cyrtm Schule alsbald jene großen Geister kennen lernen würde, deren Namen<lb/>
aycun nie genannt wurden, tröstete mich und ließ mich die nächste Zukunft in<lb/>
^I'gen Schimmer erblicken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_567"> An der Spitze des Gymnasiums stand damals ein naher Verwandter, Di-<lb/>
"teor Rudolf. Trotz der Verwandtschaft kam die Familie des Direktors nicht<lb/>
Mttpg mit uns zusammen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_568"> - . Direktor Rudolf stand in dem Rufe eines tüchtigen Gelehrten, was er mich<lb/>
d/hö" kränkelte er seit mehreren Jahren und mußte sich insolgc-<lb/>
Iien bisweilen längere Zeit durch den Korrektor, einen schon älteren Mann.<lb/>
in^s lassen. Einem Gerücht zufolge, das auch mir nicht verborgen gc-<lb/>
vueven war, sollte er geraume Zeit gestörten Geistes gewesen sein. Diese Krank-<lb/>
/?'^note war längst überstanden, und der erfahrene Direktor bekleidete schon"le Zähren wieder das ihm anvertraute Amt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_569"> y&gt;., Freundlich und mild, wie es seine Art war, empfing er mich in seinem mit<lb/>
Suchern überfüllten Zimmer, unterhielt sich mit dem Vater in heiterster Weise,<lb/>
Thiele dazwischen wie zum Scherz einige Fragen an mich, deren Beantwortung<lb/>
^ ^eilig Kopfschmerzen verursachte, und ließ mich zum Schluß irgendeine<lb/>
in I übersetzen.  Damit war die Prüfung beendigt, und es<lb/>
vurde mir kundgethan, daß ich Aufnahme in Untertertia gefunden habe. Mir<lb/>
l^t ein Stein vom Herzen, und mit nicht geringem Selbstgefühl trat ich ver¬<lb/>
gnügt an des Vaters Seite den Rückweg nach Hause an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_570"> (Fortsetzung folgt.)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Kleinere Mitteilungen.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Der Sport in Deutschland. </head>
            <p xml:id="ID_571"> Aus    Weiß.schen,. ^"mere ich ,&#x201E;ich. daß irgendwo eine altmodische Frau war  die l   Kinder in<lb/>
-lebst wenig in die Luft gehen lassen wollte, weil d.e Luft  zeh e   Das mag<lb/>
'noter Leuten sehr komisch vorkommen; mir hat immer das HP. w ^ Zthan b<lb/>
du'Wu Zeugnis der schrecklichen Armseligkeit, die zu gew.s en Z^w des v r in<lb/>
""d vorvorigen Jahrhunderts ansehnliche Teile unsers Landes und V   b herrscht<lb/>
haben muß.  DK Kinder durften nicht zu viel essen, we.l s»&gt;  At 3 "l da<lb/>
war. und durften sich daher in freier Luft nicht mehr, als unerläßlich nötig war.<lb/>
^ .....- "»^l^l    vuyei, UI i^ciel. in^l me^l,, Ain&gt; nit&gt;,&gt;.luy"&gt;^ """U .V..»,<lb/>
lau?"''. W.cchMl)' unser Volk hat damals, um nur seine Existenz zu retten.<lb/>
&gt;i)en sein. Wo sollte im damaligen Deutschland der Sport, der doch recht<lb/>
.gentiles eine Verwendung überschüssiger Kraft auf irgend einem Felde ist, eine<lb/>
uralte finden?"ige Zeit auf alles, was wie Lebensgenuß aussah, verzichten müssen, und vollends<lb/>
"» Freudigkeit konnte damals selbst in den Mittelklassen kaum eine Spur vor¬<lb/>
fanden sein   AN» 5.---____ i.r.l.i^..5&gt; 5.,,,. D!,in^  K-&gt;v 5&gt;n&gt;-s&gt;</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0195] Kleinere Mitteilungen. . l'ableiten ich zur Genüge kannte, noch die gelehrte Schule hatten so große An- Myiingskraft für mich, daß ich ihretwegen das mir liebe Elternhaus gern und Achten Herzens verlassen hätte. Ja, wäre der Großvater noch am Leben ge¬ lten, mit dem ich von allen Verwandten am liebsten plauderte! Nun dieser ni Familiengruft ruhte, gab es für mich keinen rechten Mittelpunkt mer der zahlreichen Schaar naher und ferner Verwandten. Nur die Aus- Mt welche der verstorbene Großvater mir eröffnet hatte, daß ich auf der ge- cyrtm Schule alsbald jene großen Geister kennen lernen würde, deren Namen aycun nie genannt wurden, tröstete mich und ließ mich die nächste Zukunft in ^I'gen Schimmer erblicken. An der Spitze des Gymnasiums stand damals ein naher Verwandter, Di- "teor Rudolf. Trotz der Verwandtschaft kam die Familie des Direktors nicht Mttpg mit uns zusammen. - . Direktor Rudolf stand in dem Rufe eines tüchtigen Gelehrten, was er mich d/hö" kränkelte er seit mehreren Jahren und mußte sich insolgc- Iien bisweilen längere Zeit durch den Korrektor, einen schon älteren Mann. in^s lassen. Einem Gerücht zufolge, das auch mir nicht verborgen gc- vueven war, sollte er geraume Zeit gestörten Geistes gewesen sein. Diese Krank- /?'^note war längst überstanden, und der erfahrene Direktor bekleidete schon"le Zähren wieder das ihm anvertraute Amt. y>., Freundlich und mild, wie es seine Art war, empfing er mich in seinem mit Suchern überfüllten Zimmer, unterhielt sich mit dem Vater in heiterster Weise, Thiele dazwischen wie zum Scherz einige Fragen an mich, deren Beantwortung ^ ^eilig Kopfschmerzen verursachte, und ließ mich zum Schluß irgendeine in I übersetzen. Damit war die Prüfung beendigt, und es vurde mir kundgethan, daß ich Aufnahme in Untertertia gefunden habe. Mir l^t ein Stein vom Herzen, und mit nicht geringem Selbstgefühl trat ich ver¬ gnügt an des Vaters Seite den Rückweg nach Hause an. (Fortsetzung folgt.) Kleinere Mitteilungen. Der Sport in Deutschland. Aus Weiß.schen,. ^"mere ich ,„ich. daß irgendwo eine altmodische Frau war die l Kinder in -lebst wenig in die Luft gehen lassen wollte, weil d.e Luft zeh e Das mag 'noter Leuten sehr komisch vorkommen; mir hat immer das HP. w ^ Zthan b du'Wu Zeugnis der schrecklichen Armseligkeit, die zu gew.s en Z^w des v r in ""d vorvorigen Jahrhunderts ansehnliche Teile unsers Landes und V b herrscht haben muß. DK Kinder durften nicht zu viel essen, we.l s»> At 3 "l da war. und durften sich daher in freier Luft nicht mehr, als unerläßlich nötig war. ^ .....- "»^l^l vuyei, UI i^ciel. in^l me^l,, Ain> nit>,>.luy">^ """U .V..», lau?"''. W.cchMl)' unser Volk hat damals, um nur seine Existenz zu retten. >i)en sein. Wo sollte im damaligen Deutschland der Sport, der doch recht .gentiles eine Verwendung überschüssiger Kraft auf irgend einem Felde ist, eine uralte finden?"ige Zeit auf alles, was wie Lebensgenuß aussah, verzichten müssen, und vollends "» Freudigkeit konnte damals selbst in den Mittelklassen kaum eine Spur vor¬ fanden sein AN» 5.---____ i.r.l.i^..5> 5.,,,. D!,in^ K->v 5>n>-s>

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/195
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/195>, abgerufen am 17.09.2024.