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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Es hatte eine junge Dame an den Verkaufsständen mitgewirkt, die niemand
kannte. Es war und blieb auch ein finsteres Geheimnis, wer diese Dame einge¬
führt hatte, da sich der Uebelthäter wohl hütete, sich zu melden. Der Herr Hilfs¬
Prediger hatte sie für die Tochter des Generals gehalten und ihr einige zarte Auf¬
merksamkeiten erwiesen. Später hatten die Herren Offiziere den Stand belagert
und ihre Galanterien angebracht. Und wirklich war die junge Dame ganz besonders
hübsch, fein und unterhaltend gewesen; sie hatte auch die allerbesten Geschäfte ge¬
macht. Man hatte schon während des Bazars gemunkelt und jetzt kam es zu Tage,
daß die Unbekannte eine Verkäuferin bei Schütz u. Comp. gewesen war. Allge¬
meines Entsetzen -- eine Verkäuferin unter den Töchtern der besten Gesellschaft!
Und dabei hatte sie den größten Erfolg gehabt und andre verdunkelt, hatte den
Herrn Hilfsprediger, den die ältern jungen Damen als ihr besondres Eigentum be¬
trachteten, verführt und mit den Herren Leutnants auf die unanständigste Weise kokettirt.

Nein, alles, was recht ist, entgegnete Komtesse Thekla, sie hat sich durchaus
anständig betragen.

Aber diese Person --

Was wollt ihr denn, ihr wollt euch doch der Verkäuferinnen annehmen --
da habt ihr ja gleich eine.

Ach, das ist doch was ganz andres.

In der nächsten Sitzung machte man der Frau Rätin die bittersten Vorwürfe.
Sie war an allem Schuld gewesen, sie hatte den Bazar gewollt und durchgesetzt,
man hatte gleich seine Bedenken gehabt und nur nachgegeben, weil die sechstausend
Mark geschafft werden mußten und weil man keinen andern Ausweg aus der Not
fand, aber nie und nimmer durften die wohlgezogenen Töchter guter Häuser wieder
in solche Lage gebracht werden, mit Verkäuferinnen zu "konkurriren."

Die Frau Rätin blieb die Antwort nicht schuldig, die Sitzung ging in die
Brüche, und die Angegriffene zog sich grollend zurück.

Was nun? Es ist nicht gut, wenn Personen von großer Bedeutung zu un¬
umschränkt herrschen, sie lassen Kräfte von andrer Art neben sich nicht zur Ent¬
faltung kommen. Als die Frau Rätin verschwunden war, fing Fräulein Ibn Schraps
an, ihre Eigenart zu entwickeln. Sie galt in ihrem Kreise für eine Dichterin, auch
war bekannt, daß sie unter dem Namen Bruno von Wälder die Feuilletons ver¬
schiedener Zeitungen mit Heiratsgeschichten versorgte. Sie war übrigens die jüngste
von fünf Schwestern, welche die klangvollen Namen Hulda, Olga, Scina, Laura
und Jda Schraps hatten und die Eigentümlichkeiten besaßen, daß sie sämtlich in
vorxoriz aufzutreten und zu sprechen pflegten. Fräulein Jda Schraps hatte sich
schon früher für das Verkäuferinnenheim interessirt, hatte Zeitungsberichte ge¬
schrieben, hatte für den Bazar einundfünfzig sinnige Sprüche gedichtet, die den
Saal und die Verkaufsstände zierten, und die Schwestern Schraps waren nicht
müde geworden, in geschlossener Gruppe durch deu Saal zu ziehen und die Sprüche
zu bewundern. Sie hatte auch schon immer auf die Macht der Presse hingewiesen.
Man müsse die Presse interessiren, man müsse Aufrufe in die großen und viel¬
gelesenen Blätter bringen, man müsse vor allen Dingen alles thun, um bekannt
M werden. Es gelte eine Aufgabe von nationaler Bedeutung, darum müsse auch
ganze Nation aufgefordert werden, helfend einzugreifen. In England verstehe
wan viel besser als bei uns die Publizität auszunutzen und die Massen in Gang
Zu bringen. Habe doch dort ein einziges Kinderpennhblatt binnen kurzem
20 000 Pfund zusammengebracht. Sie, Fräulein Schraps, sei ganz entschieden
dafür, daß ein Blatt von ähnlicher "Tendenz" und von größter Verbreitung für


Grenzboten IV. 1837. 69
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Es hatte eine junge Dame an den Verkaufsständen mitgewirkt, die niemand
kannte. Es war und blieb auch ein finsteres Geheimnis, wer diese Dame einge¬
führt hatte, da sich der Uebelthäter wohl hütete, sich zu melden. Der Herr Hilfs¬
Prediger hatte sie für die Tochter des Generals gehalten und ihr einige zarte Auf¬
merksamkeiten erwiesen. Später hatten die Herren Offiziere den Stand belagert
und ihre Galanterien angebracht. Und wirklich war die junge Dame ganz besonders
hübsch, fein und unterhaltend gewesen; sie hatte auch die allerbesten Geschäfte ge¬
macht. Man hatte schon während des Bazars gemunkelt und jetzt kam es zu Tage,
daß die Unbekannte eine Verkäuferin bei Schütz u. Comp. gewesen war. Allge¬
meines Entsetzen — eine Verkäuferin unter den Töchtern der besten Gesellschaft!
Und dabei hatte sie den größten Erfolg gehabt und andre verdunkelt, hatte den
Herrn Hilfsprediger, den die ältern jungen Damen als ihr besondres Eigentum be¬
trachteten, verführt und mit den Herren Leutnants auf die unanständigste Weise kokettirt.

Nein, alles, was recht ist, entgegnete Komtesse Thekla, sie hat sich durchaus
anständig betragen.

Aber diese Person —

Was wollt ihr denn, ihr wollt euch doch der Verkäuferinnen annehmen —
da habt ihr ja gleich eine.

Ach, das ist doch was ganz andres.

In der nächsten Sitzung machte man der Frau Rätin die bittersten Vorwürfe.
Sie war an allem Schuld gewesen, sie hatte den Bazar gewollt und durchgesetzt,
man hatte gleich seine Bedenken gehabt und nur nachgegeben, weil die sechstausend
Mark geschafft werden mußten und weil man keinen andern Ausweg aus der Not
fand, aber nie und nimmer durften die wohlgezogenen Töchter guter Häuser wieder
in solche Lage gebracht werden, mit Verkäuferinnen zu „konkurriren."

Die Frau Rätin blieb die Antwort nicht schuldig, die Sitzung ging in die
Brüche, und die Angegriffene zog sich grollend zurück.

Was nun? Es ist nicht gut, wenn Personen von großer Bedeutung zu un¬
umschränkt herrschen, sie lassen Kräfte von andrer Art neben sich nicht zur Ent¬
faltung kommen. Als die Frau Rätin verschwunden war, fing Fräulein Ibn Schraps
an, ihre Eigenart zu entwickeln. Sie galt in ihrem Kreise für eine Dichterin, auch
war bekannt, daß sie unter dem Namen Bruno von Wälder die Feuilletons ver¬
schiedener Zeitungen mit Heiratsgeschichten versorgte. Sie war übrigens die jüngste
von fünf Schwestern, welche die klangvollen Namen Hulda, Olga, Scina, Laura
und Jda Schraps hatten und die Eigentümlichkeiten besaßen, daß sie sämtlich in
vorxoriz aufzutreten und zu sprechen pflegten. Fräulein Jda Schraps hatte sich
schon früher für das Verkäuferinnenheim interessirt, hatte Zeitungsberichte ge¬
schrieben, hatte für den Bazar einundfünfzig sinnige Sprüche gedichtet, die den
Saal und die Verkaufsstände zierten, und die Schwestern Schraps waren nicht
müde geworden, in geschlossener Gruppe durch deu Saal zu ziehen und die Sprüche
zu bewundern. Sie hatte auch schon immer auf die Macht der Presse hingewiesen.
Man müsse die Presse interessiren, man müsse Aufrufe in die großen und viel¬
gelesenen Blätter bringen, man müsse vor allen Dingen alles thun, um bekannt
M werden. Es gelte eine Aufgabe von nationaler Bedeutung, darum müsse auch
ganze Nation aufgefordert werden, helfend einzugreifen. In England verstehe
wan viel besser als bei uns die Publizität auszunutzen und die Massen in Gang
Zu bringen. Habe doch dort ein einziges Kinderpennhblatt binnen kurzem
20 000 Pfund zusammengebracht. Sie, Fräulein Schraps, sei ganz entschieden
dafür, daß ein Blatt von ähnlicher „Tendenz" und von größter Verbreitung für


Grenzboten IV. 1837. 69
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[0553] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Es hatte eine junge Dame an den Verkaufsständen mitgewirkt, die niemand kannte. Es war und blieb auch ein finsteres Geheimnis, wer diese Dame einge¬ führt hatte, da sich der Uebelthäter wohl hütete, sich zu melden. Der Herr Hilfs¬ Prediger hatte sie für die Tochter des Generals gehalten und ihr einige zarte Auf¬ merksamkeiten erwiesen. Später hatten die Herren Offiziere den Stand belagert und ihre Galanterien angebracht. Und wirklich war die junge Dame ganz besonders hübsch, fein und unterhaltend gewesen; sie hatte auch die allerbesten Geschäfte ge¬ macht. Man hatte schon während des Bazars gemunkelt und jetzt kam es zu Tage, daß die Unbekannte eine Verkäuferin bei Schütz u. Comp. gewesen war. Allge¬ meines Entsetzen — eine Verkäuferin unter den Töchtern der besten Gesellschaft! Und dabei hatte sie den größten Erfolg gehabt und andre verdunkelt, hatte den Herrn Hilfsprediger, den die ältern jungen Damen als ihr besondres Eigentum be¬ trachteten, verführt und mit den Herren Leutnants auf die unanständigste Weise kokettirt. Nein, alles, was recht ist, entgegnete Komtesse Thekla, sie hat sich durchaus anständig betragen. Aber diese Person — Was wollt ihr denn, ihr wollt euch doch der Verkäuferinnen annehmen — da habt ihr ja gleich eine. Ach, das ist doch was ganz andres. In der nächsten Sitzung machte man der Frau Rätin die bittersten Vorwürfe. Sie war an allem Schuld gewesen, sie hatte den Bazar gewollt und durchgesetzt, man hatte gleich seine Bedenken gehabt und nur nachgegeben, weil die sechstausend Mark geschafft werden mußten und weil man keinen andern Ausweg aus der Not fand, aber nie und nimmer durften die wohlgezogenen Töchter guter Häuser wieder in solche Lage gebracht werden, mit Verkäuferinnen zu „konkurriren." Die Frau Rätin blieb die Antwort nicht schuldig, die Sitzung ging in die Brüche, und die Angegriffene zog sich grollend zurück. Was nun? Es ist nicht gut, wenn Personen von großer Bedeutung zu un¬ umschränkt herrschen, sie lassen Kräfte von andrer Art neben sich nicht zur Ent¬ faltung kommen. Als die Frau Rätin verschwunden war, fing Fräulein Ibn Schraps an, ihre Eigenart zu entwickeln. Sie galt in ihrem Kreise für eine Dichterin, auch war bekannt, daß sie unter dem Namen Bruno von Wälder die Feuilletons ver¬ schiedener Zeitungen mit Heiratsgeschichten versorgte. Sie war übrigens die jüngste von fünf Schwestern, welche die klangvollen Namen Hulda, Olga, Scina, Laura und Jda Schraps hatten und die Eigentümlichkeiten besaßen, daß sie sämtlich in vorxoriz aufzutreten und zu sprechen pflegten. Fräulein Jda Schraps hatte sich schon früher für das Verkäuferinnenheim interessirt, hatte Zeitungsberichte ge¬ schrieben, hatte für den Bazar einundfünfzig sinnige Sprüche gedichtet, die den Saal und die Verkaufsstände zierten, und die Schwestern Schraps waren nicht müde geworden, in geschlossener Gruppe durch deu Saal zu ziehen und die Sprüche zu bewundern. Sie hatte auch schon immer auf die Macht der Presse hingewiesen. Man müsse die Presse interessiren, man müsse Aufrufe in die großen und viel¬ gelesenen Blätter bringen, man müsse vor allen Dingen alles thun, um bekannt M werden. Es gelte eine Aufgabe von nationaler Bedeutung, darum müsse auch ganze Nation aufgefordert werden, helfend einzugreifen. In England verstehe wan viel besser als bei uns die Publizität auszunutzen und die Massen in Gang Zu bringen. Habe doch dort ein einziges Kinderpennhblatt binnen kurzem 20 000 Pfund zusammengebracht. Sie, Fräulein Schraps, sei ganz entschieden dafür, daß ein Blatt von ähnlicher „Tendenz" und von größter Verbreitung für Grenzboten IV. 1837. 69

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/553>, abgerufen am 22.07.2024.