Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

der "projektirten" Anstalt eine Zeichnung anfertigen zu lassen. Hierbei wurde in
erster Linie der Baurat Herr Konstantin Schindemüller genannt. Ach ja, der liebe
Baurat wird uns gewiß einen Plan machen. -- Habe ihn so gern. -- Ist er
denn gläubig? -- Gewiß. -- Die schönen blonden Haare! -- Ich mag überhaupt
die Altarplätze so gern -- und so weiter.

Wenn wir aber mit dem Gelde nicht reichen?

So machen wir in Gottes Namen Schulden, sage Komtesse Thekla.

Daß die gute Komtesse ihre Zunge so wenig beherrschen konnte! Mau traute
ihr so wie so nicht recht und nahm sie nicht für ganz voll. Sie soll ja -- man sagt
ja -- sie habe in Pommern mit Husarenoffiziereu -- Schlittenpartien gemacht.

Der Auftrag an den Herrn Baurat wurde dann aufgegeben: Wissen^Sie,
lieber Herr Baurat -- so ein bischen gemalt mit Hintergrund. Grundriß --
natürlich. Bauanschlag -- wenn Sie meinen, daß der nötig ist?

Nach gemessener Zeit liefen denn auch die Zeichnungen ein, vier Blatt auf
Elefantenpapier, wahre Kunstwerke, und die Fassade -- entzückend. Besonders die
Umgebung und das Meer -- reizend. Die "Spezialität" des Herrn Baurath war
frühgvthischer Stil, Uebergang aus dem Romanischen ins Gothische. Er verstand
zwar nicht viel davon, aber mit Hilfe von allerhand Architekturbüchern und einigen
architektonischen Prachtwerken hatte er sich so eine Art von Frühgothik zurechtgemacht;
das Heim ward also auch in diesem Stile "projektirt," und die Baukosten ent¬
sprachen dem "Projekte" -- 200 000 Mark. Ein wenig viel freilich, aber wenn
man einmal etwas unternimmt, muß es auch gut gemacht werden.

Zum Schlüsse kam die Rechnung zu Tage. Sie betrug 304 Mark. Ma߬
loses Erstaunen. Nein aber! Das war ja schändlich von diesem Baurat; man
hatte sich in ihm und seinen schönen blonden Haaren grausam getäuscht. Mau
hatte angenommen, daß es ihm eine Freude sein werde, für die "gute Sache" um¬
sonst zu arbeiten. Er hatte in der That auch nur seine "baaren Auslagen"
berechnet -- aber 304 Mark! Unerhört!

Man war also jetzt in der Lage, Schulden decken zu müssen. Das hatte
aber mich seinen Vorteil, insofern als die Bitte um Beihilfe uun eine größere
Dringlichkeit annehmen durfte.

Der Herr Hauptprediger war natürlich Vorsitzender des Vereins geworden,
das heißt, er hatte Vorkommendenfalls zu "repräsentiren"; die Frau Rätin hatte
das Schriftführeramt übernommen und war der eigentliche Vorsitzende, die Seele
der Sache, die Unruhe in der Uhr. Sie war in der That unverwüstlich im Laufen,
Drängeln und Prankeln. Wer ihr in die Nähe kam, entging der Aufforderung
zu einem Beitrage für das Verkäuferinnenheim nicht. Der Vorstand und die ihm
nahestehenden Freunde mußten zuerst daran, aber es galt ja ein großes Unter¬
nehmen, für welches die weitesten Kreise zu erwärmen waren. Die Frau Rätin
verstand es ausgezeichnet, die jiingern "Kräfte" anzustellen, und so hatte sie eine
Art Leibgarde, die sie unermüdlich in der Stadt herumhetzte.

Lotte, sehen Sie mal, ich habe hier ein paar Namen aufgeschrieben. Ich
mache Sie ganz besonders auf Baron Großkopf aufmerksam. Er ist sehr reich und
muß mindestens dreißig Mark geben. Hören Sie, Lotte, mindestens dreißig Mark.

Baron Großkopf ist ja aber unverheiratet. Ich kann doch unmöglich einen
unverheirateten Mann besuchen.

Warum denn nicht? Für eine gute Sache ist das ganz gleich.

Aber Mama sagt, es sei unweiblich, und man dürfe auch für eine gute Sache
nichts unschickliches thun.


der „projektirten" Anstalt eine Zeichnung anfertigen zu lassen. Hierbei wurde in
erster Linie der Baurat Herr Konstantin Schindemüller genannt. Ach ja, der liebe
Baurat wird uns gewiß einen Plan machen. — Habe ihn so gern. — Ist er
denn gläubig? — Gewiß. — Die schönen blonden Haare! — Ich mag überhaupt
die Altarplätze so gern — und so weiter.

Wenn wir aber mit dem Gelde nicht reichen?

So machen wir in Gottes Namen Schulden, sage Komtesse Thekla.

Daß die gute Komtesse ihre Zunge so wenig beherrschen konnte! Mau traute
ihr so wie so nicht recht und nahm sie nicht für ganz voll. Sie soll ja — man sagt
ja — sie habe in Pommern mit Husarenoffiziereu — Schlittenpartien gemacht.

Der Auftrag an den Herrn Baurat wurde dann aufgegeben: Wissen^Sie,
lieber Herr Baurat — so ein bischen gemalt mit Hintergrund. Grundriß —
natürlich. Bauanschlag — wenn Sie meinen, daß der nötig ist?

Nach gemessener Zeit liefen denn auch die Zeichnungen ein, vier Blatt auf
Elefantenpapier, wahre Kunstwerke, und die Fassade — entzückend. Besonders die
Umgebung und das Meer — reizend. Die „Spezialität" des Herrn Baurath war
frühgvthischer Stil, Uebergang aus dem Romanischen ins Gothische. Er verstand
zwar nicht viel davon, aber mit Hilfe von allerhand Architekturbüchern und einigen
architektonischen Prachtwerken hatte er sich so eine Art von Frühgothik zurechtgemacht;
das Heim ward also auch in diesem Stile „projektirt," und die Baukosten ent¬
sprachen dem „Projekte" — 200 000 Mark. Ein wenig viel freilich, aber wenn
man einmal etwas unternimmt, muß es auch gut gemacht werden.

Zum Schlüsse kam die Rechnung zu Tage. Sie betrug 304 Mark. Ma߬
loses Erstaunen. Nein aber! Das war ja schändlich von diesem Baurat; man
hatte sich in ihm und seinen schönen blonden Haaren grausam getäuscht. Mau
hatte angenommen, daß es ihm eine Freude sein werde, für die „gute Sache" um¬
sonst zu arbeiten. Er hatte in der That auch nur seine „baaren Auslagen"
berechnet — aber 304 Mark! Unerhört!

Man war also jetzt in der Lage, Schulden decken zu müssen. Das hatte
aber mich seinen Vorteil, insofern als die Bitte um Beihilfe uun eine größere
Dringlichkeit annehmen durfte.

Der Herr Hauptprediger war natürlich Vorsitzender des Vereins geworden,
das heißt, er hatte Vorkommendenfalls zu „repräsentiren"; die Frau Rätin hatte
das Schriftführeramt übernommen und war der eigentliche Vorsitzende, die Seele
der Sache, die Unruhe in der Uhr. Sie war in der That unverwüstlich im Laufen,
Drängeln und Prankeln. Wer ihr in die Nähe kam, entging der Aufforderung
zu einem Beitrage für das Verkäuferinnenheim nicht. Der Vorstand und die ihm
nahestehenden Freunde mußten zuerst daran, aber es galt ja ein großes Unter¬
nehmen, für welches die weitesten Kreise zu erwärmen waren. Die Frau Rätin
verstand es ausgezeichnet, die jiingern „Kräfte" anzustellen, und so hatte sie eine
Art Leibgarde, die sie unermüdlich in der Stadt herumhetzte.

Lotte, sehen Sie mal, ich habe hier ein paar Namen aufgeschrieben. Ich
mache Sie ganz besonders auf Baron Großkopf aufmerksam. Er ist sehr reich und
muß mindestens dreißig Mark geben. Hören Sie, Lotte, mindestens dreißig Mark.

Baron Großkopf ist ja aber unverheiratet. Ich kann doch unmöglich einen
unverheirateten Mann besuchen.

Warum denn nicht? Für eine gute Sache ist das ganz gleich.

Aber Mama sagt, es sei unweiblich, und man dürfe auch für eine gute Sache
nichts unschickliches thun.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0550" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/201979"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1469" prev="#ID_1468"> der &#x201E;projektirten" Anstalt eine Zeichnung anfertigen zu lassen. Hierbei wurde in<lb/>
erster Linie der Baurat Herr Konstantin Schindemüller genannt. Ach ja, der liebe<lb/>
Baurat wird uns gewiß einen Plan machen. &#x2014; Habe ihn so gern. &#x2014; Ist er<lb/>
denn gläubig? &#x2014; Gewiß. &#x2014; Die schönen blonden Haare! &#x2014; Ich mag überhaupt<lb/>
die Altarplätze so gern &#x2014; und so weiter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1470"> Wenn wir aber mit dem Gelde nicht reichen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1471"> So machen wir in Gottes Namen Schulden, sage Komtesse Thekla.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1472"> Daß die gute Komtesse ihre Zunge so wenig beherrschen konnte! Mau traute<lb/>
ihr so wie so nicht recht und nahm sie nicht für ganz voll. Sie soll ja &#x2014; man sagt<lb/>
ja &#x2014; sie habe in Pommern mit Husarenoffiziereu &#x2014; Schlittenpartien gemacht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1473"> Der Auftrag an den Herrn Baurat wurde dann aufgegeben: Wissen^Sie,<lb/>
lieber Herr Baurat &#x2014; so ein bischen gemalt mit Hintergrund. Grundriß &#x2014;<lb/>
natürlich.  Bauanschlag &#x2014; wenn Sie meinen, daß der nötig ist?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1474"> Nach gemessener Zeit liefen denn auch die Zeichnungen ein, vier Blatt auf<lb/>
Elefantenpapier, wahre Kunstwerke, und die Fassade &#x2014; entzückend. Besonders die<lb/>
Umgebung und das Meer &#x2014; reizend. Die &#x201E;Spezialität" des Herrn Baurath war<lb/>
frühgvthischer Stil, Uebergang aus dem Romanischen ins Gothische. Er verstand<lb/>
zwar nicht viel davon, aber mit Hilfe von allerhand Architekturbüchern und einigen<lb/>
architektonischen Prachtwerken hatte er sich so eine Art von Frühgothik zurechtgemacht;<lb/>
das Heim ward also auch in diesem Stile &#x201E;projektirt," und die Baukosten ent¬<lb/>
sprachen dem &#x201E;Projekte" &#x2014; 200 000 Mark. Ein wenig viel freilich, aber wenn<lb/>
man einmal etwas unternimmt, muß es auch gut gemacht werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1475"> Zum Schlüsse kam die Rechnung zu Tage. Sie betrug 304 Mark. Ma߬<lb/>
loses Erstaunen. Nein aber! Das war ja schändlich von diesem Baurat; man<lb/>
hatte sich in ihm und seinen schönen blonden Haaren grausam getäuscht. Mau<lb/>
hatte angenommen, daß es ihm eine Freude sein werde, für die &#x201E;gute Sache" um¬<lb/>
sonst zu arbeiten. Er hatte in der That auch nur seine &#x201E;baaren Auslagen"<lb/>
berechnet &#x2014; aber 304 Mark! Unerhört!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1476"> Man war also jetzt in der Lage, Schulden decken zu müssen. Das hatte<lb/>
aber mich seinen Vorteil, insofern als die Bitte um Beihilfe uun eine größere<lb/>
Dringlichkeit annehmen durfte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1477"> Der Herr Hauptprediger war natürlich Vorsitzender des Vereins geworden,<lb/>
das heißt, er hatte Vorkommendenfalls zu &#x201E;repräsentiren"; die Frau Rätin hatte<lb/>
das Schriftführeramt übernommen und war der eigentliche Vorsitzende, die Seele<lb/>
der Sache, die Unruhe in der Uhr. Sie war in der That unverwüstlich im Laufen,<lb/>
Drängeln und Prankeln. Wer ihr in die Nähe kam, entging der Aufforderung<lb/>
zu einem Beitrage für das Verkäuferinnenheim nicht. Der Vorstand und die ihm<lb/>
nahestehenden Freunde mußten zuerst daran, aber es galt ja ein großes Unter¬<lb/>
nehmen, für welches die weitesten Kreise zu erwärmen waren. Die Frau Rätin<lb/>
verstand es ausgezeichnet, die jiingern &#x201E;Kräfte" anzustellen, und so hatte sie eine<lb/>
Art Leibgarde, die sie unermüdlich in der Stadt herumhetzte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1478"> Lotte, sehen Sie mal, ich habe hier ein paar Namen aufgeschrieben. Ich<lb/>
mache Sie ganz besonders auf Baron Großkopf aufmerksam. Er ist sehr reich und<lb/>
muß mindestens dreißig Mark geben. Hören Sie, Lotte, mindestens dreißig Mark.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1479"> Baron Großkopf ist ja aber unverheiratet. Ich kann doch unmöglich einen<lb/>
unverheirateten Mann besuchen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1480"> Warum denn nicht?  Für eine gute Sache ist das ganz gleich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1481"> Aber Mama sagt, es sei unweiblich, und man dürfe auch für eine gute Sache<lb/>
nichts unschickliches thun.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0550] der „projektirten" Anstalt eine Zeichnung anfertigen zu lassen. Hierbei wurde in erster Linie der Baurat Herr Konstantin Schindemüller genannt. Ach ja, der liebe Baurat wird uns gewiß einen Plan machen. — Habe ihn so gern. — Ist er denn gläubig? — Gewiß. — Die schönen blonden Haare! — Ich mag überhaupt die Altarplätze so gern — und so weiter. Wenn wir aber mit dem Gelde nicht reichen? So machen wir in Gottes Namen Schulden, sage Komtesse Thekla. Daß die gute Komtesse ihre Zunge so wenig beherrschen konnte! Mau traute ihr so wie so nicht recht und nahm sie nicht für ganz voll. Sie soll ja — man sagt ja — sie habe in Pommern mit Husarenoffiziereu — Schlittenpartien gemacht. Der Auftrag an den Herrn Baurat wurde dann aufgegeben: Wissen^Sie, lieber Herr Baurat — so ein bischen gemalt mit Hintergrund. Grundriß — natürlich. Bauanschlag — wenn Sie meinen, daß der nötig ist? Nach gemessener Zeit liefen denn auch die Zeichnungen ein, vier Blatt auf Elefantenpapier, wahre Kunstwerke, und die Fassade — entzückend. Besonders die Umgebung und das Meer — reizend. Die „Spezialität" des Herrn Baurath war frühgvthischer Stil, Uebergang aus dem Romanischen ins Gothische. Er verstand zwar nicht viel davon, aber mit Hilfe von allerhand Architekturbüchern und einigen architektonischen Prachtwerken hatte er sich so eine Art von Frühgothik zurechtgemacht; das Heim ward also auch in diesem Stile „projektirt," und die Baukosten ent¬ sprachen dem „Projekte" — 200 000 Mark. Ein wenig viel freilich, aber wenn man einmal etwas unternimmt, muß es auch gut gemacht werden. Zum Schlüsse kam die Rechnung zu Tage. Sie betrug 304 Mark. Ma߬ loses Erstaunen. Nein aber! Das war ja schändlich von diesem Baurat; man hatte sich in ihm und seinen schönen blonden Haaren grausam getäuscht. Mau hatte angenommen, daß es ihm eine Freude sein werde, für die „gute Sache" um¬ sonst zu arbeiten. Er hatte in der That auch nur seine „baaren Auslagen" berechnet — aber 304 Mark! Unerhört! Man war also jetzt in der Lage, Schulden decken zu müssen. Das hatte aber mich seinen Vorteil, insofern als die Bitte um Beihilfe uun eine größere Dringlichkeit annehmen durfte. Der Herr Hauptprediger war natürlich Vorsitzender des Vereins geworden, das heißt, er hatte Vorkommendenfalls zu „repräsentiren"; die Frau Rätin hatte das Schriftführeramt übernommen und war der eigentliche Vorsitzende, die Seele der Sache, die Unruhe in der Uhr. Sie war in der That unverwüstlich im Laufen, Drängeln und Prankeln. Wer ihr in die Nähe kam, entging der Aufforderung zu einem Beitrage für das Verkäuferinnenheim nicht. Der Vorstand und die ihm nahestehenden Freunde mußten zuerst daran, aber es galt ja ein großes Unter¬ nehmen, für welches die weitesten Kreise zu erwärmen waren. Die Frau Rätin verstand es ausgezeichnet, die jiingern „Kräfte" anzustellen, und so hatte sie eine Art Leibgarde, die sie unermüdlich in der Stadt herumhetzte. Lotte, sehen Sie mal, ich habe hier ein paar Namen aufgeschrieben. Ich mache Sie ganz besonders auf Baron Großkopf aufmerksam. Er ist sehr reich und muß mindestens dreißig Mark geben. Hören Sie, Lotte, mindestens dreißig Mark. Baron Großkopf ist ja aber unverheiratet. Ich kann doch unmöglich einen unverheirateten Mann besuchen. Warum denn nicht? Für eine gute Sache ist das ganz gleich. Aber Mama sagt, es sei unweiblich, und man dürfe auch für eine gute Sache nichts unschickliches thun.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/550
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/550>, abgerufen am 22.07.2024.