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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Literatur.

klärte, großes Aufsehen; und, wie es nicht anders zu erwarten war, machte sich
der gekränkte Lokalpatriotismus zunächst in wenig sachlichen Entgegnungen Luft.
Diese erfolgten in Politischen Zeitungen, welche, wie es scheint, Herrn Lemm die
Möglichkeit einer Rechtfertigung nicht gewährten, und so wahrt er denn seinen
Standpunkt in einer eignen Flugschrift. Sie umfaßt drei Abschnitte: "Meine Gegner,"
"Meine Person," "Wie fälscht man alte Bilder?", und der Verfasser empfiehlt, "bei
ausschließlichem Interesse an der Sache selbst nur den dritten Teil zu lesen." Der
zweite wäre wohl überhaupt besser ungedruckt geblieben. Da Herrn Levin das
Recht, in einer solchen Angelegenheit mitzureden, abgesprochen worden war, legt er
seinen Bildungsgang dar, wogegen nichts einzuwenden wäre, wenn er nicht weit¬
schweifig auf vielerlei Beziehungen einginge, die mit der Sache nicht das mindeste
zu thun haben, und wenn er nicht seinen Gegnern einigen Grund gäbe, zu sagen:
"Sachverständige sollen über den Ankauf von Bildern entscheiden? Augenscheinlich
giebt es ja nur einen einzigen Sachverständigen, nämlich den Verfasser der Broschüre,
der höchstens noch -- Herrn Pecht neben sich dulden würde!" Aber auch gänzlich
Unbeteiligte werden kaum Vertrauen zu der Unbefangenheit des Urteils eines
Mannes gewinnen, der fast immer ungerecht behandelt worden zu sein behauptet,
gleichzeitig aber allen, die uicht Richard Wagner und Zola bewundern, "Philister¬
tum, einseitige Bildung und mangelhaftes Empfinden" an den Kopf wirft, und
naiv genug ist, sich zu wundern, daß die Düsseldorfer Künstler seine Aeußerung
falsch verstanden haben, die Sammlungen der Akademie seien hoch über ihren Wert
bezahlt worden, weil den Taxatoren "kein spezielleres Sachverständnis beiwohnte,
als bei Künstlern im allgemeinen vorausgesetzt werden darf." Worin man ihm
unbedingt beipflichten muß, das enthält zwar schwerlich neues für seine Fachgenossen,
kann aber auf das größere Publikum wohl eiuen heilsamen Einfluß ausüben.
Wenn die Verteidiger der Bilderbezcichnnngen im Frankfurter Museum den Pariser
Lourrisr av (nicht mit dem Beiblatt Lourrior der Ha,Meth clss bvMx-"res zu
verwechseln) als Zeugen aufrufen, so macht der Kasus jeden lachen, der die Be¬
ziehungen zwischen einem gewissen Kunsthandel und einer gewissen Presse kennt.
Die Belehrungen, daß eine Professur der Kunstgeschichte (er hätte auch die Aesthetik
dazunehmen können) ihren Inhaber noch nicht zum Kunstkenner macht, und daß
umgekehrt Kunstkennerschaft sehr wohl fern von einem Lehrstuhl erworben werden
kann, und die Aufklärungen darüber, was heutzutage Bilder fälschen heißt, ver¬
dienen von allen Kunstfreunden gelesen zu werden. Inwiefern Herrn Levins Kritik
der Frankfurter Bilder begründet sei oder nicht, das ist eine selbständige Frage.

Die zahlreichen Druckfehler werden wohl nicht dem Verfasser zur Last fallen,
da er von Düsseldorf abwesend war; doch wird er sich nicht wundern dürfen, wenn
die Herren, von deren Polemik gegen ihn er Proben mitteilt, ihn auch dafür büßen
lassen, daß auf S. 15 "niemals" anstatt "einmal" steht, S. 13 "Aera" statt
"Aera" u. a. in.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunvw in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

klärte, großes Aufsehen; und, wie es nicht anders zu erwarten war, machte sich
der gekränkte Lokalpatriotismus zunächst in wenig sachlichen Entgegnungen Luft.
Diese erfolgten in Politischen Zeitungen, welche, wie es scheint, Herrn Lemm die
Möglichkeit einer Rechtfertigung nicht gewährten, und so wahrt er denn seinen
Standpunkt in einer eignen Flugschrift. Sie umfaßt drei Abschnitte: „Meine Gegner,"
„Meine Person," „Wie fälscht man alte Bilder?", und der Verfasser empfiehlt, „bei
ausschließlichem Interesse an der Sache selbst nur den dritten Teil zu lesen." Der
zweite wäre wohl überhaupt besser ungedruckt geblieben. Da Herrn Levin das
Recht, in einer solchen Angelegenheit mitzureden, abgesprochen worden war, legt er
seinen Bildungsgang dar, wogegen nichts einzuwenden wäre, wenn er nicht weit¬
schweifig auf vielerlei Beziehungen einginge, die mit der Sache nicht das mindeste
zu thun haben, und wenn er nicht seinen Gegnern einigen Grund gäbe, zu sagen:
„Sachverständige sollen über den Ankauf von Bildern entscheiden? Augenscheinlich
giebt es ja nur einen einzigen Sachverständigen, nämlich den Verfasser der Broschüre,
der höchstens noch — Herrn Pecht neben sich dulden würde!" Aber auch gänzlich
Unbeteiligte werden kaum Vertrauen zu der Unbefangenheit des Urteils eines
Mannes gewinnen, der fast immer ungerecht behandelt worden zu sein behauptet,
gleichzeitig aber allen, die uicht Richard Wagner und Zola bewundern, „Philister¬
tum, einseitige Bildung und mangelhaftes Empfinden" an den Kopf wirft, und
naiv genug ist, sich zu wundern, daß die Düsseldorfer Künstler seine Aeußerung
falsch verstanden haben, die Sammlungen der Akademie seien hoch über ihren Wert
bezahlt worden, weil den Taxatoren „kein spezielleres Sachverständnis beiwohnte,
als bei Künstlern im allgemeinen vorausgesetzt werden darf." Worin man ihm
unbedingt beipflichten muß, das enthält zwar schwerlich neues für seine Fachgenossen,
kann aber auf das größere Publikum wohl eiuen heilsamen Einfluß ausüben.
Wenn die Verteidiger der Bilderbezcichnnngen im Frankfurter Museum den Pariser
Lourrisr av (nicht mit dem Beiblatt Lourrior der Ha,Meth clss bvMx-»res zu
verwechseln) als Zeugen aufrufen, so macht der Kasus jeden lachen, der die Be¬
ziehungen zwischen einem gewissen Kunsthandel und einer gewissen Presse kennt.
Die Belehrungen, daß eine Professur der Kunstgeschichte (er hätte auch die Aesthetik
dazunehmen können) ihren Inhaber noch nicht zum Kunstkenner macht, und daß
umgekehrt Kunstkennerschaft sehr wohl fern von einem Lehrstuhl erworben werden
kann, und die Aufklärungen darüber, was heutzutage Bilder fälschen heißt, ver¬
dienen von allen Kunstfreunden gelesen zu werden. Inwiefern Herrn Levins Kritik
der Frankfurter Bilder begründet sei oder nicht, das ist eine selbständige Frage.

Die zahlreichen Druckfehler werden wohl nicht dem Verfasser zur Last fallen,
da er von Düsseldorf abwesend war; doch wird er sich nicht wundern dürfen, wenn
die Herren, von deren Polemik gegen ihn er Proben mitteilt, ihn auch dafür büßen
lassen, daß auf S. 15 „niemals" anstatt „einmal" steht, S. 13 „Aera" statt
„Aera" u. a. in.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/512>, abgerufen am 22.07.2024.