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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Literatur.

Zur landwirtschaftlichen Frage der Gegenwart. Von A. Bochenberger. Leipzig,
Duncker und Humblot, 1837.

Die in dieser Schrift enthaltenen zwei Aufsätze sind bereits in Fachzeitschriften
erschienen, werden aber jetzt auf Veranlassung der Zentralstelle des landwirtschaft¬
lichen Vereins in dieser Form dem Publikum geboten. Der erste Aufsatz behandelt
die praktischen Ergebnisse der Erhebung über die Lage der badischen Landwirtschaft.
Es ist ein Verdienst der Zentralstelle, diese vorzügliche Arbeit uun auch weiteren
Kreisen zugänglich zu machen, teils weil die badische Erhebung (Enquete) sich durch
ihre Methode vor vielen andern Erhebungen sehr vorteilhaft auszeichnet, indem sie
sich nicht auf die Vernehmung sogenannter Sachverständigen beschränkte, sondern
überall die Thatsachen selbst zu ermitteln suchte; teils weil sie nicht bloß schätzbares
Material geblieben ist, sondern in der Gesetzgebung des Landes Verwertung ge¬
funden hat. Ueberdies sind die badischen Zustände auch deshalb besonders interessant,
weil dieses Land ein Gebiet der größten Bodenzersplitterung umfaßt und hierin
einen großen Gegensatz zum nordöstlichen Deutschland bildet, welches seine eigen¬
artigen Zustände gern zum Ausgangspunkte allgemein deutscher Maßregeln machen
möchte. Der außerordentliche Gegensatz der Bodenverhältnisse im Nordosten und
im Südwesten Deutschlands beweist am besten, daß Heilmittel, soweit sie überhaupt
möglich sind, der partikularen Gesetzgebung überlassen bleiben müssen. Von dieser
Wahrheit haben sich auch die badischen Staatsbehörden, Negierung und Kammern
überzeugt, sie sind selbständig vorgegangen und haben eben da die bessernde Hand
angelegt, wo sie im eignen Lande der Schuh drückte.

Die Ansichten über den Einfluß erhöhter Getreidezölle auf die Preisbildung
waren sehr geteilt. Die Kommission der zweiten Kammer vertrat die Meinung,
daß für die badischen Parzcllenbesitzer, die gar kein oder doch nur sehr wenig
Getreide zum Verkaufe bringen, viel eher genötigt sind, selbst zu kaufen, eine durch
hohe Zölle bewirkte Preissteigerung nur von Nachteil sein würde. Der Einfluß
der ersten Kammer war nur insoweit wirksam, als man sich für eine mäßige Er¬
höhung der Zolle aussprach. Auch hierin ist nur ein weiterer Beweis dafür
zu erblicken, daß bei der großen Verschiedenartigkeit der Verhältnisse im Reiche
das Heilverfahren der partikularen Gesetzgebung überlassen werden muß.
"

Der zweite Aufsatz "Der Wucher in den Landgemeinden enthält eine sehr
belehrende Schilderung der zum Teil geradezu grausamen Ausbeutung der Land¬
leute durch gewerbsmäßige Wucherer, die manchmal so weit geht, daß das Opfer
dem Stumpfsinn verfällt und öfters das einzige Mittel der Befreiung aus den
Schlingen der Wucherer im Selbstmorde findet. Die Erhebung der Thatsachen,
die teils eine amtliche, teils eine private ist, teils auf Prozeßakten beruht, liefert
die erstaunlichsten Beweise nicht nur für die Gewissenlosigkeit jener gewerbsmäßigen
Darleiher, sondern auch für die unbegreifliche Verblendung ihrer Opfer. Der Ver¬
fasser erblickt daher in der Wucherfrage wesentlich eine Erziehungsfrage. Die Gesetz¬
gebung finde zwar sehr mannichfache Angriffspunkte für die Heilung dieses Krebs¬
schadens im Bauernstande, die Hauptsache bleibe aber die Aufklärung der Leute
über ihre Interessen, also eine bessere Erziehung. Darin ist dem Verfasser gewiß
beizupflichten.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Zur landwirtschaftlichen Frage der Gegenwart. Von A. Bochenberger. Leipzig,
Duncker und Humblot, 1837.

Die in dieser Schrift enthaltenen zwei Aufsätze sind bereits in Fachzeitschriften
erschienen, werden aber jetzt auf Veranlassung der Zentralstelle des landwirtschaft¬
lichen Vereins in dieser Form dem Publikum geboten. Der erste Aufsatz behandelt
die praktischen Ergebnisse der Erhebung über die Lage der badischen Landwirtschaft.
Es ist ein Verdienst der Zentralstelle, diese vorzügliche Arbeit uun auch weiteren
Kreisen zugänglich zu machen, teils weil die badische Erhebung (Enquete) sich durch
ihre Methode vor vielen andern Erhebungen sehr vorteilhaft auszeichnet, indem sie
sich nicht auf die Vernehmung sogenannter Sachverständigen beschränkte, sondern
überall die Thatsachen selbst zu ermitteln suchte; teils weil sie nicht bloß schätzbares
Material geblieben ist, sondern in der Gesetzgebung des Landes Verwertung ge¬
funden hat. Ueberdies sind die badischen Zustände auch deshalb besonders interessant,
weil dieses Land ein Gebiet der größten Bodenzersplitterung umfaßt und hierin
einen großen Gegensatz zum nordöstlichen Deutschland bildet, welches seine eigen¬
artigen Zustände gern zum Ausgangspunkte allgemein deutscher Maßregeln machen
möchte. Der außerordentliche Gegensatz der Bodenverhältnisse im Nordosten und
im Südwesten Deutschlands beweist am besten, daß Heilmittel, soweit sie überhaupt
möglich sind, der partikularen Gesetzgebung überlassen bleiben müssen. Von dieser
Wahrheit haben sich auch die badischen Staatsbehörden, Negierung und Kammern
überzeugt, sie sind selbständig vorgegangen und haben eben da die bessernde Hand
angelegt, wo sie im eignen Lande der Schuh drückte.

Die Ansichten über den Einfluß erhöhter Getreidezölle auf die Preisbildung
waren sehr geteilt. Die Kommission der zweiten Kammer vertrat die Meinung,
daß für die badischen Parzcllenbesitzer, die gar kein oder doch nur sehr wenig
Getreide zum Verkaufe bringen, viel eher genötigt sind, selbst zu kaufen, eine durch
hohe Zölle bewirkte Preissteigerung nur von Nachteil sein würde. Der Einfluß
der ersten Kammer war nur insoweit wirksam, als man sich für eine mäßige Er¬
höhung der Zolle aussprach. Auch hierin ist nur ein weiterer Beweis dafür
zu erblicken, daß bei der großen Verschiedenartigkeit der Verhältnisse im Reiche
das Heilverfahren der partikularen Gesetzgebung überlassen werden muß.
"

Der zweite Aufsatz „Der Wucher in den Landgemeinden enthält eine sehr
belehrende Schilderung der zum Teil geradezu grausamen Ausbeutung der Land¬
leute durch gewerbsmäßige Wucherer, die manchmal so weit geht, daß das Opfer
dem Stumpfsinn verfällt und öfters das einzige Mittel der Befreiung aus den
Schlingen der Wucherer im Selbstmorde findet. Die Erhebung der Thatsachen,
die teils eine amtliche, teils eine private ist, teils auf Prozeßakten beruht, liefert
die erstaunlichsten Beweise nicht nur für die Gewissenlosigkeit jener gewerbsmäßigen
Darleiher, sondern auch für die unbegreifliche Verblendung ihrer Opfer. Der Ver¬
fasser erblickt daher in der Wucherfrage wesentlich eine Erziehungsfrage. Die Gesetz¬
gebung finde zwar sehr mannichfache Angriffspunkte für die Heilung dieses Krebs¬
schadens im Bauernstande, die Hauptsache bleibe aber die Aufklärung der Leute
über ihre Interessen, also eine bessere Erziehung. Darin ist dem Verfasser gewiß
beizupflichten.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0112] Literatur. Zur landwirtschaftlichen Frage der Gegenwart. Von A. Bochenberger. Leipzig, Duncker und Humblot, 1837. Die in dieser Schrift enthaltenen zwei Aufsätze sind bereits in Fachzeitschriften erschienen, werden aber jetzt auf Veranlassung der Zentralstelle des landwirtschaft¬ lichen Vereins in dieser Form dem Publikum geboten. Der erste Aufsatz behandelt die praktischen Ergebnisse der Erhebung über die Lage der badischen Landwirtschaft. Es ist ein Verdienst der Zentralstelle, diese vorzügliche Arbeit uun auch weiteren Kreisen zugänglich zu machen, teils weil die badische Erhebung (Enquete) sich durch ihre Methode vor vielen andern Erhebungen sehr vorteilhaft auszeichnet, indem sie sich nicht auf die Vernehmung sogenannter Sachverständigen beschränkte, sondern überall die Thatsachen selbst zu ermitteln suchte; teils weil sie nicht bloß schätzbares Material geblieben ist, sondern in der Gesetzgebung des Landes Verwertung ge¬ funden hat. Ueberdies sind die badischen Zustände auch deshalb besonders interessant, weil dieses Land ein Gebiet der größten Bodenzersplitterung umfaßt und hierin einen großen Gegensatz zum nordöstlichen Deutschland bildet, welches seine eigen¬ artigen Zustände gern zum Ausgangspunkte allgemein deutscher Maßregeln machen möchte. Der außerordentliche Gegensatz der Bodenverhältnisse im Nordosten und im Südwesten Deutschlands beweist am besten, daß Heilmittel, soweit sie überhaupt möglich sind, der partikularen Gesetzgebung überlassen bleiben müssen. Von dieser Wahrheit haben sich auch die badischen Staatsbehörden, Negierung und Kammern überzeugt, sie sind selbständig vorgegangen und haben eben da die bessernde Hand angelegt, wo sie im eignen Lande der Schuh drückte. Die Ansichten über den Einfluß erhöhter Getreidezölle auf die Preisbildung waren sehr geteilt. Die Kommission der zweiten Kammer vertrat die Meinung, daß für die badischen Parzcllenbesitzer, die gar kein oder doch nur sehr wenig Getreide zum Verkaufe bringen, viel eher genötigt sind, selbst zu kaufen, eine durch hohe Zölle bewirkte Preissteigerung nur von Nachteil sein würde. Der Einfluß der ersten Kammer war nur insoweit wirksam, als man sich für eine mäßige Er¬ höhung der Zolle aussprach. Auch hierin ist nur ein weiterer Beweis dafür zu erblicken, daß bei der großen Verschiedenartigkeit der Verhältnisse im Reiche das Heilverfahren der partikularen Gesetzgebung überlassen werden muß. " Der zweite Aufsatz „Der Wucher in den Landgemeinden enthält eine sehr belehrende Schilderung der zum Teil geradezu grausamen Ausbeutung der Land¬ leute durch gewerbsmäßige Wucherer, die manchmal so weit geht, daß das Opfer dem Stumpfsinn verfällt und öfters das einzige Mittel der Befreiung aus den Schlingen der Wucherer im Selbstmorde findet. Die Erhebung der Thatsachen, die teils eine amtliche, teils eine private ist, teils auf Prozeßakten beruht, liefert die erstaunlichsten Beweise nicht nur für die Gewissenlosigkeit jener gewerbsmäßigen Darleiher, sondern auch für die unbegreifliche Verblendung ihrer Opfer. Der Ver¬ fasser erblickt daher in der Wucherfrage wesentlich eine Erziehungsfrage. Die Gesetz¬ gebung finde zwar sehr mannichfache Angriffspunkte für die Heilung dieses Krebs¬ schadens im Bauernstande, die Hauptsache bleibe aber die Aufklärung der Leute über ihre Interessen, also eine bessere Erziehung. Darin ist dem Verfasser gewiß beizupflichten. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/112>, abgerufen am 22.07.2024.