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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

folgt und dort angegeben ist, durchgängig und ohne Beschränkung oder sonstige
Abänderung. Seitdem fordern aber öftere Krankheitsanfälle, denen dieser mein
Bruder ausgesetzt gewesen ist, mich auf, an die Möglichkeit zu denken, daß Gott
ihn früher noch, als mich selbst, aus diesem Leben abriefe. Obwohl nun in diesem,
zwar nicht wahrscheinlichen, doch möglichen Falle, es sich von selbst ergäbe, daß
dann die Seinigen, nämlich seine Frau und Kinder, soweit diese dann noch am
Leben sein würden, in allem, was mein Testament für ihn verordnet hat, an seine
Stelle treten würden, mithin ihnen nach meinem Tode alles dort ihm Bestimmte
und Auferlegte zu empfangen und zu leisten zukäme: so setze ich hier doch noch
ausdrücklich, und auf Grund des in meinem Testamente geschehenen Vorbehalts,
fest, daß dieses ohne alle Einschränkung also sein und geschehen soll, indem ich
nur hinzufüge, daß diese Personen meinen Nachlaß nach Köpfen unter sich teilen
sollen. Bei dieser Gelegenheit spreche ich zugleich die Bestimmung ans: Niemand,
wer es anch sei, soll befugt sein, wegen dessen, was er aus irgend einem Titel
von meinem Nachlasse zu empfangen haben wird, weder von meinem Bruder
Wilhelm, noch von dessen eventuell an seine Stelle tretenden Wittwe und Kindern,
meinen Erben, eine Kautiousbestellung zu fordern, indem ich, Kraft meines Be¬
fugnisses dazu, die Kantionsbestcllung ausdrücklich erlasse.

2. Abänderungen.

Testament I, 8. Dieser, Herrn Dr. Fink betreffende Artikel fällt gänzlich weg,
und ich verfüge über die dort ausgeworfenen 200 Thaler hier in der Folge anders.

So bekömmt

Testament I, 7, statt der dort bestimmten 100 Thaler das hiesige Konzert¬
institut einhundert u. fünfzig: aber diese erhält nicht das Orchester in seine, seitdem
beträchtlich angewachsene Kasse, sondern das Direktorium des gesamten Instituts
in die seinige, die jetzt es bedarf. -- Desgleichen

Testament I, 11 erhält Herr I)r. und Prof. Cerulli, mein Arzt, uicht, wie
dort angegeben, 60, sondern einhundert Thaler.

Einhundert Thaler empfängt der alternde und bedürftige Akademikus und
Sprachlehrer Hinze, hier in Leipzig.

Die Verfügungen, Testament II, 4 und S verlangen beträchtliche Verän¬
derungen, schon darum, weil Gott meinen teuern Freund, den Prediger Dr. Wolf,
früher als mich abgerufen hat. Jetzt bestimme ich für seine Wittwe, meine Freundin,
folgende Kleinigkeiten, von denen ich hoffe, daß sie ihr einigermaßen lieb sein
können. Sie empfängt

s.) die drei Statuen des Matthäus, Johannes und Paulus nach Peter Bischer
zu Se. Sebald in Nürnberg, mit den dazu gehörigen Postamenten; und

v) meinen Sophatisch von Birnbaum mit der Decke und den Sophakissen, die
dafür gearbeitet sind.

Meine Freunde, der Herr Kirchenrat Dr. Meißner in Leipzig und dessen
Gattin, empfangen als kleine Merkmale meines Danks für alle das, was sie im
Leben mir gewesen sind:

ki) sämtliche Zeichnungen, die, in Nahmen unter Glas, in meiner Wohnstube
aufgehangen sind;

d) das zweite, nicht-Winklerische Oelgemälde: den Alten, der, deutend auf einen
Totenkopf, ruhig-heitern Sinnes die Hinfälligkeit alles Irdischen überdenkt; und

e) zur Erinnerung an manches Vergangene aus unsern gemeinschaftlichen Be¬
schäftigungen, meinen Arbeitsstuhl, den Ernesti-Müllerschen.

Testament II, 7. Unter den vier Kupferstichen, welche meiner geliebten Enkelin


Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz.

folgt und dort angegeben ist, durchgängig und ohne Beschränkung oder sonstige
Abänderung. Seitdem fordern aber öftere Krankheitsanfälle, denen dieser mein
Bruder ausgesetzt gewesen ist, mich auf, an die Möglichkeit zu denken, daß Gott
ihn früher noch, als mich selbst, aus diesem Leben abriefe. Obwohl nun in diesem,
zwar nicht wahrscheinlichen, doch möglichen Falle, es sich von selbst ergäbe, daß
dann die Seinigen, nämlich seine Frau und Kinder, soweit diese dann noch am
Leben sein würden, in allem, was mein Testament für ihn verordnet hat, an seine
Stelle treten würden, mithin ihnen nach meinem Tode alles dort ihm Bestimmte
und Auferlegte zu empfangen und zu leisten zukäme: so setze ich hier doch noch
ausdrücklich, und auf Grund des in meinem Testamente geschehenen Vorbehalts,
fest, daß dieses ohne alle Einschränkung also sein und geschehen soll, indem ich
nur hinzufüge, daß diese Personen meinen Nachlaß nach Köpfen unter sich teilen
sollen. Bei dieser Gelegenheit spreche ich zugleich die Bestimmung ans: Niemand,
wer es anch sei, soll befugt sein, wegen dessen, was er aus irgend einem Titel
von meinem Nachlasse zu empfangen haben wird, weder von meinem Bruder
Wilhelm, noch von dessen eventuell an seine Stelle tretenden Wittwe und Kindern,
meinen Erben, eine Kautiousbestellung zu fordern, indem ich, Kraft meines Be¬
fugnisses dazu, die Kantionsbestcllung ausdrücklich erlasse.

2. Abänderungen.

Testament I, 8. Dieser, Herrn Dr. Fink betreffende Artikel fällt gänzlich weg,
und ich verfüge über die dort ausgeworfenen 200 Thaler hier in der Folge anders.

So bekömmt

Testament I, 7, statt der dort bestimmten 100 Thaler das hiesige Konzert¬
institut einhundert u. fünfzig: aber diese erhält nicht das Orchester in seine, seitdem
beträchtlich angewachsene Kasse, sondern das Direktorium des gesamten Instituts
in die seinige, die jetzt es bedarf. — Desgleichen

Testament I, 11 erhält Herr I)r. und Prof. Cerulli, mein Arzt, uicht, wie
dort angegeben, 60, sondern einhundert Thaler.

Einhundert Thaler empfängt der alternde und bedürftige Akademikus und
Sprachlehrer Hinze, hier in Leipzig.

Die Verfügungen, Testament II, 4 und S verlangen beträchtliche Verän¬
derungen, schon darum, weil Gott meinen teuern Freund, den Prediger Dr. Wolf,
früher als mich abgerufen hat. Jetzt bestimme ich für seine Wittwe, meine Freundin,
folgende Kleinigkeiten, von denen ich hoffe, daß sie ihr einigermaßen lieb sein
können. Sie empfängt

s.) die drei Statuen des Matthäus, Johannes und Paulus nach Peter Bischer
zu Se. Sebald in Nürnberg, mit den dazu gehörigen Postamenten; und

v) meinen Sophatisch von Birnbaum mit der Decke und den Sophakissen, die
dafür gearbeitet sind.

Meine Freunde, der Herr Kirchenrat Dr. Meißner in Leipzig und dessen
Gattin, empfangen als kleine Merkmale meines Danks für alle das, was sie im
Leben mir gewesen sind:

ki) sämtliche Zeichnungen, die, in Nahmen unter Glas, in meiner Wohnstube
aufgehangen sind;

d) das zweite, nicht-Winklerische Oelgemälde: den Alten, der, deutend auf einen
Totenkopf, ruhig-heitern Sinnes die Hinfälligkeit alles Irdischen überdenkt; und

e) zur Erinnerung an manches Vergangene aus unsern gemeinschaftlichen Be¬
schäftigungen, meinen Arbeitsstuhl, den Ernesti-Müllerschen.

Testament II, 7. Unter den vier Kupferstichen, welche meiner geliebten Enkelin


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[0536] Zwei Schriftstücke von Friedrich Rochlitz. folgt und dort angegeben ist, durchgängig und ohne Beschränkung oder sonstige Abänderung. Seitdem fordern aber öftere Krankheitsanfälle, denen dieser mein Bruder ausgesetzt gewesen ist, mich auf, an die Möglichkeit zu denken, daß Gott ihn früher noch, als mich selbst, aus diesem Leben abriefe. Obwohl nun in diesem, zwar nicht wahrscheinlichen, doch möglichen Falle, es sich von selbst ergäbe, daß dann die Seinigen, nämlich seine Frau und Kinder, soweit diese dann noch am Leben sein würden, in allem, was mein Testament für ihn verordnet hat, an seine Stelle treten würden, mithin ihnen nach meinem Tode alles dort ihm Bestimmte und Auferlegte zu empfangen und zu leisten zukäme: so setze ich hier doch noch ausdrücklich, und auf Grund des in meinem Testamente geschehenen Vorbehalts, fest, daß dieses ohne alle Einschränkung also sein und geschehen soll, indem ich nur hinzufüge, daß diese Personen meinen Nachlaß nach Köpfen unter sich teilen sollen. Bei dieser Gelegenheit spreche ich zugleich die Bestimmung ans: Niemand, wer es anch sei, soll befugt sein, wegen dessen, was er aus irgend einem Titel von meinem Nachlasse zu empfangen haben wird, weder von meinem Bruder Wilhelm, noch von dessen eventuell an seine Stelle tretenden Wittwe und Kindern, meinen Erben, eine Kautiousbestellung zu fordern, indem ich, Kraft meines Be¬ fugnisses dazu, die Kantionsbestcllung ausdrücklich erlasse. 2. Abänderungen. Testament I, 8. Dieser, Herrn Dr. Fink betreffende Artikel fällt gänzlich weg, und ich verfüge über die dort ausgeworfenen 200 Thaler hier in der Folge anders. So bekömmt Testament I, 7, statt der dort bestimmten 100 Thaler das hiesige Konzert¬ institut einhundert u. fünfzig: aber diese erhält nicht das Orchester in seine, seitdem beträchtlich angewachsene Kasse, sondern das Direktorium des gesamten Instituts in die seinige, die jetzt es bedarf. — Desgleichen Testament I, 11 erhält Herr I)r. und Prof. Cerulli, mein Arzt, uicht, wie dort angegeben, 60, sondern einhundert Thaler. Einhundert Thaler empfängt der alternde und bedürftige Akademikus und Sprachlehrer Hinze, hier in Leipzig. Die Verfügungen, Testament II, 4 und S verlangen beträchtliche Verän¬ derungen, schon darum, weil Gott meinen teuern Freund, den Prediger Dr. Wolf, früher als mich abgerufen hat. Jetzt bestimme ich für seine Wittwe, meine Freundin, folgende Kleinigkeiten, von denen ich hoffe, daß sie ihr einigermaßen lieb sein können. Sie empfängt s.) die drei Statuen des Matthäus, Johannes und Paulus nach Peter Bischer zu Se. Sebald in Nürnberg, mit den dazu gehörigen Postamenten; und v) meinen Sophatisch von Birnbaum mit der Decke und den Sophakissen, die dafür gearbeitet sind. Meine Freunde, der Herr Kirchenrat Dr. Meißner in Leipzig und dessen Gattin, empfangen als kleine Merkmale meines Danks für alle das, was sie im Leben mir gewesen sind: ki) sämtliche Zeichnungen, die, in Nahmen unter Glas, in meiner Wohnstube aufgehangen sind; d) das zweite, nicht-Winklerische Oelgemälde: den Alten, der, deutend auf einen Totenkopf, ruhig-heitern Sinnes die Hinfälligkeit alles Irdischen überdenkt; und e) zur Erinnerung an manches Vergangene aus unsern gemeinschaftlichen Be¬ schäftigungen, meinen Arbeitsstuhl, den Ernesti-Müllerschen. Testament II, 7. Unter den vier Kupferstichen, welche meiner geliebten Enkelin

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/536>, abgerufen am 25.08.2024.