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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

sophen" zu Gesicht, an dessen Schluß es heißt: "Was aber zu solchen Laienvorschlage
die Herren Musiker zu sagen haben? Ich möchte es schon wissen,"
"

Nun bin ich zwar auch nicht Musiker "von Fach, habe mich jedoch theoretisch
und praktisch viel mit Musik beschäftigt, habe mich, was für die angeregte Frage
vielleicht ein wenig ins Gewicht fallen dürfte, gerade mit der rhythmischen Seite,
zunächst der Poesie in ihrer Beziehung zur Musik, vielfach -- auch schriftstellerisch --
befaßt, habe endlich am hiesigen Gymnasium neben meinem Hauptberufe fast den
gesamten Gesangunterricht nahezu 27 Jahre erteilt, und darum erlnnbe ich mir,
meine Ansicht in der beregten Angelegenheit mitzuteilen.

Ich kann nur fügen, daß meines Erachtens der in dem genannten Aufsatze
gemachte Vorschlag feinen rhythmischen und melodischen Sinn verrät. Der Zweck
meiner Zeilen aber ist, diesen Vorschlag für die Uebung der aufsteigenden Ton¬
leiter durch weitere Gründe zu stützen und den für die absteigende etwas umzu¬
gestalten,

1. Durch die Gliederung der steigenden Tonleiter



in dreiteiligem Takte ist nicht nur das, um was es dem Verfasser zu thun war,
nämlich ein Abschluß der Tonreihe, erreicht, welcher rhythmisch und melodisch korrekt
ist und darum Ohr und Gefühl vollkommen befriedigt, sondern es tritt dnrch die
Wiederholung der Quinte oder Dominante auch das obere Tetrachord, zx bis v, gegen¬
über dem untern V bis l bestimmt hervor,*) und der übelklingende und deshalb im
älteren Gesang streug vermiedene Tritiums, d. h. die übermäßige Quart l' bis b,
wird dadurch weniger fühlbar."

2. Ebenso wichtig ist es, daß durch die drei "Knotenpunkte die Tonika, die
Terz und die Quinte wegen ihres zweimaligen Auftretens stärker ins Ohr fallen,
wodurch das reine Anflügen der übrigen Töne erleichtert wird. Hat man es doch
anch schon für natürlich erklärt, den Gesangunterricht nicht mit der Tonleiter zu
beginnen, sondern mit der Uebung der Töne, die dem Stammakkord angehören:
v v x c ---- 1, 3, 5, 8, darauf die des Quartsextenntkordcs folgen zu lassen:
v t' -1 o ----- 1, 4, 6, 8, und dann erst zur Tonleiter überzugehen. Die Methode,
für die schon längst durch gedruckte Wandtafeln gesorgt ist, die aber ohne Zeitverlust
durch Anschreiben an jede mit Notensystem versehene Schultafel ausgeführt werden
kann, scheint mir nach meinen Erfahrungen in der That natürlicher. Es läßt sich
dann auch bei diesen Uebungen, um einen richtigen Schluß der Toureihe zu ge¬
winnen, dasselbe Mittel anwenden, welches in diesen Blättern für die Tonleiter
empfohlen ist, nämlich die dreiteilige Taktart:

e o F > o g c> j 0 -- jj

Daß hier eine dreigliedrige Periode herauskommt, darf kein Bedenken erregen.
Deun diese Gliederung ist im Volksliede wie in der Kunstmusik nichts seltenes.
Wer aber dennoch Anstoß daran nehmen sollte, der mag sich durch Wetterführung
in folgender Weise helfen:

V o F I o 8 o j 0 o g> j <z --

und umgekehrt:

oxojLoxjox<^o_^



Durch das große ^ bezeichne ich das untere 0, das hier für Knaben-und Mädchen-
stimmen die Bedeutung des "einfach gestrichenen" o, für Männerstimmen die des "kleinen" o hat.
Kleinere Mitteilungen.

sophen" zu Gesicht, an dessen Schluß es heißt: „Was aber zu solchen Laienvorschlage
die Herren Musiker zu sagen haben? Ich möchte es schon wissen,"
"

Nun bin ich zwar auch nicht Musiker „von Fach, habe mich jedoch theoretisch
und praktisch viel mit Musik beschäftigt, habe mich, was für die angeregte Frage
vielleicht ein wenig ins Gewicht fallen dürfte, gerade mit der rhythmischen Seite,
zunächst der Poesie in ihrer Beziehung zur Musik, vielfach — auch schriftstellerisch —
befaßt, habe endlich am hiesigen Gymnasium neben meinem Hauptberufe fast den
gesamten Gesangunterricht nahezu 27 Jahre erteilt, und darum erlnnbe ich mir,
meine Ansicht in der beregten Angelegenheit mitzuteilen.

Ich kann nur fügen, daß meines Erachtens der in dem genannten Aufsatze
gemachte Vorschlag feinen rhythmischen und melodischen Sinn verrät. Der Zweck
meiner Zeilen aber ist, diesen Vorschlag für die Uebung der aufsteigenden Ton¬
leiter durch weitere Gründe zu stützen und den für die absteigende etwas umzu¬
gestalten,

1. Durch die Gliederung der steigenden Tonleiter



in dreiteiligem Takte ist nicht nur das, um was es dem Verfasser zu thun war,
nämlich ein Abschluß der Tonreihe, erreicht, welcher rhythmisch und melodisch korrekt
ist und darum Ohr und Gefühl vollkommen befriedigt, sondern es tritt dnrch die
Wiederholung der Quinte oder Dominante auch das obere Tetrachord, zx bis v, gegen¬
über dem untern V bis l bestimmt hervor,*) und der übelklingende und deshalb im
älteren Gesang streug vermiedene Tritiums, d. h. die übermäßige Quart l' bis b,
wird dadurch weniger fühlbar."

2. Ebenso wichtig ist es, daß durch die drei „Knotenpunkte die Tonika, die
Terz und die Quinte wegen ihres zweimaligen Auftretens stärker ins Ohr fallen,
wodurch das reine Anflügen der übrigen Töne erleichtert wird. Hat man es doch
anch schon für natürlich erklärt, den Gesangunterricht nicht mit der Tonleiter zu
beginnen, sondern mit der Uebung der Töne, die dem Stammakkord angehören:
v v x c ---- 1, 3, 5, 8, darauf die des Quartsextenntkordcs folgen zu lassen:
v t' -1 o ----- 1, 4, 6, 8, und dann erst zur Tonleiter überzugehen. Die Methode,
für die schon längst durch gedruckte Wandtafeln gesorgt ist, die aber ohne Zeitverlust
durch Anschreiben an jede mit Notensystem versehene Schultafel ausgeführt werden
kann, scheint mir nach meinen Erfahrungen in der That natürlicher. Es läßt sich
dann auch bei diesen Uebungen, um einen richtigen Schluß der Toureihe zu ge¬
winnen, dasselbe Mittel anwenden, welches in diesen Blättern für die Tonleiter
empfohlen ist, nämlich die dreiteilige Taktart:

e o F > o g c> j 0 — jj

Daß hier eine dreigliedrige Periode herauskommt, darf kein Bedenken erregen.
Deun diese Gliederung ist im Volksliede wie in der Kunstmusik nichts seltenes.
Wer aber dennoch Anstoß daran nehmen sollte, der mag sich durch Wetterführung
in folgender Weise helfen:

V o F I o 8 o j 0 o g> j <z —

und umgekehrt:

oxojLoxjox<^o_^



Durch das große ^ bezeichne ich das untere 0, das hier für Knaben-und Mädchen-
stimmen die Bedeutung des „einfach gestrichenen" o, für Männerstimmen die des „kleinen" o hat.
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[0453] Kleinere Mitteilungen. sophen" zu Gesicht, an dessen Schluß es heißt: „Was aber zu solchen Laienvorschlage die Herren Musiker zu sagen haben? Ich möchte es schon wissen," " Nun bin ich zwar auch nicht Musiker „von Fach, habe mich jedoch theoretisch und praktisch viel mit Musik beschäftigt, habe mich, was für die angeregte Frage vielleicht ein wenig ins Gewicht fallen dürfte, gerade mit der rhythmischen Seite, zunächst der Poesie in ihrer Beziehung zur Musik, vielfach — auch schriftstellerisch — befaßt, habe endlich am hiesigen Gymnasium neben meinem Hauptberufe fast den gesamten Gesangunterricht nahezu 27 Jahre erteilt, und darum erlnnbe ich mir, meine Ansicht in der beregten Angelegenheit mitzuteilen. Ich kann nur fügen, daß meines Erachtens der in dem genannten Aufsatze gemachte Vorschlag feinen rhythmischen und melodischen Sinn verrät. Der Zweck meiner Zeilen aber ist, diesen Vorschlag für die Uebung der aufsteigenden Ton¬ leiter durch weitere Gründe zu stützen und den für die absteigende etwas umzu¬ gestalten, 1. Durch die Gliederung der steigenden Tonleiter [Abbildung] in dreiteiligem Takte ist nicht nur das, um was es dem Verfasser zu thun war, nämlich ein Abschluß der Tonreihe, erreicht, welcher rhythmisch und melodisch korrekt ist und darum Ohr und Gefühl vollkommen befriedigt, sondern es tritt dnrch die Wiederholung der Quinte oder Dominante auch das obere Tetrachord, zx bis v, gegen¬ über dem untern V bis l bestimmt hervor,*) und der übelklingende und deshalb im älteren Gesang streug vermiedene Tritiums, d. h. die übermäßige Quart l' bis b, wird dadurch weniger fühlbar." 2. Ebenso wichtig ist es, daß durch die drei „Knotenpunkte die Tonika, die Terz und die Quinte wegen ihres zweimaligen Auftretens stärker ins Ohr fallen, wodurch das reine Anflügen der übrigen Töne erleichtert wird. Hat man es doch anch schon für natürlich erklärt, den Gesangunterricht nicht mit der Tonleiter zu beginnen, sondern mit der Uebung der Töne, die dem Stammakkord angehören: v v x c ---- 1, 3, 5, 8, darauf die des Quartsextenntkordcs folgen zu lassen: v t' -1 o ----- 1, 4, 6, 8, und dann erst zur Tonleiter überzugehen. Die Methode, für die schon längst durch gedruckte Wandtafeln gesorgt ist, die aber ohne Zeitverlust durch Anschreiben an jede mit Notensystem versehene Schultafel ausgeführt werden kann, scheint mir nach meinen Erfahrungen in der That natürlicher. Es läßt sich dann auch bei diesen Uebungen, um einen richtigen Schluß der Toureihe zu ge¬ winnen, dasselbe Mittel anwenden, welches in diesen Blättern für die Tonleiter empfohlen ist, nämlich die dreiteilige Taktart: e o F > o g c> j 0 — jj Daß hier eine dreigliedrige Periode herauskommt, darf kein Bedenken erregen. Deun diese Gliederung ist im Volksliede wie in der Kunstmusik nichts seltenes. Wer aber dennoch Anstoß daran nehmen sollte, der mag sich durch Wetterführung in folgender Weise helfen: V o F I o 8 o j 0 o g> j <z — und umgekehrt: oxojLoxjox<^o_^ Durch das große ^ bezeichne ich das untere 0, das hier für Knaben-und Mädchen- stimmen die Bedeutung des „einfach gestrichenen" o, für Männerstimmen die des „kleinen" o hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/453>, abgerufen am 23.07.2024.