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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Ueber diesen I. G. Kastner nun hat kürzlich Hermann Ludwig, der ge¬
schätzte, auch den Lesern der Grenzboten als Mitarbeiter bekannte Straßburger
Philolog, eine Biographie veröffentlicht, die drei starke Bände umfaßt.'") Auch wir
sind hierüber erstaunt gewesen. Die zwei Bände, in denen Spitta einen I. S. Bach
behandelt hat, wenn sie auch einige hundert Seiten mehr haben, sehen gegen diesen
dreibändigen Kastner kümmerlich aus. Monumentale Ausstattung mit Kopfleisten,
breiten Rändern, größtem Buchstabenformat, reichliche Facsimiles von Künstler- und
Ministerbriefen, prachtvolle Photographische Drucke, eine Notenbeilage in Satz und
Papier gleich elegant! Doch man kommt schließlich über eine solche Nebensache
hinweg, zumal da der sachlich ganz unpassende Anhang über Kastners Sohn, den
früh verstorbenen Physiker Friedrich Kastner, die deutliche Erklärung abgiebt, daß
diese Biographie in erster Linie aus dem Wunsche der Familie hervorgegangen ist,
und daß die liebevollen Angehörigen die Größe dieses literarischen Denkmals nicht
nach dem Gegenstande, sondern nach dem Maße des eignen Herzens bestimmten.
Es wäre aber doch Schade, wenn die Bekanntschaft mit der Biographie, welche
H. Ludwig von Kastner gegeben hat, bloß auf den engen Kreis der Familie und
der Persönlich Bekannten beschränkt bliebe. Auch das Gehege der großen Biblio¬
theken, in welches sie augenblicklich der Kostenpreis verweist, ist für sie zu eng.
Das Buch verdient eine weitere Beachtung, nicht bloß die Von Musikern und
Musikfreunden; es ist für die ganze gebildete Welt interessant, und deshalb fühlen
wir uns veranlaßt, es an dieser Stelle zur Anzeige zu bringen.

Ihre Bedeutung verdankt diese Biographie dem Biographen, seiner weit¬
blickenden Auffassung und seiner ebenso geistvollen Behandlung des Stoffes. Her¬
mann Ludwig betrachtet das Leben und Schaffen des elsässischen Musikers als einen
Fall, welcher in allgemein belehrender Weise das Zusammentreffen und gemein¬
schaftliche Wirken deutschen und französischen Geistes zeigen kann. Seine Arbeit
hat ein friedliches Ziel und führt aus der augenblicklichen Erregung und Spannung,
welche zwischen zwei begabten Völkern besteht, den Blick auf ein ideales Bild: auf
eine Nachbarschaft der beiden Länder, in der das eine das andre fördert, wo der
Austausch des geistigen Erbgutes und der geistigen Arbeit den Halt und den
Mittelpunkt des freuudschnftlicheu Zusammenlebens bildet. Ein solches Verhältnis
ist keine bloße Znknnftsphantcisic, sondern seine Möglichkeit zu beweisen findet der
Verfasser die Mittel in der Geschichte seines Kastner und in der Geschichte des
Elsaß. Wir können ihm hier seinen langen historischen Weg nicht im einzelnen
nachgehen, aber wir dürfen den Lesern empfehlen, dies zu thun. Der erste Band
der Biographie enthält in der gegen sechzig Seiten betragenden Einleitung eine
Schilderung von dem Geschick und dem Wesen elsässischen Volkes und Landes,
welche auch neben und nach dem bekannten Werke von Scherer und Martin ihren
selbständigen Wert behauptet. Sie übertrifft und ergänzt jene vorzügliche Arbeit
in der lebendigen und liebevollen Darstellung des geistigen Lebens in dem alten
allemannischen Stamm. Der Gottfried, der den Triften schrieb, Sebastian Braut,
Erwin von Steinbach -- man braucht kein Eingeborner zu sein, um sich über die
stattliche Reihe stolzer Namen zu freuen, die das Land unter den Vogesen deutscher
Kunst und Wissenschaft gestellt hat. Wie schön, daß wir das Elsaß und das reiche
Stück bedeutender Vergangenheit, das in seiner Geschichte liegt, wieder unser nennen
können, daß wir uns uicht mehr zu schämen brauchen, wenn wir den Namen



*) I- G. Kastner. Ein elsässischer Tondichter, Theoretiker und Muflkforscher. Von
Hermann Ludwig. Leipzig, Breitkopf und Horkel, 1386.
Grenzboten III. 1337. 66
Kleinere Mitteilungen.

Ueber diesen I. G. Kastner nun hat kürzlich Hermann Ludwig, der ge¬
schätzte, auch den Lesern der Grenzboten als Mitarbeiter bekannte Straßburger
Philolog, eine Biographie veröffentlicht, die drei starke Bände umfaßt.'") Auch wir
sind hierüber erstaunt gewesen. Die zwei Bände, in denen Spitta einen I. S. Bach
behandelt hat, wenn sie auch einige hundert Seiten mehr haben, sehen gegen diesen
dreibändigen Kastner kümmerlich aus. Monumentale Ausstattung mit Kopfleisten,
breiten Rändern, größtem Buchstabenformat, reichliche Facsimiles von Künstler- und
Ministerbriefen, prachtvolle Photographische Drucke, eine Notenbeilage in Satz und
Papier gleich elegant! Doch man kommt schließlich über eine solche Nebensache
hinweg, zumal da der sachlich ganz unpassende Anhang über Kastners Sohn, den
früh verstorbenen Physiker Friedrich Kastner, die deutliche Erklärung abgiebt, daß
diese Biographie in erster Linie aus dem Wunsche der Familie hervorgegangen ist,
und daß die liebevollen Angehörigen die Größe dieses literarischen Denkmals nicht
nach dem Gegenstande, sondern nach dem Maße des eignen Herzens bestimmten.
Es wäre aber doch Schade, wenn die Bekanntschaft mit der Biographie, welche
H. Ludwig von Kastner gegeben hat, bloß auf den engen Kreis der Familie und
der Persönlich Bekannten beschränkt bliebe. Auch das Gehege der großen Biblio¬
theken, in welches sie augenblicklich der Kostenpreis verweist, ist für sie zu eng.
Das Buch verdient eine weitere Beachtung, nicht bloß die Von Musikern und
Musikfreunden; es ist für die ganze gebildete Welt interessant, und deshalb fühlen
wir uns veranlaßt, es an dieser Stelle zur Anzeige zu bringen.

Ihre Bedeutung verdankt diese Biographie dem Biographen, seiner weit¬
blickenden Auffassung und seiner ebenso geistvollen Behandlung des Stoffes. Her¬
mann Ludwig betrachtet das Leben und Schaffen des elsässischen Musikers als einen
Fall, welcher in allgemein belehrender Weise das Zusammentreffen und gemein¬
schaftliche Wirken deutschen und französischen Geistes zeigen kann. Seine Arbeit
hat ein friedliches Ziel und führt aus der augenblicklichen Erregung und Spannung,
welche zwischen zwei begabten Völkern besteht, den Blick auf ein ideales Bild: auf
eine Nachbarschaft der beiden Länder, in der das eine das andre fördert, wo der
Austausch des geistigen Erbgutes und der geistigen Arbeit den Halt und den
Mittelpunkt des freuudschnftlicheu Zusammenlebens bildet. Ein solches Verhältnis
ist keine bloße Znknnftsphantcisic, sondern seine Möglichkeit zu beweisen findet der
Verfasser die Mittel in der Geschichte seines Kastner und in der Geschichte des
Elsaß. Wir können ihm hier seinen langen historischen Weg nicht im einzelnen
nachgehen, aber wir dürfen den Lesern empfehlen, dies zu thun. Der erste Band
der Biographie enthält in der gegen sechzig Seiten betragenden Einleitung eine
Schilderung von dem Geschick und dem Wesen elsässischen Volkes und Landes,
welche auch neben und nach dem bekannten Werke von Scherer und Martin ihren
selbständigen Wert behauptet. Sie übertrifft und ergänzt jene vorzügliche Arbeit
in der lebendigen und liebevollen Darstellung des geistigen Lebens in dem alten
allemannischen Stamm. Der Gottfried, der den Triften schrieb, Sebastian Braut,
Erwin von Steinbach — man braucht kein Eingeborner zu sein, um sich über die
stattliche Reihe stolzer Namen zu freuen, die das Land unter den Vogesen deutscher
Kunst und Wissenschaft gestellt hat. Wie schön, daß wir das Elsaß und das reiche
Stück bedeutender Vergangenheit, das in seiner Geschichte liegt, wieder unser nennen
können, daß wir uns uicht mehr zu schämen brauchen, wenn wir den Namen



*) I- G. Kastner. Ein elsässischer Tondichter, Theoretiker und Muflkforscher. Von
Hermann Ludwig. Leipzig, Breitkopf und Horkel, 1386.
Grenzboten III. 1337. 66
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[0449] Kleinere Mitteilungen. Ueber diesen I. G. Kastner nun hat kürzlich Hermann Ludwig, der ge¬ schätzte, auch den Lesern der Grenzboten als Mitarbeiter bekannte Straßburger Philolog, eine Biographie veröffentlicht, die drei starke Bände umfaßt.'") Auch wir sind hierüber erstaunt gewesen. Die zwei Bände, in denen Spitta einen I. S. Bach behandelt hat, wenn sie auch einige hundert Seiten mehr haben, sehen gegen diesen dreibändigen Kastner kümmerlich aus. Monumentale Ausstattung mit Kopfleisten, breiten Rändern, größtem Buchstabenformat, reichliche Facsimiles von Künstler- und Ministerbriefen, prachtvolle Photographische Drucke, eine Notenbeilage in Satz und Papier gleich elegant! Doch man kommt schließlich über eine solche Nebensache hinweg, zumal da der sachlich ganz unpassende Anhang über Kastners Sohn, den früh verstorbenen Physiker Friedrich Kastner, die deutliche Erklärung abgiebt, daß diese Biographie in erster Linie aus dem Wunsche der Familie hervorgegangen ist, und daß die liebevollen Angehörigen die Größe dieses literarischen Denkmals nicht nach dem Gegenstande, sondern nach dem Maße des eignen Herzens bestimmten. Es wäre aber doch Schade, wenn die Bekanntschaft mit der Biographie, welche H. Ludwig von Kastner gegeben hat, bloß auf den engen Kreis der Familie und der Persönlich Bekannten beschränkt bliebe. Auch das Gehege der großen Biblio¬ theken, in welches sie augenblicklich der Kostenpreis verweist, ist für sie zu eng. Das Buch verdient eine weitere Beachtung, nicht bloß die Von Musikern und Musikfreunden; es ist für die ganze gebildete Welt interessant, und deshalb fühlen wir uns veranlaßt, es an dieser Stelle zur Anzeige zu bringen. Ihre Bedeutung verdankt diese Biographie dem Biographen, seiner weit¬ blickenden Auffassung und seiner ebenso geistvollen Behandlung des Stoffes. Her¬ mann Ludwig betrachtet das Leben und Schaffen des elsässischen Musikers als einen Fall, welcher in allgemein belehrender Weise das Zusammentreffen und gemein¬ schaftliche Wirken deutschen und französischen Geistes zeigen kann. Seine Arbeit hat ein friedliches Ziel und führt aus der augenblicklichen Erregung und Spannung, welche zwischen zwei begabten Völkern besteht, den Blick auf ein ideales Bild: auf eine Nachbarschaft der beiden Länder, in der das eine das andre fördert, wo der Austausch des geistigen Erbgutes und der geistigen Arbeit den Halt und den Mittelpunkt des freuudschnftlicheu Zusammenlebens bildet. Ein solches Verhältnis ist keine bloße Znknnftsphantcisic, sondern seine Möglichkeit zu beweisen findet der Verfasser die Mittel in der Geschichte seines Kastner und in der Geschichte des Elsaß. Wir können ihm hier seinen langen historischen Weg nicht im einzelnen nachgehen, aber wir dürfen den Lesern empfehlen, dies zu thun. Der erste Band der Biographie enthält in der gegen sechzig Seiten betragenden Einleitung eine Schilderung von dem Geschick und dem Wesen elsässischen Volkes und Landes, welche auch neben und nach dem bekannten Werke von Scherer und Martin ihren selbständigen Wert behauptet. Sie übertrifft und ergänzt jene vorzügliche Arbeit in der lebendigen und liebevollen Darstellung des geistigen Lebens in dem alten allemannischen Stamm. Der Gottfried, der den Triften schrieb, Sebastian Braut, Erwin von Steinbach — man braucht kein Eingeborner zu sein, um sich über die stattliche Reihe stolzer Namen zu freuen, die das Land unter den Vogesen deutscher Kunst und Wissenschaft gestellt hat. Wie schön, daß wir das Elsaß und das reiche Stück bedeutender Vergangenheit, das in seiner Geschichte liegt, wieder unser nennen können, daß wir uns uicht mehr zu schämen brauchen, wenn wir den Namen *) I- G. Kastner. Ein elsässischer Tondichter, Theoretiker und Muflkforscher. Von Hermann Ludwig. Leipzig, Breitkopf und Horkel, 1386. Grenzboten III. 1337. 66

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/449>, abgerufen am 23.07.2024.